Warum hasst ihr den Islam?

FranzRadziwill  13.08.2022, 13:36

Warum bist DU nicht in der Lage, zwischen Kritik und Hass zu unterscheiden? - Ist das sooo schwer?

syrYasin 
Fragesteller
 13.08.2022, 18:56

Ich höre oft ich hasse die Araber ihr scheiss ausländer und vieles mehr

10 Antworten

Hassen? So starke Emotionen löst der Islam bei weitem nicht bei mir aus.

Ich lehne den Islam ab.

Ein wichtiger Grund dafür ist Mohammeds Sunna. Für Sunniten (80% aller Muslime) gibt es keine vertrauenswürdigeren Hadithsammlungen als Sahih al-Bukhari und Sahih Muslim. Und dort steht z.B. drin, eingestuft als Sahih (gesund/authentisch) dass Muslime töten sollen, wer den Islam verlässt. Oder dass es die Gesetze Allahs seien, als Mohammed einen Ehebrecher auspeitschen und eine Ehebrecherin zu Tode steinigen ließ. Und vieles mehr.

Entsprechende auf dieser Sunna getroffene Fatwas (islamische Rechtsurteile) z.B. vom Gelehrtengremium der Azhar, einer weltweit renommierten sunnitischen Institution, kritisiert u.A. die IGFM - die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte.

Aber auch der Koran selbst ist trotz schwammigen Formulierungen nicht besser. So übernahm z.B. der Deutsche Zentralrat der Muslime die Meinung des Europäischen Konzils der Muslime, dass Muslime in Europa doch bitte nicht den Vers über das Schlagen der Frau befolgen sollen. Konzil und Zentralrat haben also erkannt, dass da Dinge im Koran stehen, die abzulehnen sind.

Auch die Ungleichheit der Geschlechter (diplomatisch ausgedrückt) ist ein Negativpunkt. So dürfen Männer beispielsweise 4 Frauen heiraten, während Frauen lediglich ein einziger Mann erlaubt ist. Ausserdem darf der Mann auch Jüdinnen und Christinnen heiraten, der Frau sind diese jedoch verwehrt, sie dürfen lediglich Muslime heiraten. Und so setzt sich das weiter und weiter fort. Erbschaft, Scheidung, Erziehung, usw.

Hassenswertes soll mit Recht gehasst werden.

Hassenswert ist, wenn eine Religion meint, alle Andersdenkenden platt machen zu dürfen, ja zu müssen.

Hassenswert ist, wenn eine Religion meint, "die absolute Wahrheit" zu besitzen und alle andere seien "Höllenbrut"

Hassenswert ist, wenn eine Relion meint, den Menschen jegliche Freiheit nehmen zu dürfen, sie ständig zu Pflichtgebeten auffordert und tausenderlei Alltagsvorschriften macht (Essen, Bekleidung, Verschleierung, Kontakte usw.).

Hassenswert ist, wenn eine Religion die Anhänger zwingt, ihre Jungen zu beschneiden und teils sogar die Mädchen, was besonders fürchterlich ist.

Hassenswert ist, wenn eine Religion die Frauen massiv unterdrückt, ihnen keine eigenen Entscheidungen erlaubt und Aussteiger mit dem Tod bedroht.

Hassenswert ist, wenn eine Religion die Wissenschaft ablehnt und demokratische Gesetze.

Hassenswert ist, wenn eine Religion Selbstmordattentätern und sonstigen Islamkämpfern für grausamen Mord das sofortige Paradies verspricht.

Es ist das irrationale Verhalten von religiösen Menschen was einen wütend macht. Diese Leute behaupten Dinge ohne gute Belege dafür zu haben und nennen das zu guter Letzt auch noch die absolute Wahrheit.

Stellt euch mal so ein Verhalten vor Gericht vor, nur wer gute Belege hat kann Recht haben. Bei Religion zählt das aber aus unerfindlichen Gründen nicht und das führt zu Hass.

Es gibt einfach 0,0 Belege für einen Gott🫵

Woher ich das weiß:Recherche
AlifLamMim  13.08.2022, 11:01

Sie machen doch das gleiche ohne es zu merken. Sie schreiben gerade genauso wie diejenigen die sie zu kritisieren pflegen.

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AlifLamMim  13.08.2022, 11:02

Außerdem gibt es genug Belege. Aber im allgemeinen ist es problematisch Religion mit Religion zu beweisen.

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pureHeretiq  13.08.2022, 11:18
@AlifLamMim

Welcher Beleg soll für einen Gott sprechen ? Bitte Quelle angeben!

P.s. die heiligen Schriften sind kein Beleg für einen Gott 🫵

Für eine Nichtexistenz benötigt es keine Belege meinerseits. Wie soll das funktionieren.

Kannst du Belegen das es keine Feen und magische Einhörner gibt? Das macht doch keinen Sinn.

Das wäre umgekehrte Beweislast 🥱

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Der Islam ist eine religionsgestützte Ideologie die sich nicht ausschließlich auf das spirituelle beschränkt, sondern weltliche Ansprüche gemäß Koran und Nebenbüchern stellt.

Diese Ansprüche lassen sich nicht mit der Gesellschaft und den Gesetzen, schon gar nicht mit dem Grundgesetz vereinbaren.

Es ist dabei auch vollkommen unerheblich welche Glaubensrichtung angesprochen wird, oder ob es sich bei dem betreffenden Personenkreis um liberale Muslime handelt. Wir haben gerade in der jüngsten Vergangenheit Europas lernen müssen, dass selbst die liberalste und moderateste Familie Gefährder hervorbringen kann.

Die Gefährder sind ausschließlich der religionsgestützten Ideologie geschuldet.

Es ist folglich ein bestehendes Risiko.

Was nützt es der Gesellschaft, wenn ein muslimisches Elternpaar mit akademischen Berufen in bester Gesellschaft als integriert erscheint, und die Kinder dieser Eltern in der Moschee oder der Koranschule auf eine vollkommen andere Linie gebracht werden.

Es kann folglich nicht über den muslimischen Menschen debattiert werden, sondern es muss zwingend über den Islam gesprochen werden.

Ich habe es in der Vergangenheit immer wieder erlebt, dass bei Diskussionen um den Islam der türkische Einzelhändler oder Friseur als vorbildlich belobigt wird, und man dadurch der Ansicht ist, dass durch das Beispiel von Einzelnen die Gesamtheit als unproblematisch und zugehörig angenommen wird.

Dies ist falsch.

Wir müssen uns weder an Einzelnen, noch an Gruppen oder gar Glaubensrichtungen orientieren, wir müssen uns mit den Inhalten des Islam beschäftigen. Erst dann kann man zu einem Urteil kommen.

Als Christian Wulff 2015 die Behauptung aufgestellt hat, dass der Islam zu Deutschland gehört, war es mein besonderes Bedürfnis, den Islam zu erkunden. Dabei habe ich erschreckendes gelesen und gelernt.

Eine Überlieferung aus dem „Kitāb al-fitan“ (Nr. 82), Hadith (Überlieferung) von Abu Huraira;

Die Stunde wird nicht schlagen, bis die Muslime die Juden bekämpfen und töten, sodass die Juden sich hinter Steinen und Bäume verstecken. Die Steine oder Bäume sagen jedoch: O, Muslim! O, Diener Gottes, ein Jude versteckt sich hinter mir. Komm und töte ihn!

Das gehört also jetzt zu Deutschland?

Man wundert sich und reklamiert einen ansteigenden Antisemitismus in Deutschland, und dies wo die Zahlen der als rechtsradikalen Deutschen stagnieren. Hier in Deutschland haben wir ca. 3.000 Rechtsradikale. Wo ist da jetzt der Schlüssel zu finden? Hat dies etwas mit den Migranaten aus islamischen Ländern zu tun? In Deutschland leben alleine 18.000 Islamfaschisten die sich in der Organisation der "Grauen Wölfe" finden, eine Organisation die sich Erdogan unterstellt hat.

Was mich Heute bei allen Debatten um den Islam verärgert, die sogenannten Islamexperten und Gegner des Islam befinden sich zwar gefühlt auf dem richtigen Weg, reden in ihren Begründung allerdings nur oberflächlichen und emotionalen Blödsinn. Ich habe sehr oft den Eindruck, dass man sich weder mit Koran, Hadithen, Glaubensströmungen oder islamischen Ideologien auseinander gesetzt hat.

Was alle "Experten" und Personen mit "Kompetenzen" ausmacht, man hackt von Morgens bis Abends auf den ausgemachten Feind Wahhabiten und Salafisten rum. Fragt man die Experten nach Ibaditen oder Paschtunen, dann kann man auch gleich in die Scheinwerfer des alten VW-Käfers schauen. Absolutes Unwissen. Ähnlich die Frage nach Schiiten.....ja die gibt es dann wohl im Iran.....und die leben dann da.....und was die da so glauben....ach ja.....der Ajatholla....aber der ist ja schon tod. Super.

Meine Forderung.....erforscht bitte den Islam, dann brauchen wir keine Diskussionen mehr, wir müssen fundiert mit einem Verbot handeln um ein Zeichen zu setzen.

Die Toleranz muss da aufhören wo die Intoleranz beginnt.

Der Islam beruft sich auf die deutsche Religionsfreiheit. Dabei bedroht er selbst die Apostaten mit dem Tod, eine muslimische Frau darf nur einen gläubigen Moslem heiraten und auf gar keinen Fall einen Andersgläubigen, zudem wird die gleichgeschlechtliche Liebe mit dem Tod durch Steinigung bestraft.

Das kann nach meinem Empfinden nicht ein Teil von Deutschland sein.

Aus diesem Grund muss nach meiner Ansicht der Islam nicht gehasst werden, sondern vielmehr als Fehlideologie abgelehnt und verbannt werden.

Alleswisser9922  15.08.2022, 11:59

Die Stunde wird nicht schlagen, bis die Muslime die Juden bekämpfen und töten, sodass die Juden sich hinter Steinen und Bäume verstecken. Die Steine oder Bäume sagen jedoch: O, Muslim! O, Diener Gottes, ein Jude versteckt sich hinter mir. Komm und töte ihn!

Damit ist der krieg zwischen den Juden und den Muslimen gemeint ,früher Juden gegen Muslime ,heute Israel gegen Palästina.

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Der Islam wird als Lüge zum Maßstab für die Wahrheit.

Mohammed wollte der letzte Prophet Gottes auch der Juden und Christen sein. Diese haben ihn allerdings als Propheten abgelehnt da seine Lehren nicht mit denen der Bibel übereinstimmten. Also dem Tanach der Juden. Und altem und neuem Testament bei Christen.

Wer ihn als Propheten ablehnte egal ob heidnische Araber Juden oder Christen, wurde von ihm brutal verfolgt, sobald Mohammed Mittel und Macht dazu hatte.

Unter anderem ist ein Massengrab in Medina von enthaupteten Juden Zeuge davon.

Was Mohammed als Koran eingegeben wurde, und zwar ganz sicher nicht vom Engel Gabriel, widerspricht der Bibel grundlegend. Die Lüge soll also zum Maßstab für die Wahrheit werden.

Die Muslime behaupten dass die Bibel verfälscht wurde weil sie nicht mehr mit dem Koran übereinstimmt. Wir können allerdings archäologisch belegen, dass die Bibel nicht verfälscht wurde so wie es die Muslime behaupten.

Die Gottes-Sohnschaft des Messias Jesus wird geleugnet genauso wie sein Kreuzestot zur Sühnung für die Sünden der Menschen als Erfüllung des alttestamentlichen Opferdienstes.

Wenn dann ein Muslim an seiner Religion zweifelt setzt er sich ernster Gefahr aus. Wenn er sich dann noch dazu entscheidet den Islam zu verlassen und zu konvertieren bedeutet das in islamischen Ländern die Todesstrafe. Und nicht zu selten wird die eigene Familie zum Verfolger.

Darum hasse ich den Islam aber liebe jeden Muslim und hoffe, dass er diese große Lüge durchschaut.