Welche PC-Kindersicherung ist am besten?

Das Ergebnis basiert auf 24 Abstimmungen

Andere 46%
Salfeld 25%
Kadpersky safe kids 17%
Norton Family 4%
Die in Windows 10 integrierte 4%
Über Fritzbox 4%
Qustodio 0%

10 Antworten

Andere

Gute Erziehung.

Einen Zeitraum festlegen und kurz vor Ende ins Zimmer gehen und Bescheid sagen. Anschließend nach circa 20 Minuten erneut ins Zimmer und kontrollieren ob dein Kind aufgehört hat, ansonsten darauf hinweisen.

pharmazeut555 
Fragesteller
 09.07.2020, 09:09

Und wenn das nicht funktioniert?

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CololKli  09.07.2020, 09:10
@pharmazeut555

Man wird es wohl als Elternteil hinbekommen sein Kind zu erziehen. Ansonsten gibt es einfach PC Verbot über einen längeren Zeitraum, dann lernt das Kind schon daraus.

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steffen5555  09.07.2020, 09:17
@CololKli

Joa so kann dann die Zeit einschränken, aber wie willst du kontrollieren was er in der Zeit macht?

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CololKli  09.07.2020, 09:20
@steffen5555
wie willst du kontrollieren was er in der Zeit macht?

Garnicht, "reife" Seiten kann man Notfalls über den Router sperren. Ich gehe mal eher davon aus das sein Kind nur zu lange "zockt" und er deswegen eine Sperre einbauen möchte.

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steffen5555  09.07.2020, 09:27
@CololKli

mhhhh möglicherweiße könntest du recht haben :) Ich bin aber immer noch ein totaler Fan einer Hardware Firewall, da kannst dann wirklich alles einstellen :D

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CololKli  09.07.2020, 09:28
@steffen5555

Klar so kann man es auch machen. Man sollte trotzdem Vertrauen in sein Kind haben. Jeder von uns war mal jung und neugierig.

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Chris69420  09.07.2020, 09:30
@CololKli

PC verbot bringt gar nichts, das gibt nur irgendwann mal ne Retourkutsche (zumindest wenn man das kind später mal in Cybersecurity arbeitet) und "reife" Seiten über den Router sperren bringt auch nichts, da schalt ich einfach die Proxychain ein und URL-Filtering wird leicht gebypassed. Man sollte eher versuchen mit dem Kind zu reden oder es andersweitig zu beschäftigen.

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CololKli  09.07.2020, 09:34
@Chris69420
Man sollte eher versuchen mit dem Kind zu reden oder es andersweitig zu beschäftigen.

Wäre immernoch die beste Möglichkeit ja. Nur leider vergessen das viele Eltern. Jeder von uns war mal Teenager und teilweise ziemlich sturr.

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Kadpersky safe kids

Also schwierig zu knacken ist keine Kindersicherung. Kaspersky und Norton sind wahrscheinlich die bessere Wahl, aber Kinder kennen sich sehr schnell besser als die Eltern aus und aus eigener Erfahrung sind Keylogger/Spyware vllt sogar noch besser um sie einfach zu überwachen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Certified Ethical Hacker
Hacker48  09.07.2020, 09:14

Natüüürlich, ein Keylogger. Da kann man jegliches Vertrauen, das mal da war, gleich püriert im Klo runterspülen.

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Chris69420  09.07.2020, 09:20
@Hacker48

Schon klar aber die Frage war was am besten als "Kindersicherung" dient und da man jedes Programm deinstallieren kann wäre ein Keylogger noch immer am unauffälligsten

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Chris69420  09.07.2020, 09:26
@Hacker48

Natürlich, da der entweder als Software im Hintergrund läuft oder als Hardware keylogger zwischen der Tastatur und PC ist. Aber Keylogger sind extrem "stealthy", heißt wenn das Kind nicht gerade ein Hacker/Security-admin ist/werden will, wird es das nicht herausfinden.

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Hacker48  09.07.2020, 09:29
@Chris69420

Ich kenne mich nicht wirklich mit Kinderschutzsoftware aus, aber ich hätte jetzt vermutet, dass die sich ähnlicher Stealth-Mechanismen bedienen. Eines, mit bunter Oberfläche, das als aktives Programm in der Taskleiste angezeigt wird, ist für diesen Zweck natürlich nicht zu gebrauchen.

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Chris69420  09.07.2020, 09:32
@Hacker48

Ja aber das Problem ist, wenn das Kind versucht auf "spezielle" Seiten zu gehen, wird das geblockt und so findet das Kind dann heraus das irgendwas nicht stimmt

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Hacker48  09.07.2020, 09:34
@Chris69420

Ah, also ging es dir nicht so sehr um das Programm an sich, sondern eher um die Methode, Überwachung, anstatt Kontrolle. Got it. 👍

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Andere

Keine, die meisten sind leicht, andere nicht leicht aber trotzdem zu knacken. Es wäre besser die Kinder so zu erziehen und aufzuklären, dass so etwas nicht nötig ist. Es wäre noch möglich einzelne Seiten per Proxy zu sperren, die z.B. extrem verstörend seien könnten.

Andere

Das Kind seine eigenen Erfahrungen machen lassen. In meinem Bekanntenkreis ist das bei jedem genau so gehandhabt worden. Mal zockt das Kind dann zu viel, kann passieren, aber solange es den Bezug zur Realität nicht verliert, die schulischen Leistungen gut sind und es möglicherweise noch ein Hobby und Freunde hat, bleibt da sowieso nicht all zu viel Zeit über. Wenn das nicht klappt, dann muss man mit Regelungen vorgehen, aber ich habe gute Erfahrungen damit gemacht.

Andere

denke ich auch, würde Hardware Firewall oder sowas davor schalten. Da kannst dann selber alles einstellen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung