Wenn die deutschen von Asiaten reden warum meinen die dann Indonesier und Malaysier obwohl das Muslime sind während araber nicht als asiaten bezeichnet werden?
Muslimische asiaten wie türken, araber, iraner, afghanen, kurden werden ja häufig nicht als asiaten bezeichnet von deutschen. Klar es sind auch asiaten, aber wenn die meisten deutschen von asiaten reden meinen sie nicht die weil sie muslime sind. Sie meinen häufig nicht muslimische asiaten wie Chinesen, japaner, koreaner usw. Aber auch häufig indonesier und Malaysier obwohl es muslime sind.
Woran liegt es?
7 Antworten
Auch wenn das Wort "Rasse" heutzutage verpönt ist, gibt's trotzdem unterschiedliche Menschen-"Sorten".
Zum einen die Negriden, erkenntlich an der dunklen Hautfarbe. Von hellbraun bis fast schwarz und vorwiegend aus Afrika stammend.
Dann die Mongoliden, die alle mehr oder weniger ausgeprägte Augenlider haben, die "Mongolenfalte". umgangssprachlich "Schlitzaugen" genannt. Gelb sind sie aber nicht..😁😁
Dazu gehören wohl auch die sog. "Indianer", also die Urbevölkerung des amerikanischen Kontinents. Die aber zu Urzeiten aus Asien zugewandert sind.
Und dann eben die Europiden, auch Kaukasier genannt.
Dazu einige Untergruppen, die nicht eindeutig zuzuordnen sind.....
Das ganze unabhängig davon, wo diese Menschen leben oder welcher Religion sie angehören....
Ui, ein Rassist oder ein Sortist. Aber egal, ich denke auch, dass die Biologie beim Menschen genauso wirkte, wie bei allen anderen Lebewesen auch. Und ist der Genfluss unterbrochen und spalten sich Gruppen, bilden sich neue Unterarten/Arten/Gattungen usw. Nur beim Menschen darf man das aus ideologischen Gründen nicht benennen.
Araber gibt es nicht nur in Kleinasien, sondern auch in ganz Nordafrika. Die Türkei hat einen europäischen und einen asiatischen Teil. Und Iraner sehen ebenfalls eher Türken und Europäern ähnlich als ausgesprochenen Asiaten.
Ich denke, die Bezeichnung "Asiaten" hat etwas mit dem Aussehen zu tun, also mit der Mongolenfalte (bzw. "Schlitzaugen"). Allerdings: Auch Inder mit europäischen Gesichtszügen, aber dunkler Hautfarbe ordnet man den Asiaten zu. Mit Religion hat das eher nichts zu tun.
Ich habe in der Schule noch die drei Rassenkreise kennengelernt (ganz ohne Wertung, sondern in Völkerfreundschaft verbunden), aber heute darf man das Wort "Rasse" gar nicht mehr in den Mund nehmen. Ich frage mich daher, wie man dann der Polizei einen nichtweißen Verbrecher beschreiben soll.
Asien liegt da irgendwo weit rechts unten ;)
Die anderen sind vorderer Orient.
Nachtrag: Du mischt Birnen mit Äpfeln. Nationalitäten haben nichts mit Religionen zu tun!
Wo liegt Afghanistan?
Asien
Zunächst ein paar Eckdaten zum Land: Afghanistan ist ein Binnenstaat in Asien. Es grenzt an Pakistan, China, Tadschikistan, Usbekistan, Turkmenistan und den Iran. Es gibt einige größere Städte wie die Hauptstadt Kabul, Kandahar, Herat, Mazar-i Sharif oder Kundus.09.08.2022
https://www.unicef.de › blog › kind...
Weil das andere hierzulande üblicherweise Naher Osten genannt wird, nicht Asien.
Wie du korrekt feststellst, hat das mit der Religion der Menschen nix zu tun.
Aber wieso werden indonesier und Malaysier dann als asiaten bezeichnet die haben ja dieselbe Religion wie die im nahem osten.
Türken, Iraner usw sind ebenso Asiaten. Guten Morgen. Hast du immer die Schule geschwänzt.
Das liegt daran das mit Asiaten die Ethnie gemeint ist und nicht irgend eine semitische "Religion".
Welche Ethnie? Asien ist ein kontinent mit sehr vielen ethnien wie zb Japanern, chinesen, koreanern usw das sind alles einzelne ethnien.
Zitate renommierter Wissenschaftler über den Islam - Was berühmte Menschen über den Islam gesagt haben:
"Unser Wissen über diese Disziplinen ist so groß, dass es unmöglich ist zu erklären, wie ein Text, der zur Zeit des Korans verfasst wurde, Ideen enthalten konnte, die erst in der Neuzeit entdeckt wurden.
"Die obige Feststellung macht die Hypothese derjenigen, die Mohammed als Autor des Korans ansehen, unhaltbar. Wie konnte ein Mann, der Analphabet war, zum bedeutendsten Autor in der gesamten arabischen Literatur werden, was seine literarischen Verdienste angeht?"
"Wie konnte er dann Wahrheiten wissenschaftlicher Natur aussprechen, die kein anderer Mensch zu dieser Zeit hätte entwickeln können, und das alles, ohne auch nur den geringsten Fehler in seinen Äußerungen zu diesem Thema zu machen?"
Dr. Maurice Bucaille, Former chief of the Surgical Clinic, University of Paris. Renowned author of “The Bible, The Quran and Science
In den letzten drei Jahren habe ich angefangen, mich für den Koran zu interessieren... Nach meinen Studien und dem, was ich während dieser Konferenz gelernt habe, glaube ich, dass alles, was vor vierzehnhundert Jahren im Koran aufgezeichnet wurde, die Wahrheit sein muss, die mit wissenschaftlichen Mitteln bewiesen werden kann."
"... Ich denke, es ist an der Zeit zu sagen: La ilaha illa Allah, es gibt keinen Gott zu verehren außer Allah (Gott), Muhammad rasoolu Allah, Muhammad ist der Gesandte (Prophet) Allahs
Tejatat Tejasen, Chairman of the Department of Anatomy and is the former Dean of the faculty of Medicine, University of Chiang Mai, Chiang Mai, Thailand
Ich denke, es erscheint mir sehr, sehr geheimnisvoll, fast unglaublich. Ich denke wirklich, wenn das, was Sie gesagt haben, wahr ist, ist das Buch wirklich ein sehr bemerkenswertes Buch, ich stimme zu
Professor Siaveda, Professor of Marine Geology, Japan
"... Shaykh Az-Zindani zeigte uns, dass die Wissenschaftler tatsächlich bestätigen, was der Koran sagt, was schon vor vielen, vielen Jahren im Koran gesagt wurde. Ich denke, es ist wichtig, dass die Wissenschaftler jetzt entdecken, was schon vorher gesagt wurde. ... und ich bin sicher, dass wir alle nach Hause gehen und jetzt mehr über die Beziehung zwischen Religion und Meereswissenschaft nachdenken."
Professor Shroeder, Meereswissenschaftler, Westdeutschland
"Es ist für mich klar, dass diese Aussagen von Gott oder Allah zu Mohammed gekommen sein müssen, denn das meiste von diesem Wissen wurde erst viele Jahrhunderte später entdeckt. Dies beweist mir, dass Muhammad ein Gesandter Gottes gewesen sein muss."
Dr Keith L Moore, A Professor Emeritus, Division of anatomy, Former chair of anatomy from 1974 to 1984, Associate dean for Basic Medical sciences at University of Toronto, Canada. Founding member and former president of American Association of clinical Anatomist (AACA)
"Ich persönlich kann nicht sehen, wie dies ein Zufall sein könnte, es gibt zu viele Übereinstimmungen, und wie Dr. Moore habe ich keine Schwierigkeiten, mich damit zu versöhnen, dass dies eine göttliche Eingebung oder Offenbarung ist, die ihn zu diesen Aussagen führte."
T.V.N Persaud, Professor of Anatomy, and Professor of Paediatrics and Child Health, University of Manitoba, Winnipeg, Manitoba, Canada.
"Es ist schwer vorstellbar, dass diese Art von Wissen zu dieser Zeit, vor etwa 1400 Jahren, vorhanden war. Vielleicht haben sie über einige Dinge einfache Vorstellungen, aber diese Dinge in allen Einzelheiten zu beschreiben, ist sehr schwierig. Es handelt sich also definitiv nicht um einfaches menschliches Wissen. Ein normales menschliches Wesen kann dieses Phänomen nicht so detailliert erklären. Deshalb dachte ich, dass die Information aus einer übernatürlichen Quelle stammen muss."
Professor Dorja Rao, Professor of Marine Geology teaching at King Abdulaziz University, Jeddah, Saudi Arabia.
"Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Koran nicht nur die Entwicklung der äußeren Form beschreibt, sondern auch die inneren Stadien, die Stadien im Inneren des Embryos, seiner Erschaffung und Entwicklung hervorhebt, wobei er wichtige Ereignisse betont, die von der zeitgenössischen Wissenschaft anerkannt werden."
"Ich sehe keine Beweise, die das Konzept widerlegen, dass dieses Individuum Muhammad diese Informationen von irgendeinem Ort aus entwickelt haben muss."
"Ich sehe also nichts, was dem Konzept widerspricht, dass göttliches Eingreifen an dem, was er schreiben konnte, beteiligt war."
E. Marshall Johnson, Professor and Chairman of the Department of Anatomy and Developmental Biology, and Director of the Daniel Baugh Institute, Thomas Jefferson University, Philadelphia, Pennsylvania, USA
'Unten' liegen doch Australien, Südamerika, das südliche Afrika und die Antarktis...