Der Islam ist eine religionsgestützte Ideologie die sich nicht ausschließlich auf das spirituelle beschränkt, sondern weltliche Ansprüche gemäß Koran und Nebenbüchern stellt.

Diese Ansprüche lassen sich nicht mit der Gesellschaft und den Gesetzen, schon gar nicht mit dem Grundgesetz vereinbaren.

Es ist dabei auch vollkommen unerheblich welche Glaubensrichtung angesprochen wird, oder ob es sich bei dem betreffenden Personenkreis um liberale Muslime handelt. Wir haben gerade in der jüngsten Vergangenheit Europas lernen müssen, dass selbst die liberalste und moderateste Familie Gefährder hervorbringen kann.

Die Gefährder sind ausschließlich der religionsgestützten Ideologie geschuldet.

Es ist folglich ein bestehendes Risiko.

Was nützt es der Gesellschaft, wenn ein muslimisches Elternpaar mit akademischen Berufen in bester Gesellschaft als integriert erscheint, und die Kinder dieser Eltern in der Moschee oder der Koranschule auf eine vollkommen andere Linie gebracht werden.

Es kann folglich nicht über den muslimischen Menschen debattiert werden, sondern es muss zwingend über den Islam gesprochen werden.

Ich habe es in der Vergangenheit immer wieder erlebt, dass bei Diskussionen um den Islam der türkische Einzelhändler oder Friseur als vorbildlich belobigt wird, und man dadurch der Ansicht ist, dass durch das Beispiel von Einzelnen die Gesamtheit als unproblematisch und zugehörig angenommen wird.

Dies ist falsch.

Wir müssen uns weder an Einzelnen, noch an Gruppen oder gar Glaubensrichtungen orientieren, wir müssen uns mit den Inhalten des Islam beschäftigen. Erst dann kann man zu einem Urteil kommen.

Als Christian Wulff 2015 die Behauptung aufgestellt hat, dass der Islam zu Deutschland gehört, war es mein besonderes Bedürfnis, den Islam zu erkunden. Dabei habe ich erschreckendes gelesen und gelernt.

Eine Überlieferung aus dem „Kitāb al-fitan“ (Nr. 82), Hadith (Überlieferung) von Abu Huraira;

Die Stunde wird nicht schlagen, bis die Muslime die Juden bekämpfen und töten, sodass die Juden sich hinter Steinen und Bäume verstecken. Die Steine oder Bäume sagen jedoch: O, Muslim! O, Diener Gottes, ein Jude versteckt sich hinter mir. Komm und töte ihn!

Das gehört also jetzt zu Deutschland?

Man wundert sich und reklamiert einen ansteigenden Antisemitismus in Deutschland, und dies wo die Zahlen der als rechtsradikalen Deutschen stagnieren. Hier in Deutschland haben wir ca. 3.000 Rechtsradikale. Wo ist da jetzt der Schlüssel zu finden? Hat dies etwas mit den Migranaten aus islamischen Ländern zu tun? In Deutschland leben alleine 18.000 Islamfaschisten die sich in der Organisation der "Grauen Wölfe" finden, eine Organisation die sich Erdogan unterstellt hat.

Was mich Heute bei allen Debatten um den Islam verärgert, die sogenannten Islamexperten und Gegner des Islam befinden sich zwar gefühlt auf dem richtigen Weg, reden in ihren Begründung allerdings nur oberflächlichen und emotionalen Blödsinn. Ich habe sehr oft den Eindruck, dass man sich weder mit Koran, Hadithen, Glaubensströmungen oder islamischen Ideologien auseinander gesetzt hat.

Was alle "Experten" und Personen mit "Kompetenzen" ausmacht, man hackt von Morgens bis Abends auf den ausgemachten Feind Wahhabiten und Salafisten rum. Fragt man die Experten nach Ibaditen oder Paschtunen, dann kann man auch gleich in die Scheinwerfer des alten VW-Käfers schauen. Absolutes Unwissen. Ähnlich die Frage nach Schiiten.....ja die gibt es dann wohl im Iran.....und die leben dann da.....und was die da so glauben....ach ja.....der Ajatholla....aber der ist ja schon tod. Super.

Meine Forderung.....erforscht bitte den Islam, dann brauchen wir keine Diskussionen mehr, wir müssen fundiert mit einem Verbot handeln um ein Zeichen zu setzen.

Die Toleranz muss da aufhören wo die Intoleranz beginnt.

Der Islam beruft sich auf die deutsche Religionsfreiheit. Dabei bedroht er selbst die Apostaten mit dem Tod, eine muslimische Frau darf nur einen gläubigen Moslem heiraten und auf gar keinen Fall einen Andersgläubigen, zudem wird die gleichgeschlechtliche Liebe mit dem Tod durch Steinigung bestraft.

Das kann nach meinem Empfinden nicht ein Teil von Deutschland sein.

Aus diesem Grund muss nach meiner Ansicht der Islam nicht gehasst werden, sondern vielmehr als Fehlideologie abgelehnt und verbannt werden.

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Das Bekreuzigen kann bei den Konfessionen unterschiedlich sein.

Ich erkläre hier die Bekreuzigung nach orthodoxem Glauben.

  1. Die Fingerstellung. Man führt die Fingerkuppen von Daumen, Zeigefinger unnd Mittelfinger zuusammen. Dies symbolisiert die Dreieinigkeit von Vater, Sohn und Heiliger Geist.
  2. Der Kreuzschlag beginnt an der Stirn, zum Bauch, zur rechten Brustseite und endet auf dem Herzen.
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Ich spende ausschließlich seit Jahren nur in meinem direkten Umfeld, da ich den Organisationen nicht traue.

Zudem bin ich der Ansicht, dass Hilfeleistungen im globalen Rahmen nur von der WHO erfolgen soll, da diese eine Mittelverwendungskontrolle haben. Ich als einzelner Spender kann nicht nachprüfen was mit meinem Geld in einem Drittland passiert. Wenn ich hier in Deutschland meiner Nachbarin, die ein geringes Einkommen hat, einen Sack Kartoffel an die Türe hänge, dann ist für mich die Hilfe nachprüfbar.

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GF ist ein allgemeines und öffentliches Forum. Aus diesem Grund kann man Personenkreise nicht ausschließen, was auch gut ist.

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Erfunden

Die 8 wird in den arabischen Schriftzeichen in Form einer gleichschenkligen Pyramide dargestellt, und die 1 durch einen Strich, woraus sich die 81 ergibt. Umgekehrt bei der 18 steht die 1 vor der Pyramide. Insoweit kann man Deiner Vorstellung und Annahme noch folgen.

Woran scheitert es aber letztendlich?

An der Gleichschenkeligkeit.

In den Handflächen finden sich keine gleichschenkligen Pyramiden.

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In der Regel sind die christlichen Schulen in en jeweiligen Konfessionen zugeordnet, und lehren auf Basis der Konfessionen. Aus diesem Grund sind die Lehrer(inen) ebenfalls der Konfession angegliedert.

Bei den dort aufgenommenen Schülern werden Schüler der entsprechenden Konfession bevorzugt. Sollte es nicht ausreichende Schüler geben, werden in der Regel auch andere christliche Konfessionen angenommen.

Nicht christliche oder atheistische Schüler sind davon ausgesschlossen.

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Es gibt im Islam kein Verhüllungsgebot.

Sure 7 Vers 26

....und Allah gab den Menschen die Kleidung zur Bedeckung der Scham und zur Zierde.

Die Scham beschreibt die Geschlechtsmerkmale. Ansonsten soll die Kleidung ein Schmuck sein.

Diejenigen die das Kopftuch als religösen Ausdruck bevorzugen drücken etwas anderes aus.

Nach meiner Ansicht ist dies der Gesinnung der religionsgestützen islamischen Ideologie geschuldet. Damit wird signalisiert:

  • Ich bin nur für einen Muslim zu haben. Andersgläubige will ich nicht.
  • Ich bin eine ehrbare Frau, die nach der religionsgestützen islamischen Ideologie nur als Jungfrau in die Ehe geht.
  • Ich vertrete und lebe die Ansichten der religionsgestützen islamischen Ideologie.

Und damit sind wir bei dem Kopftuch gleich einer Uniformierung, oder Ausdruck einer Gesinnung.

Derartiges hat in unserer offenen Gesellschaft nichts zu suchen.

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Ich sehe da kein Problem

Jägerschnitzel sind ja auch nicht diskreminierend.

Wienerschnitzel auch nicht.

Berliner gibts in jeder Bäckerei.

Amerikaner übriegenst auch.

Frankfurter Würstchen gibt es auch.

Nürnberger habe ich erst gestern gegessen.

Vielleicht sollte man einfach von dieser hausgemachten Rassismuswelle langsam mal runterkommen, und nicht hinter jedem Wort einen Nazi vermuten.

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Ich bin orthodoxer Christ. Ich bin von meinem Glauben überzeugt.

Der Islam ist eine religionsgestützte Ideologie die sich nicht ausschließlich auf das spirituelle beschränkt, sondern weltliche Ansprüche gemäß Koran und Nebenbüchern stellt.

Diese Ansprüche lassen sich nicht mit der Gesellschaft und den Gesetzen, schon gar nicht mit dem Grundgesetz vereinbaren.

Es ist dabei auch vollkommen unerheblich welche Glaubensrichtung angesprochen wird, oder ob es sich bei dem betreffenden Personenkreis um liberale Muslime handelt. Wir haben gerade in der jüngsten Vergangenheit Europas lernen müssen, dass selbst die liberalste und moderateste Familie Gefährder hervorbringen kann.

Die Gefährder sind ausschließlich der religionsgestützten Ideologie geschuldet.

Es ist folglich ein bestehendes Risiko.

Was nützt es der Gesellschaft, wenn ein muslimisches Elternpaar mit akademischen Berufen in bester Gesellschaft als integriert erscheint, und die Kinder dieser Eltern in der Moschee oder der Koranschule auf eine vollkommen andere Linie gebracht werden.

Es kann folglich nicht über den muslimischen Menschen debattiert werden, sondern es muss zwingend über den Islam gesprochen werden.

Ich habe es in der Vergangenheit immer wieder erlebt, dass bei Diskussionen um den Islam der türkische Einzelhändler oder Friseur als vorbildlich belobigt wird, und man dadurch der Ansicht ist, dass durch das Beispiel von Einzelnen die Gesamtheit als unproblematisch und zugehörig angenommen wird.

Dies ist falsch.

Wir müssen uns weder an Einzelnen, noch an Gruppen oder gar Glaubensrichtungen orientieren, wir müssen uns mit den Inhalten des Islam beschäftigen. Erst dann kann man zu einem Urteil kommen.

Als Christian Wulff 2015 die Behauptung aufgestellt hat, dass der Islam zu Deutschland gehört, war es mein besonderes Bedürfnis, den Islam zu erkunden. Dabei habe ich erschreckendes gelesen und gelernt.

Eine Überlieferung aus dem „Kitāb al-fitan“ (Nr. 82), Hadith (Überlieferung) von Abu Huraira;

Die Stunde wird nicht schlagen, bis die Muslime die Juden bekämpfen und töten, sodass die Juden sich hinter Steinen und Bäume verstecken. Die Steine oder Bäume sagen jedoch: O, Muslim! O, Diener Gottes, ein Jude versteckt sich hinter mir. Komm und töte ihn!

Das gehört also jetzt zu Deutschland?

Man wundert sich und reklamiert einen ansteigenden Antisemitismus in Deutschland, und dies wo die Zahlen der als rechtsradikalen Deutschen stagnieren. Hier in Deutschland haben wir ca. 3.000 Rechtsradikale. Wo ist da jetzt der Schlüssel zu finden? Hat dies etwas mit den Migranten aus islamischen Ländern zu tun? In Deutschland leben alleine 18.000 Islamfaschisten die sich in der türkischen Organisation der "Grauen Wölfe" finden, eine Organisation die sich Erdogan unterstellt hat.

Was mich Heute bei allen Debatten um den Islam verärgert, die sogenannten Islamexperten und Gegner des Islam befinden sich zwar gefühlt auf dem richtigen Weg, reden in ihren Begründung allerdings nur oberflächlichen und emotionalen Blödsinn. Ich habe sehr oft den Eindruck, dass man sich weder mit Koran, Hadithen, Glaubensströmungen oder islamischen Ideologien auseinander gesetzt hat.

Was alle "Experten" und Personen mit "Kompetenzen" ausmacht, man hackt von Morgens bis Abends auf den ausgemachten Feind Wahhabiten und Salafisten rum. Fragt man die Experten nach Ibaditen oder Paschtunen, dann kann man auch gleich in die Scheinwerfer des alten VW-Käfers schauen. Absolutes Unwissen. Ähnlich die Frage nach Schiiten.....ja die gibt es dann wohl im Iran.....und die leben dann da.....und was die da so glauben....ach ja.....der Ajatholla....aber der ist ja schon tod. Super.

Meine Forderung.....erforscht bitte den Islam, dann brauchen wir keine Diskussionen mehr, wir müssen fundiert mit einem Verbot handeln um ein Zeichen zu setzen.

Die Toleranz muss da aufhören wo die Intoleranz beginnt.

Der Islam beruft sich auf die deutsche Religionsfreiheit. Dabei bedroht er selbst die Apostaten mit dem Tod, eine muslimische Frau darf nur einen gläubigen Moslem heiraten und auf gar keinen Fall einen Andersgläubigen, zudem wird die gleichgeschlechtliche Liebe mit dem Tod durch Steinigung bestraft.

Das kann nach meinem Empfinden nicht ein Teil von Deutschland sein.

Zudem sind die Lehren des Islam unter theologischen Gesichtspunkten eher mit der Annahme einer Gegenreligion zum Christentum behaftet, womit sich nach meiner Erkenntnis die angebliche Zugehörigkeit zu den abrahamitischen Religionen erledigt hat.

Die Bibel, die vom Islam als verfälscht behauptet wird, ist tatsächlich nicht verändert was durch archäologische Schriftrollenfunde belegt ist.

Was bei diversen Bibeln gegeben ist, dass man versucht hatte die Bibelsprache dem heutigen Sprachgebrauch anzupassen, was auf den Inhalt, bzw. Aussage, keinerlei Auswirkung hat.

Die Behauptung einer "Veränderung" oder "Verfälschung" der Bibel wird lediglich vom Islam aufgestellt. Diese Behauptung ist allerdings weder bewiesen noch belegt.

Der Islam muss die Bibel als Fälschung behaupten, sowie Jesus Christus als Sohn Gottes leugnen. Der Grund dazu liegt auf der Hand. Wenn der Islam die Bibel und Jesus bestätigen würde, dann wäre der Islam überflüssig. Zudem sind die Falschaussagen im Koran, die ein gläubiger Christ sofort erkennen kann, sogar im Falle einer Anerkennung durch den Islam, dann vom Islam selbst bestätigt. Der Islam würde sich somit selbst zerstören.

Hierzu ein gravierendes Beispiel. Behauptet der von dem islamischen Gott Allah diktierte Koran, die christliche Trinitätslehre, die dann von den Christen angebetet wird, als

  • Gott, Sohn und Maria,

so besteht die christliche Trinitätslehre aus

  • Gott, Sohn und heiliger Geist.

Über zwei Milliarden Christen können das mit ihrem Glaubensbekenntnis beeiden. Dies ist nur ein Fehler von vielen im Koran. Wenn der seit Jahrtausenden angebetete Allah, der sich als der selbe Gott der Juden und Christen behauptet, nicht einmal weiß wer da angebetet wird, dann kann es sich nicht um den selben Gott handeln.

Spannend sind zugleich die unterschiedlichen Aussagen von Koran und Bibel, die absolut konträr sind, womit sich durch die unterschiedlichen Lehren beweist, dass der Koran eher eine Gegen- als eine Folgereligion ist.

Aber fragen wir doch mal in der Bibel was Jesus dazu sagt:

Johannes 2 Vers 22

22 Wer ist der Lügner, wenn nicht der, welcher leugnet, daß Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. 23 Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht. Wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater

Was sagt Allah im Koran rund 600 Jahre später ?

Sure 112 Vers 3

Er hat nicht gezeugt und ist nicht gezeugt worden,

Wenn wir dann noch einen Vers weiter im Koran lesen, dann lernen wir:

Sure 112 Vers 4

und niemand ist Ihm jemals gleich.

Was sagt die Bibel dazu ?

  1. Moses 1 Vers 27
und Gott schuf den Menschen zu seinem Ebenbild.

Der Koran bestätigt die Bibel folglich nicht, der Koran widerspricht der Bibel. Mit der Religion Islam, dem Koran und den Hadithen/Überlieferungen, haben wir die klassischen Merkmale einer Gegenreligion, oder anders ausgedrückt, die Verbreitung von antichristlichen Lehren.

Würde folglich der Islam die Bibel als richtig behaupten, dann wäre dies das faktische und logische "Aus" für den Islam.

Hierzu passt für mich die seit Islamgründung bestehende Realsatire. Jesus wird nach Mohammed als zweithöchster Prophet behauptet. Es gibt im Islam nicht eine Stelle wo die Lehren von Jesus Christus aufgenommen wurden. Das ist dann schon bemerkenswert, wenn der zweithöchste Prophet des Islam nichts gesagt haben will.

Gerade in der christlichen Osterzeit ist die Kreuzigungsgeschichte von Jesus Christus ein allgemein bekanntes Thema. Nach islamischen Erklärungen ist Jesus nicht am Kreuz gestorben. Jesus hat sich einfach von einem Doppelgänger vertreten lassen, und ist sodann feige davon geschlichen. Erinnern wir uns nur an die Worte Jesus am Kreuz. Die hätte ein Doppelgänger sagen können?

Der Islam ist für mich absurd.

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Jesus sagt:

Wann immer zwei oder drei von Euch in meinem Namen zusammenkommen, so bin ich mitten unter Euch,

Du brauchst keine Konfession.

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Unser Glaubensbekenntnis ist wie bei allen christlichen Konfessionen gleich.

Wenn Du mal im Internet schaust, dann findest Du auch eine griechisch-orthodoxe Gemeinde in Deiner Nähe.

Hier hast Du schon einen Überblick:

https://www.orthodoxie.net/kirchengemeinden

Dort kannst Du mit einem Priester reden.

Wenn man der griechisch-orthodoxen Gemeinde beitreten möchte, dann wirst Du nochmals getauft. Es ist eine Erwachsenen-Taufe, die nicht mit der Kindstaufe zu tun hat. Dabei wirst Du auch nichts ändern. Dein Name und alles bleibt. Es geht bei der Taufe lediglich um die Weihe, bei der Du richtig gesalbt wirst. Die Salbung ist in der orthodoxen Gemeinde ein weitaus wichtigeres Sakrament, als das gesprochene Wort. Zudem ist Dein Taufkreuz gleichzeitig geweiht, welches Dich für Dein Leben begleiten wird.

Im Anschluss der Zeremonie erhälst Du zudem eine Taufurkunde, und wirst in das Gemeinderegister eingetragen und aufgenommen.

Die Gemeinde wird Dir auch helfen Dich in der orthodoxen Welt besser zurecht zu finden. Wie gesagt, wir Christen haben alle den gleichen Glauben, aber die orthodoxe Kirche praktiziert den Glauben in vielen Dingen anders.

Das fängt zum Beispiel bei so einfachen Dingen wie das Schlagen des Kreuzes an. In der katholischen Kirche schlägt man das Kreuz vom Kopf zum Bauch zum Herz zu rechten Brustseite. Dies wird in der Orthodoxie belächelt. Der letzte Schlag endet bei uns auf dem Herzen. Ein Herz was für Jesus und den Glauben schlägt.

Man kann jetzt noch soviel schreiben, aber es würde den Rahmen sprengen. Folge dem von mir eingestellten Link.

Mit lieben Grüßen ein griechisch-orthodoxer Christ.

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Wie es allgemein ausschaut will und kann ich nicht beurteilen.

Ich kann nur von meinen eigenen Erfahrungswerten sprechen.

Ich habe in den vergangenen Jahren meine Wohnungen an einen Türken, Perser und Syrer vermietet. In allen drei Fällen gab es massiv Probleme mit der Polizei, wobei der Tükei hier im Haus sogar Eigentumsdelikte begangen hat. Aus diesem Grund vermiete ich nicht mehr an Muslime.

Im Geschäftsleben haben gleichsam negative Erfahrungen gemacht, da mir hier gefälschte Ware angeboten wurde, und/oder man mich übervorteilen wollte. Aus diesem Grund mache ich keine Geschäfte mit Muslimen.

Im Alltagsleben meide ich Muslime, da von ihnen aus meinen Erfahrungen und den Medienberichten eine gewisse Gewaltbereitschaft ausgeht.

Muslime, wie auch der Islam selbst, haben bei mir ein negartives Ansehen.

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Ich bin orthodoxer Christ.

Die Taufe ist ein Sakrament. Du wurdest gesalbt und geölt. Das gilt ewiglich.

Die Konfirmation ist letztendlich nur eine Unterweisung im christlichen Glauben. Sie hat keinen Einfluß auf die Taufe.

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