Was haltet ihr vom Islam?

Ich mag den Islam nicht weil.. 75%
Intressant, könnte mir vorstellen zu konvertieren 13%
Abschreckend habe angst vor dem Islam 12%

75 Stimmen

25 Antworten

Ich mag den Islam nicht weil..

...der "Islam" auch mich nicht mag und aufgrund meines "Unglaubens" für mich den ewigen Aufenthalt in der "Hölle" vorsieht.

Warum sollte ich eine "Religion" gut finden, die mich als minderwertig und vernichtenswert ansieht?


SevenUp7841  26.12.2021, 04:23

Warum sollte der islam dich nicht mögen ? Verstehe ich nicht

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kaffeemahler  26.12.2021, 07:12
@SevenUp7841

Steht doch da:

aufgrund meines "Unglaubens" für mich den ewigen Aufenthalt in der "Hölle" vorsieht.
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SevenUp7841  26.12.2021, 21:23
@kaffeemahler

Ich weiß das es da steht hab auch kommentier verstehe ich nicht was genau meinst du

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kaffeemahler  27.12.2021, 06:22
@SevenUp7841

Laut Quran werden alle Ungläubigen - gemeint sind alle Nicht-Muslime - in der Hölle landen und dort für immer schmoren. Keine Chance auf Errettung nach einigen 1000 Jahren. Dieser Umstand sollte eine solche Formulierung doch wohl rechtfertigen und erklären können. Insofern verstehe ich nicht, was man da nicht verstehen kann.

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Ich habe mit dem Islam nichts zu tun. Mit den Menschen die an den Islam glauben habe ich nahezu täglich zu tun.

Die meisten sind freundlich und normal. Wenige kenne ich und Grüße und das war es.

So richtig jemanden den ich nicht leiden kann, habe ich nicht.

Islam ist eine Sache, die von Menschen zelebriert wird. Es hängt an den Menschen und nicht am Islam.


PaulDelvaux  26.12.2021, 02:53

Oh doch! ... es gibt die sog. "heiligen Schriften" Koran und Hadithe, die Moslems als verbindlich ansehen - und da stehen teils schlimme Dinge drin!

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Ich mag den Islam nicht weil..

Der Islam ist eine religionsgestützte Ideologie die sich nicht ausschließlich auf das spirituelle beschränkt, sondern weltliche Ansprüche gemäß Koran und Nebenbüchern stellt.

Diese Ansprüche lassen sich nicht mit der Gesellschaft und den Gesetzen, schon gar nicht mit dem Grundgesetz vereinbaren.

Es ist dabei auch vollkommen unerheblich welche Glaubensrichtung angesprochen wird, oder ob es sich bei dem betreffenden Personenkreis um liberale Muslime handelt. Wir haben gerade in der jüngsten Vergangenheit Europas lernen müssen, dass selbst die liberalste und moderateste Familie Gefährder hervorbringen kann.

Die Gefährder sind ausschließlich der religionsgestützten Ideologie geschuldet.

Es ist folglich ein bestehendes Risiko.

Was nützt es der Gesellschaft, wenn ein muslimisches Elternpaar mit akademischen Berufen in bester Gesellschaft als integriert erscheint, und die Kinder dieser Eltern in der Moschee oder der Koranschule auf eine vollkommen andere Linie gebracht werden.

Es kann folglich nicht über den muslimischen Menschen debattiert werden, sondern es muss zwingend über den Islam gesprochen werden.

Ich habe es in der Vergangenheit immer wieder erlebt, dass bei Diskussionen um den Islam der türkische Einzelhändler oder Friseur als vorbildlich belobigt wird, und man dadurch der Ansicht ist, dass durch das Beispiel von Einzelnen die Gesamtheit als unproblematisch und zugehörig angenommen wird.

Dies ist falsch.

Wir müssen uns weder an Einzelnen, noch an Gruppen oder gar Glaubensrichtungen orientieren, wir müssen uns mit den Inhalten des Islam beschäftigen. Erst dann kann man zu einem Urteil kommen.

Als Christian Wulff 2015 die Behauptung aufgestellt hat, dass der Islam zu Deutschland gehört, war es mein besonderes Bedürfnis, den Islam zu erkunden. Dabei habe ich erschreckendes gelesen und gelernt.

Eine Überlieferung aus dem „Kitāb al-fitan“ (Nr. 82), Hadith (Überlieferung) von Abu Huraira;

Die Stunde wird nicht schlagen, bis die Muslime die Juden bekämpfen und töten, sodass die Juden sich hinter Steinen und Bäume verstecken. Die Steine oder Bäume sagen jedoch: O, Muslim! O, Diener Gottes, ein Jude versteckt sich hinter mir. Komm und töte ihn!

Das gehört also jetzt zu Deutschland?

Man wundert sich und reklamiert einen ansteigenden Antisemitismus in Deutschland, und dies wo die Zahlen der als rechtsradikalen Deutschen stagnieren. Hier in Deutschland haben wir ca. 3.000 Rechtsradikale. Wo ist da jetzt der Schlüssel zu finden? Hat dies etwas mit den Migranten aus islamischen Ländern zu tun? In Deutschland leben alleine 18.000 Islamfaschisten die sich in der türkischen Organisation der "Grauen Wölfe" finden, eine Organisation die sich Erdogan unterstellt hat.

Was mich Heute bei allen Debatten um den Islam verärgert, die sogenannten Islamexperten und Gegner des Islam befinden sich zwar gefühlt auf dem richtigen Weg, reden in ihren Begründung allerdings nur oberflächlichen und emotionalen Blödsinn. Ich habe sehr oft den Eindruck, dass man sich weder mit Koran, Hadithen, Glaubensströmungen oder islamischen Ideologien auseinander gesetzt hat.

Was alle "Experten" und Personen mit "Kompetenzen" ausmacht, man hackt von Morgens bis Abends auf den ausgemachten Feind Wahhabiten und Salafisten rum. Fragt man die Experten nach Ibaditen oder Paschtunen, dann kann man auch gleich in die Scheinwerfer des alten VW-Käfers schauen. Absolutes Unwissen. Ähnlich die Frage nach Schiiten.....ja die gibt es dann wohl im Iran.....und die leben dann da.....und was die da so glauben....ach ja.....der Ajatholla....aber der ist ja schon tod. Super.

Meine Forderung.....erforscht bitte den Islam, dann brauchen wir keine Diskussionen mehr, wir müssen fundiert mit einem Verbot handeln um ein Zeichen zu setzen.

Die Toleranz muss da aufhören wo die Intoleranz beginnt.

Der Islam beruft sich auf die deutsche Religionsfreiheit. Dabei bedroht er selbst die Apostaten mit dem Tod, eine muslimische Frau darf nur einen gläubigen Moslem heiraten und auf gar keinen Fall einen Andersgläubigen, zudem wird die gleichgeschlechtliche Liebe mit dem Tod durch Steinigung bestraft.

Das kann nach meinem Empfinden nicht ein Teil von Deutschland sein.

Zudem sind die Lehren des Islam unter theologischen Gesichtspunkten eher mit der Annahme einer Gegenreligion zum Christentum behaftet, womit sich nach meiner Erkenntnis die angebliche Zugehörigkeit zu den abrahamitischen Religionen erledigt hat.

Die Bibel, die vom Islam als verfälscht behauptet wird, ist tatsächlich nicht verändert was durch archäologische Schriftrollenfunde belegt ist.

Was bei diversen Bibeln gegeben ist, dass man versucht hatte die Bibelsprache dem heutigen Sprachgebrauch anzupassen, was auf den Inhalt, bzw. Aussage, keinerlei Auswirkung hat.

Die Behauptung einer "Veränderung" oder "Verfälschung" der Bibel wird lediglich vom Islam aufgestellt. Diese Behauptung ist allerdings weder bewiesen noch belegt.

Der Islam muss die Bibel als Fälschung behaupten, sowie Jesus Christus als Sohn Gottes leugnen. Der Grund dazu liegt auf der Hand. Wenn der Islam die Bibel und Jesus bestätigen würde, dann wäre der Islam überflüssig. Zudem sind die Falschaussagen im Koran, die ein gläubiger Christ sofort erkennen kann, sogar im Falle einer Anerkennung durch den Islam, dann vom Islam selbst bestätigt. Der Islam würde sich somit selbst zerstören.

Hierzu ein gravierendes Beispiel. Behauptet der von dem islamischen Gott Allah diktierte Koran, die christliche Trinitätslehre, die dann von den Christen angebetet wird, als

  • Gott, Sohn und Maria,

so besteht die christliche Trinitätslehre aus

  • Gott, Sohn und heiliger Geist.

Über zwei Milliarden Christen können das mit ihrem Glaubensbekenntnis beeiden. Dies ist nur ein Fehler von vielen im Koran. Wenn der seit Jahrtausenden angebetete Allah, der sich als der selbe Gott der Juden und Christen behauptet, nicht einmal weiß wer da angebetet wird, dann kann es sich nicht um den selben Gott handeln.

Spannend sind zugleich die unterschiedlichen Aussagen von Koran und Bibel, die absolut konträr sind, womit sich durch die unterschiedlichen Lehren beweist, dass der Koran eher eine Gegen- als eine Folgereligion ist.

Aber fragen wir doch mal in der Bibel was Jesus dazu sagt:

Johannes 2 Vers 22

22 Wer ist der Lügner, wenn nicht der, welcher leugnet, daß Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. 23 Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht. Wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater

Was sagt Allah im Koran rund 600 Jahre später ?

Sure 112 Vers 3

Er hat nicht gezeugt und ist nicht gezeugt worden,

Wenn wir dann noch einen Vers weiter im Koran lesen, dann lernen wir:

Sure 112 Vers 4

und niemand ist Ihm jemals gleich.

Was sagt die Bibel dazu ?

  1. Moses 1 Vers 27
und Gott schuf den Menschen zu seinem Ebenbild.

Der Koran bestätigt die Bibel folglich nicht, der Koran widerspricht der Bibel. Mit der Religion Islam, dem Koran und den Hadithen/Überlieferungen, haben wir die klassischen Merkmale einer Gegenreligion, oder anders ausgedrückt, die Verbreitung von antichristlichen Lehren.

Würde folglich der Islam die Bibel als richtig behaupten, dann wäre dies das faktische und logische "Aus" für den Islam.

Hierzu passt für mich die seit Islamgründung bestehende Realsatire. Jesus wird nach Mohammed als zweithöchster Prophet behauptet. Es gibt im Islam nicht eine Stelle wo die Lehren von Jesus Christus aufgenommen wurden. Das ist dann schon bemerkenswert, wenn der zweithöchste Prophet des Islam nichts gesagt haben will.

Gerade in der christlichen Osterzeit ist die Kreuzigungsgeschichte von Jesus Christus ein allgemein bekanntes Thema. Nach islamischen Erklärungen ist Jesus nicht am Kreuz gestorben. Jesus hat sich einfach von einem Doppelgänger vertreten lassen, und ist sodann feige davon geschlichen. Erinnern wir uns nur an die Worte Jesus am Kreuz. Die hätte ein Doppelgänger sagen können?

Der Islam ist für mich absurd.

Ich mag den Islam nicht weil..

Ich mag den Islam nicht, wobei sich diese Ablehnung auf das islamische Offenbarungs-Buch "Koran", das islamische Gottesbild von "Allah", sowie den "Propheten" Mohammed, aber nicht auf muslimische Menschen bezieht.

Leider gilt die gängige Kritik am Islam immer noch sehr "rechtslastig", so dass jemand, der den Koran ablehnt, aber keinesfalls die Muslime als Mitmenschen und Mitbürger, trotzdem leicht in eine rechte Ecke gestellt wird, was ich bedauere. Ich selber bin links orientiert.

Der Koran ist nach meiner Einschätzung ein "schwaches Buch"und die von den fundamental Gläubigen oftmals hervorgehobene "Einmaligkeit" oder "literarische Qualität"konnte ich dort nicht entdecken, jedenfalls nicht in den deutschen oder englischen Übersetzungen. Auch keinerlei wissenschaftliche Erkenntnisse, die zu damaligen Zeit noch keiner wissen konnte. Ich betrachte das eher als reine Phantasie gepaart mit einer übertriebenen Indoktrination und einem Wahrheitsfanatismus.

Was mir beim lesen des Korans immer wieder auffällt ist das Bild eines ausgesprochen grausamen und rachelüsternen Gottes "Allah", bei dem ich die Eigenschaften, die er sich selbst zuschreibt, wie Barmherzigkeit und Großmut nicht erkennen kann.

Dazu verlangt dieses Gottesbild von seinen Gläubigen noch bestimmte Verhaltensweisen in Bezug auf Gebet, Bekleidung, Musik, Essen, Trinken u.s.w., was ich ebenfalls ablehne.

Es gibt allerdings auch eine moderneren, aufgeklärteren Islam (leider noch selten), den ich akzeptieren kann.

https://de.qantara.de/content/interview-mit-nasr-hamid-abu-zaid-vielfaltige-lesarten-des-korans-0

Abschreckend habe angst vor dem Islam

Bitte lies: https://www.google.com/search?q=%22Unsere+Welt+zu+verstehen%3A+Islam%2C+Muslim%2C+Deutschland%22

Das Problem ist:

Islamische Religionsführer sehen jeden als Feind, der sich nicht am Koran orientiert. Damit machen sie den Islam intolerant (ganz so, wie es die katholische Inquisition im Mittelalter auch war). Die Folgen können verheerend sein, wie es sich am Beispiel "Islamischer Staat" ja deutlich zeigt.

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