Was ist für dich ein Döner mit allem?
Frage das deshalb weil die Zutatenliste, was drauf/rein kommt sich ja mitterweile durchaus geändert hat/haben kann.
Kann ja auch sein dass eine bestimmte Zutat, einen tollen twist gibt im Döner...
Und wie scharf darf - oder muss er (dann) sein?
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5 Antworten
Pikant darf es schon sein.
Bei meinem Lieblingsdöner (im Osnabrücker "Bärlin") gibt es eine geile Knoblauchsauce, gebackene Kartoffeln und ein knuspriges Sesambrot. Die Kartoffeln heben das auf ein neues Level! :-)
Da kommen ein paar mit in den Döner. Kannte ich auch nicht, fand ich auch abgedreht, aber das ist irre lecker! :-)
Ich empfinde Zaziki als leicht scharf, von daher.. Kommt aber auch ganz auf die Zubereitung an.
Geraspeltes Gemüse, Fleisch, Zaziki. Häufig wird noch scharfe Soße angeboten.
Keine Ahnung, ob Cocktailsoße auch dazu gehört, da ich mir eigentlich so gut wie immer eine Dönerbox hole.
Was ist denn mit dir kaputt? Zaziki? Cocktailsauce auf dem Döner!?!
Nein ist es nicht. Zaziki:
Tsatsiki (griechisch τζατζίκι tzatzíki, dzaˈdzikʲi,[1] deutsch auch Zaziki) ist eine Vorspeise der griechischen Küche aus griechischem Joghurt (mit 10 % Fett), Salatgurke, Olivenöl und Knoblauch.
Zur Zubereitung wird Abtropfjoghurt verwendet, der einen intensiveren Geschmack und einen höheren Fettanteil hat als sonst in Deutschland üblicher Joghurt.[2] Da Joghurt griechischer Art kein geschützter Begriff ist, eignen sich die meisten Joghurts, die als Griechischer Joghurt oder griechischer Art angeboten werden, nicht zur Tsatsiki-Zubereitung. Die Gurke wird geschält, entkernt und anschließend geraffelt. Üblicherweise wird sie zum weiteren Wasserentzug noch gesalzen, eine Weile stehengelassen und dann ausgedrückt.
Anschließend werden Joghurt, Olivenöl und Gurke vermengt und mit zerdrücktem Knoblauch, Salz, Pfeffer und Essig gewürzt. Zum Schluss wird, je nach Bedarf, mit fein gehackter Minze, Dill und/oder Oliven garniert.
Tsatsiki wird als typische kalte Vorspeise mit Brot serviert und ist Bestandteil der Mezedes (Vorspeisenplatte). Oft wird es auch zu Fleischgerichten wie Gyros oder Souvlaki gegessen.
Ähnliche Rezepte sind bereits aus dem antiken Mesopotamien bekannt. Verwandt sind neben dem türkischen Cacık noch das albanische Taratoi, das bulgarische Tarator, das persische Mast o khiar und das indische Kheere ka Raita (Raita mit Gurken). Tsatsiki wird jedoch aus entwässertem Joghurt hergestellt und hat dadurch eine festere, quarkähnliche Konsistenz.
Das ist griechisch. Das hat in einem Döner nichts zu suchen.
Eine Dönersauce ist flüssiger, klassich mit Kräutern oder Knoblauch. Weniger traditionell mit Chilli.
Cocktailsauce hat auch nichts auf dem Döner verloren.
"Mit allem" bezieht sich für mich nicht auf die Soße, sondern auf das Gemüse. Soßen nenne ich extra. Knoblauch / Scharf.
Guten Abend, DERstobbel.
Döner esse ich zwar nicht so oft, aber wenn, dann muß er schön scharf sein.
Am liebsten mit selbst gerösteten und gemahlenem Chili, das schmeckt mir ganz besonders gut.
Mit lieben Grüßen, Renate.
Ich will ja das Fleisch und die anderen Zutaten auch schmecken können.
gebackene Kartoffeln "im" dönner oder als beilage? Klingt wild.