Wenn es einem Atheisten psychisch schlecht geht und er zum Glauben kommt, wird gesagt, Gott fülle nur eine Leere bei ihm aus?
Und wenn es einem Gläubigen mit der Religion gerade mal zu anstrengend wird
und er vom Glauben abfallen will,
wird gesagt, die Religion sei schuld?
Was ist die Frage?
Beim Atheisten sei nicht der Atheismus schuld, aber beim Religiösen die Religion. Atheisten wird Wechsel zur Religion ausgeredet, Religiösen wird Glaubensabfall nahegelegt. Warum?
1 Antwort
Von gutefrage auf Grund seines Wissens auf einem Fachgebiet ausgezeichneter Nutzer
Religion, Kirche, Christentum
Religion gerade mal zu anstrengend wird
Den Heidenchristen waren die vielen und strengen jüdischen Gebote zu anstrengend. Sie wurden aber nicht Atheisten, sondern haben die Gebote eingeschränkt: keine Beschneidung und keine Speisegebote mehr (siehe Apostelkonzil).
Man muss also nicht Atheist werden.