Welche Gründe gibt es, LGBT+ in sein Leben zu integrieren?
Ich selbst kenne keinen Nutzen, welcher für mich durch LGBT+ entstanden ist.
Ich bin mir sogar sehr sicher, dass wenn es diese Vereinigung nicht geben würde, jenes keinen Einfluss auf mein Leben hätte.
Das ist wie mit den Nordkoreanern.
Die gibt es zwar, aber, keiner kann sagen, was die überhaupt leisten oder welche Roller die überhaupt haben.
Es könnte aber sein, dass dieses LGBT+ für mich einen Vorteil bietet.
Jenen kenne ich aber nicht und darum geht es in meiner Frage.
Welche Gründe gibt es, LGBT+ in ein Leben zu integrieren?
9 Antworten
Hallo JuliaWint!
Muss man denn immer alles in "sein" eigenes Leben integrieren?
Du bist ja "zufällig" neu hier und stellst wohl bewusst provokative Fragen,
die schlecht getarnt sind.
Ich muss auch nicht alles in mein Leben integrieren, kann aber mit Milliarden anderer Menschen neutral in Koexistenz leben; auch dann, wenn man unterschiedliche Ansichten, Meinungen und Geschmäcker hat. Leben und leben lassen eben.
Täusche dich nicht bzgl. Einfluss. Sehr viele Dinge, die Menschen nicht auf dem Schirm haben, haben einen (in)direkten Einfluss. Ob man das sofort mitbekommt oder erst in ein paar Jahren Folgen spürbar sind, ist dabei unerheblich. Alles hat irgendwie (in)direkt auf alle Menschen Einfluss.
Warum muss man zwingend in sein Leben integrieren?
Auch ohne Integration können diverse Dinge von Vorteil sein.
Zum einen wurden diverse Gesetze angepasst und neu verabschiedet.
Auch da können andere Menschen davon profitieren.
Außerdem werden "andere" Menschen bevorzugt, sodass dadurch klar wird, dass Gesetze eben nicht pauschal für alle Menschen "gleichermaßen" gelten. Auch da hat man etwas in der Hand und kann Positives daraus ziehen.
Und, wenn manche Gruppen (das Thema ist ja egal) für eine Sache kämpfen und diverse Dinge ebnen, kann man zukünftig darauf bauen bzw. auch einen Nutzen daraus ziehen. Ob es Unsinn ist oder nicht, ist ja erst einmal egal.
Ich gehöre zu den Menschen, die abwarten, beobachten, analysieren und dann jeden kleinen Furz zum Vorteil nutzen oder positiv ummünzen.
Und, um diverse Dinge zu verstehen bzw. dann besser angreifen zu können, ist es immer klug, wenn man "alles" um sich schart, sich darin tümmelt und Nutzen davon zieht. Selbst wenn es nur um Informationen, Gedanken, Sichtweisen, Meinungen etc. geht.
Es gibt keine LGBQTIA+ Vereinigung, das ist ein Akronym um Lesben, Schwule, Bisexuelle, Queere, Transgender, Intersexuelle, Asexuelle/Agender etc. nicht jedes Mal ausschreiben zu müssen.
Ich verstehe, du meinst also, dass man LGBT nicht braucht.
Ich sagte doch, dass du es so meinst und nicht, dass du es so gesagt hast.
Wieso denkst du, ich meine das so? Ich meine es exakt wie es dort steht. Ich schreibe nicht zwischen den Zeilen.
Wieso ich denke, dass du es so meinst?
Weil ich meine, dass zwischen deinen Zeilen steht, dass du LGBTQ nicht brauchst.
Sollte dem sein, dass du zwischen die Zeilen etwas anders geschrieben hast, dann hättest du das ausschreiben sollen!
Was verstehst du an „ich schreibe nicht zwischen den Zeilen“ nicht?
Ich selbst kenne keinen Nutzen, welcher für mich durch LGBT+ entstanden ist.
Gehörst du überhaupt dazu?
Alsp ernst gemeinte Frage.
Ich bin mir sogar sehr sicher, dass wenn es diese Vereinigung nicht geben würde, jenes keinen Einfluss auf mein Leben hätte.
Kann es sein, dass du die Thematik bisschen falsch verstehst?
Scheint nämlich so...
Das hat schon seine Gründe, dass es das gibt sowie seine Daseinsberechtigung.
Viele Menschen hätten heute nicht die Rechte, die sie dadurch haben, hätte es das nie gegeben.
Ich selbst kenne keinen Nutzen, welcher für mich durch LGBT+ entstanden ist.
Gehörst du überhaupt dazu?
Alsp ernst gemeinte Frage.
Das ist keine ernst gemeinte Frage, sondern eine irrelevante Frage.
Ob ich ein Teil oder kein Teil von LGBT bin, ändert nichts an LGBT.
Es ist komplett gleichgültig, ob ich Teil von LGBT bin oder nicht.
Und das, weil es nicht um mich geht, sondern um LGBT in der Frage.
Ich bin mir sogar sehr sicher, dass wenn es diese Vereinigung nicht geben würde, jenes keinen Einfluss auf mein Leben hätte.
Kann es sein, dass du die Thematik bisschen falsch verstehst?
Scheint nämlich so...
Mit nichts, hast du selbst belegt, dass du eine Ahnung hast.
Unterlasse bitte ad hominem Argumente, weil die keinen Wert haben!
Das hat schon seine Gründe, dass es das gibt sowie seine Daseinsberechtigung.
Dann nenne bitte die Gründe!
Du hast bisher neben deinen ad hominem Argumenten, nur unbegründete Behauptungen aufgestellt.
Viele Menschen hätten heute nicht die Rechte, die sie dadurch haben, hätte es das nie gegeben.
Ich bin stark davon überzeugt, dass das eine Lüge ist.
Nenne bitte 6 Rechte, die dank LGBT in die Welt gekommen sind!
Für dich hat es vielleicht keinen Nutzen aber für ein paar tausend andere Menschen ist es möglicherweise wichtig ein wenig mehr Akzeptanz in der Gesellschaft zu erfahren.
Stell dir vor dein Sohn bringt ein Junge nach Hause und sagt Papa den werd ich heiraten.
Es muss nicht immer alles in sein eigenes Leben integriert werden. Man kann einfach akzeptieren und respektieren, dass etwas da ist und sein eigenes Leben weiterleben.
Akzeptanz und Respekt haben absolut nichts miteinander gemein.
Du meinst, dass LGBT+ etwas sei, was respektvoll und akzeptabel ist.
Ich will nur wissen, was genau es sein soll, dass eine Akzeptanz und Respekt rechtfertigt.
Mit anderen Worten, wie verkaufst du das, für das du stehst?
Ich selbst habe doch deutlich gemacht, dass ich LGBT+ nicht brauche.
Für mich gibt es keinen Grund, LGBT+ zu respektieren oder zu akzeptiert, da das für mich, keinen Wert hat.
Sagst du, dass LGBQ+ respektiert und akzeptiert werden kann, dann will ich lediglich die Begründung dafür wissen.
Man kann ja nicht einfach bei irgendwas behaupten, es sollte respektiert und akzeptiert werden.
Wie bei Aspik oder dieser komischen Wurst ähnlichen Sache, die es zu kaufen gibt, welche total ekelig ist.
Das ist dieses Gelatine-Zeug.
Artischocken sind auch voll ekelhaft und Oliven, die sind auch voll ekelhaft.
Viel schlimmer sind aber diese kleinen Sardinen Fische, welche in Öl und Dosen verkauft werden.
Total ekelhaftes Zeug ist das, was ich auf keinen Fall respektieren kann, weil es ekelhaft ist.
Ich habe aber kein Problem damit, dass das Zeugs verkauft wird und ich akzeptiere es, dass Menschen das ekelhafte Zeug essen.
Ich habe also Akzeptanz gegenüber dem ekelhaften Essen, aber absolut keinen Respekt, gegenüber dem widerlichen Fraß.
Ich weiß selbst zwar jetzt auch nicht, was das mit LGBT+ zu tun hat, aber Sardinen haben einfach keinen Respekt verdient.
Du meinst also, dass man LGBT nicht braucht?