Ich bin da vielleicht etwas voreingenommen.. Nicht, dass meine Eltern Behinderungen o.ä. an mich weitergegeben haben (obwohl psychische Probleme und migräneähnliche Symptome da evtl. doch reinspielen).

Meiner Meinung nach sollte man das echt gut abwägen. Viele setzen einfach Kinder in die Welt ohne groß nachzudenken. Hauptsache, sie bekommen ihre Familie oder es ist eben mal passiert. Es gibt natürlich auch Fälle, wo Menschen mit solchen Einschränkungen keine Probleme haben, aber man sollte gesundheitliche Risiken oder mögliches Mobbing nicht auf die leichte Schulter nehmen. Genauso wie die Erziehung...

Keine Ahnung, wie es mit den Regelungen für Adoption steht, aber wenn man unbedingt Kinder will, gibt es ja auch noch andere Möglichkeiten ohne seinem Kind gesundheitliche Einschränkungen, die es nicht ablegen oder ändern kann, "aufzuzwingen".

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Wahrscheinlich durch Recherche, ggf. auch durch Zufall.

Ich konnte einiges in meiner Ausbildung lernen/herausfinden, ansonsten schau ich mir unter anderem bei Youtube oder Instagram Beiträge oder Videos an, die in Richtung Pädagogik, Psyche usw. gehen.

Gibt natürlich auch Fachliteratur.

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Auslaufen lassen

Bei einigen formuliere ich eine letzte offene Nachricht, aber in den meisten Fällen melde ich mich einfach nicht mehr.

Bei Bekanntschaften/Freundschaften, wo von deren Seite nichts mehr kommt und die Beziehung eh nicht eng war, finde ich das auch vollkommen in Ordnung. Oder man feststellt, dass die andere Seite toxisch ist und nicht mit sich reden lässt. Ansonsten finde ich offene Gespräche besser, aber an der Umsetzung muss ich noch arbeiten.

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