

Definitiv nicht. Einerseits viel zu früh, andererseits will ich keine Kinder.
Definitiv nicht. Einerseits viel zu früh, andererseits will ich keine Kinder.
Ich bin da vielleicht etwas voreingenommen.. Nicht, dass meine Eltern Behinderungen o.ä. an mich weitergegeben haben (obwohl psychische Probleme und migräneähnliche Symptome da evtl. doch reinspielen).
Meiner Meinung nach sollte man das echt gut abwägen. Viele setzen einfach Kinder in die Welt ohne groß nachzudenken. Hauptsache, sie bekommen ihre Familie oder es ist eben mal passiert. Es gibt natürlich auch Fälle, wo Menschen mit solchen Einschränkungen keine Probleme haben, aber man sollte gesundheitliche Risiken oder mögliches Mobbing nicht auf die leichte Schulter nehmen. Genauso wie die Erziehung...
Keine Ahnung, wie es mit den Regelungen für Adoption steht, aber wenn man unbedingt Kinder will, gibt es ja auch noch andere Möglichkeiten ohne seinem Kind gesundheitliche Einschränkungen, die es nicht ablegen oder ändern kann, "aufzuzwingen".
Grünkohl mit Bregenwurst, alles mit Kaffee/Cappuccino, Ananas oder Kokos
Das fällt mir spontan ein, gibt aber noch deutlich mehr.
PC-Spiele... Bei Sims kann man teilweise kreativ sein, aber für mich zählt das nicht so richtig xD
Wahrscheinlich durch Recherche, ggf. auch durch Zufall.
Ich konnte einiges in meiner Ausbildung lernen/herausfinden, ansonsten schau ich mir unter anderem bei Youtube oder Instagram Beiträge oder Videos an, die in Richtung Pädagogik, Psyche usw. gehen.
Gibt natürlich auch Fachliteratur.
Bisher nicht. Und wenn mal was komisches passiert wäre, würde ich das nicht verallgemeinern.
Muss zwar nicht sein, aber wäre sicher eine Erfahrung. Der Rest reizt mich irgendwie gar nicht.
Platz 2 wären wohl Chips.
Vielleicht ein paar Mal im Monat, wenn's hochkommt.
Reicht.
Gute Frage... Richtig verändert glaube niemand... Meine Eltern wahrscheinlich eher zum negativen, meine beste Freundin zum positiven.
Hatte ein paar Freunde, Noten waren okay, Gesundheit war in Ordnung, ansonsten etwas Stress mit meinen Eltern und war ansonsten Außenseiter. Aber besser als jetzt war es schon.
Will eh keine Kinder, also passt.
Fluchen, mich bei irgendwem ausquatschen, manchmal bloß laut ein- und ausatmen und versuchen mich abzulenken.
Spinnen meide ich und umso größer die werden, desto panischer bin ich.
Aber wenn ich Bilder von denen sehe oder die ganz klein sind, ist alles okay.
Evtl. noch ne soziale Angst.
Komplimente gibt es für sehr liebe Nachrichten, aufrichtiges Interesse oder wenn mir die Person sehr sympathisch ist.
Wahrscheinlich Depressionen. Weiteres wurde nicht gesagt, bzw. macht Borderline bei mir einfach null Sinn und wurde wahrscheinlich nur mal in den Raum gestellt, weil ich mich selbst verletzt hab.
Bei einigen formuliere ich eine letzte offene Nachricht, aber in den meisten Fällen melde ich mich einfach nicht mehr.
Bei Bekanntschaften/Freundschaften, wo von deren Seite nichts mehr kommt und die Beziehung eh nicht eng war, finde ich das auch vollkommen in Ordnung. Oder man feststellt, dass die andere Seite toxisch ist und nicht mit sich reden lässt. Ansonsten finde ich offene Gespräche besser, aber an der Umsetzung muss ich noch arbeiten.
in seltenen Fällen schaue ich mir zu bestimmten Spielen mal ein paar Videos an, das wars aber auch.
Trotzdem ein sehr sympathischer Kerl :)
Vertrauen, Zusammenhalt, Respekt..
Man sollte vernünftig miteinander umgehen und sich aufeinander verlassen können.
Freundschaften funktionieren auch, wenn man nicht den gleichen Humor, gleiche Interessen oder die gleiche Wellenlänge teilt.