Was hältst du von einer veganen Fleischerei?
Eine Fleischerei ohne Fleisch? Bei diesem veganen Konzept wird manchem Sachsen offenbar schlecht. Die Kritik ebbt nicht ab.
Seit mehr als einem Monat gibt es in der Dresdner Neustadt eine "vegane Fleischerei" – und ruhig wird es um sie nicht. Viele Sachsen konnten sich nicht vorstellen, dass sich ein Geschäft ohne tierische Produkte Fleischerei nennen darf – und schon bald stand die Lebensmittelüberwachung im Haus. Und kurz darauf mussten Mitgründer Nils Steiger und sein Team rund ein dutzend Produkte aus dem Sortiment nehmen.
13 Antworten
Was hältst du von einer veganen Fleischerei?
Wenn sich langfristig Geld damit verdienen lässt (woran ich allerdings zweifle) - warum nicht?
Ich sehe es allerdings auch als sinnvoll an, den Begriff "Fleisch" ausschließlich für das tierische Produkt "Fleisch" zu verwenden.
Eine begriffliche Abgrenzung zu Fleisch hilft dabei, das vegane Produkt zu identifizieren. So ist Reisfleisch nicht etwa ein Fleischersatz aus Reis sondern ein Gericht, das mit Reis und Fleisch zubereitet wird. Gleiches gilt für Gerichte wie Linsenfleisch, Erbsenfleisch oder Sojafleisch.
Gut umgesetzt wurde das mit Milch und Milch"alternativen". Der Veganer kann sicher sein, dass nichts von dem vegan ist, was im Namen den Begriff "Milch" enthält. Ein Hafer-Milch-Müesli ist nicht etwa ein Müesli, das mit Haferdrink bereitet wurde sondern ein Müesli, das mit Hafer und mit Milch bereitet wurde.
Mandelmilch ist Kuhmilch mit Mandelgeschmack. Der aus Mandeln gewonnene Milchersatz heißt Mandeldrink.
Saubere Lösung. Wünsche ich mir für Fleischprodukte, Fleischersatzprodukte, Wurst und Wurstersatz genau so. Ich verstehe nicht, warum viele Veganer so sehr darauf beharren, partout die Bezeichnungen der verhassten Produkte "Milch", "Wurst" oder "Fleisch" zu verwenden.
Alex
Sind demnach "Hackschnitzel-Heizungen" und "Schnitzeljagden" für dich "saubere Lösungen" ??
Was tust du mit der - allseits beliebten - Kokosmilch ?
Ja klar - is(s)t ja etwas komplett anderes...;)
Für Veganer sicherlich gut. Die Bezeichnung "Fleischerei" finde ich zwar in diesem Zusammenhang geradezu absurd - aber darüber sollten sich Nicht -Veganer nicht das Maul zerreißen oder dem Inhaber des Geschäfts Schwierigkeiten machen.
Solange es die Veganer, die dort einkaufen, nicht stört, und die Waren von guter Qualität sind, ist doch schon paletti, und zwar unabhängig davon, was "sich viele Sachsen nicht vorstellen können".
Alles andere ist Kleinliches Denken noch kleinlicherer Spießer.
Wofür also so viel Lärm um Nichts?
P.S. Dass die Leute, denen es an Vorstellungskraft in Sachen Benamungserlaubnis fehlt, die Inhaber des Geschäfts schikanieren und ihnen die Lebensmittelueberwachung ins Haus schicken würden, überrascht mich nicht.
Gute Antwort - wo doch besagte Leute selbst nicht derart "konsequent" sind in ihrem eigenen Alltag...
Ich sage nur :
- Leberkäse - und Sonnenmilch...;)
huhu,
ich verstehe es nicht warum man immer Ersatzprodukte aufgedrückt bekommt, gebt den Sachen doch einfach eigenen Namen und gut ist, wenn ich Vegan/Vegetarisch leben will brauche ich doch kein Fleisch oder Wurstersatz, bzw. das "Feeling" in eine Metzgerei zu gehen.
Bei dem speziellen Fall hier wird doch nur ein extra reißerischer Name verwendet das die Medien sich drauf stürzen, die Menschen sich wegen sowas Streiten und so Werbung entsteht.
Irgendwie scheint hier einfach die Kreativität zu fehlen.
nenn das doch "Steiger´s Veggihaus" oder sonst was, dann weiß jeder was man dort zu erwarten hat... schlägt natürlich nicht so große Mediale wellen.
Grüße Anna
wie geschrieben es ist einfach nur so genannt worden um Aufmerksamkeit zu erregen und Streit auszulösen, sowas kann ich einfach nicht gutheißen. Weder mein Opa noch meine Oma können mit dem begriff Vegan irgendetwas anfangen, wohl aber mit dem Begriff Fleischerei, hier wird einfach getäuscht. Wenn du eine Fleischerei aufmachst benötigst du eine Zulassung dafür (brauchst z.B. jemand mit Meisterbrief, wenn er das hat usw. spricht nichts dagegen eine Fleischerei zu eröffnen und nur Vegane Produkte anzubieten, darf ja jeder selbst entscheiden). Wenn sowas also zugelassen wird könnte ich auch ohne irgendwelche größeren Vorkenntnisse auch einfach ein Massagesalon eröffnen und das kleine Wörtchen medizinisch davor setzten.
Wenn dein Opa und deine Oma keine Ahnung habe was vegan heißt dann kannst du ihn ja einfach sagen vegan bedeutet dass es nur aus Pflanzen ist
Zudem gibt es viele Begriffe die irreführend sein könnten über die sich aber niemand aufregt und nur weil ein paar wenige deswegen etwas falsch verstehen gleich etwas komplett abzulehnen ist einfach schwachsinnig
Du hast echt komische vergleiche die überhaupt nichts mit dem Thema zu tun haben und auch nicht darauf übertragen werden können
Das kann dir aber jemand mit einem doktortitel oder der sich damit besser auskennt besser erklären denn ich weiß leider nicht wie ich das beschreiben kann
nochmal ganz einfach erklärt: um sich Fleischerei zu nennen musst du gewisse Auflagen erfüllen hier ein muss z.B. ein Fleischermeister vorhanden sein (ist soweit ich weiß ein zulassungspflichtiges Handwerk (Korregiert mich bitte)), das selbe gilt auch bei z.B. einem Elektriker. Willst du dich hier selbständig machen brauchst du einen Meistertitel, erst dann darfst du dich z.B. "Elektriker Mustermann für xy". nennen. Das ganze dient dazu das Mindeststandards erfüllt werden. Gäbe es das nicht könnte jeder Leihe sich selbständig machen und ohne Vorkenntnisse irgendwelche Elektroarbeiten machen und irgendwo im Kleingedruckten scheiben das die arbeiten nach Abschluss nochmal von einem Meister abgenommen werden müssten.
Das stimmt wenn man denn auch eine Fleischerei betreibt in dem Sinne allerdings ist der Name Fleischerei nicht geschützt und auch nicht an Bedingungen geknüpft wer das jetzt ein Veganer laden und man würde es nur Fleischerei nennen dann würde man von irreführung ausgehen und es wäre nicht erlaubt da aber da auch steht vegane Fleischerei kann man es nicht mehr irreführend nennen
Apropos "falsche Tatsachen" - ich sage hier nur "Leberkäse" ! ;)
Diejenigen, die sich hier so vehement gegen diesen Laden aussprechen, wären gut beraten, vor der eigenen Haustüre zu kehren - und zunächst den eigenen Unrat aus ihrem Leben (und Denken) zu entfernen...
wenn ich Vegan/Vegetarisch leben will brauche ich doch kein Fleisch oder Wurstersatz
Du darfst nicht von Dir ausgehen. Ich habe etliche veganer im Freundeskreis, die eben solche Ersatzprodukte möchten.
ich selbst kenne die veganen Schnitzel von Rügenwalder, die ich wirklich als echte Alternative zu anderen Fertigschnitzeln sehen würde. Da wird es dem Fleischesser leichter gemacht, auf vegan umzustellen.
in Leipzig gibt es seit über 10 Jahren die "Vleischerei". Da regt sich niemand darüber auf.
deswegen habe ich ja "ich" dazu geschrieben, find manche alternativ Produkte auch echt lecker und kaufe die weil sie mir schmecken und nicht weil sie Vegan sind (Rügenwalder hat da echt einen guten Job gemacht), in der Fastenzeit esse ich z.B. auch komplett Vegan. Vleischerei finde ich völlig okay und kreativ, da hab ich auch gar kein Problem mit. Gibt hier auch ein Restaurant das das echt gut macht mit eigenen Namenskreationen, ist mir doch irgendwie egal wie das dann am Ende heißt will nur wissen was drinnen ist... also bitte nennt es nicht vegane Spagetti Bolognese und co.
Sind Namen nicht "Schall und Rauch" ?
Finde lieber heraus, warum dich das derart triggert - viel Erfolg ! ,)
Ich kenne viele "Omnis", die regelmäßig - und mit Begeisterung - auf solche "Ersatzprodukte" zurückgreifen...
Nicht immer - aber immer öfter ! ;)
Der Name passt nicht ganz. Eigentlich müsste es "Giftmischerei" heißen denn in der ein oder anderen Pflanze sind mehr Chemikalien als in nem Kosmos Chemiebaukasten.
Die Apfelplantagen werden im Schnitt 38 Mal mit Pestiziden behandelt, in seltenen Fällen sogar über 50 Mal.
Und beim Pflanzenanbau sterben und leiden Milliardenfach Tiere durch Ackerbau. Man lässt sie nur auf dem Acker verwesen und setzt sich das tierleidfrei Label auf.
Für die viehhaltung wird noch mehr ackerland benötigt weniger tierische Produkte bedeuten weniger ackerland also geht deine Rechnung nicht auf😅
Was Chemikalien z.b durch Pestizide auch angeht da wird es auch immer weniger da gehen manipulierte Pflanzen von Beginn an immer resistenter gegen Schädlinge sind und immer weniger bis gar keine Pestizide mehr benötigt werden
Zu dem schädigen Tiere in großen Massen uns allen viel mehr damit Hahn zehnmal schädlicher ist als CO2 kann es trotz dass es sich nur wenige Jahre hält viel mehr Schaden anrichten 🙈
Für die viehhaltung wird noch mehr ackerland benötigt weniger tierische Produkte bedeuten weniger ackerland also geht deine Rechnung nicht auf😅
Da spricht sowohl Vernunft als auch die Wissenschaft dagegen
Wer aber geringe Mengen an Fleisch und Milchprodukten in seinen Speiseplan einbaut, geht noch effizienter mit der verfügbaren landwirtschaftlichen Fläche um.
...ihr Bedarf an hochwertigem Ackerland ist geringer als bei Vegetariern.
https://www.oekonews.at/?mdoc_id=1025823
Es werden immer mehr pestizde verwendet um Ernteausfälle zu kompensieren.
Nein für die viehhaltung wird der größte Teil des ackerbaus geopfert für Soja z.b wir bekommen nur einen winzigen bruchteil in Fleisch raus man könnte sehr viel mehr Menschen mit viel weniger Land ernähren als wir es jetzt tun
Das bedeutet nicht dass wir Tiere komplett abschaffen müssen aber wir können Tiere ja dann auf die Gegenden verteilen wo sowieso nur Gras wachsen kann so könnte man nutzloses weideland für die Ernährung einsetzen und fruchtbaren Boden für pflanzliche Nahrung aber nicht für die viehhaltung
Beim zweiten Punkt werde ich mich noch mal genauer informieren da ich das anders kenne
Nein für die viehhaltung wird der größte Teil des ackerbaus geopfert für Soja z.b
Nein, der größte Teil wird für Wohnungsbau geopfert
Hat aber nichts mit Weidetiere und Wildtiere zu tun. Der Futtermittel Anbau liegt in Deutschland bei 95%
Davon entfielen 95 Prozent (187,3 Millionen Tonnen) auf inländisch erzeugte Futtermittel,
https://www.bmel-statistik.de/landwirtschaft/tierhaltung/futtermittel
Hat aber auch nichts mit Weidetiere und Wildtiere zu tun.
Das bedeutet nicht dass wir Tiere komplett abschaffen müssen aber wir können Tiere ja dann auf die Gegenden verteilen wo sowieso nur Gras wachsen kann
Du hast veganismus nicht verstanden. Vegan lehnt auch das ab...
Ich habe nicht gesagt dass die Leute vegan werden müssen ich meine einfach nur dass wir unsere Flächen effektiver nutzen sollten und umweltschonender
Ich selbst bin auch kein Veganer ich bin pescetarier und ich kann auch gut damit leben wenn Leute Fleisch essen wollen
Informiere dich am besten mal drüber wie viel anbaufläche für tierfutter verloren geht und wie viele Tonnen dort angebaut werden für die Tiere und wie viel wir da an Fleisch rausbekommen
Wir bekommen nämlich wesentlich weniger Fleisch als wir hätten Pflanzen zur Ernährung haben können
Vielleicht hast du dich dann in der Frage vertan und wolltest in einer anderen Frage schreiben hast dich aber verklickt? Denn hier geht es ja um die vegane Fleischerei und nicht um die Wildtiere und Weidetiere Fleischerei.
Wie hoch ist der Weidetiere und Wildtiere Anteil bei dieser "veganen Fleischerei"? Eben Null...
Diese vegane Fleischerei ist garnicht daran interessiert Umwelt und Tiere zu schützen sondern bedient ein Klientel denen Umwelt, Gesundheit und Tiere egal sind. Die sich nur einreden sie würden Tierschutz oder Umweltschutz betreiben indem sie mit Ackerbau die Umwelt zerstören und mit dem Finger auf Massentierhaltung zeigen um abzulenken.
Deutschland hat ein Selbstversorgungsgrad von Pflanzen für den menschlichen Konsum von gerade mal 20% also 80% werden importiert und wachsen nicht regional und von diesen 20% ist dazu noch der geringste Anteil ökologisch angebaut
Diese vegane Fleischerei ist gar nicht daran interessiert Umwelt und Tiere zu schützen sondern bedient ein Klientel denen Umwelt, Gesundheit und Tiere egal sind. Die sich nur einreden sie würden Tierschutz oder Umweltschutz betreiben indem sie mit Ackerbau die Umwelt zerstören
Verschwörungstheorien (und genau das ist das) können zwar wahr sein, aber es gibt ein paar Kriterien anhand derer man herausfinden kann, wann etwas ein Verschwörungsmythos ist. Zum Beispiel werden bei Verschwörungsmythen die Reichweiten gnadenlos überschätzt. Diese Verschwörung müsste alle seriösen Forschungsinstitute miteinschließen, sämtliche hochrangige Politiker, Ernährungsberater & den Rundfunk hältst du auch für indoktriniert.
und mit dem Finger auf Massentierhaltung zeigen um abzulenken.
Ja, weil es nicht genug Fläche gibt alle mit Weidefleisch zu versorgen. Im Blick auf die Welt scheinst du das ja sogar selber zuzugeben. Komischerweise im Blick auf Deutschland nicht, obwohl dort die Bevölkerungsdichte überdurchschnittlich hoch ist.
Das Ziel der veganen Fleischerei ist es möglichst viel Geld zu erwirtschaften und das geht am besten mit möglichst viel Aufmerksamkeit daher ja der Name vegane Schlachterei. Aufmerksamkeit durch Provokation.
Die seriösen Forschungsinstitute und Medien schreiben es sogar selbst:
Das Ergebnis: Eine vegane Ernährung ist nicht die nachhaltigste und effizienteste Variante, um auf lange Sicht möglichst alle Menschen satt zu machen. Warum das so ist? In der Landwirtschaft sind zahlreiche Böden nicht dazu in der Lage, Obst und Gemüse gedeihen zu lassen – im Gegensatz jedoch zu Gras.
Ja, weil es nicht genug Fläche gibt alle mit Weidefleisch zu versorgen.
Vegane schwarz weiss denke und nichts anderes ist das. Verzichter glauben der Mensch kann nur täglich 60 Kilo Massentierhaltungs Fleisch essen oder veganer werden und total verzichten. Er glaubt auch man kann die Tierhaltung verbieten aber nicht die Massentierhaltung was völlig Realitätsfremd ist. In der veganen Bubble gibt es nur eine digitale Denkweise. Null oder eins...
Es gibt 5 (in Worten fünf) vegane Landwirte in Deutschland und mit veganer Landwirtschaft lässt sich nicht jeder ökologisch mit allen Nährstoffen versorgen weil der Ertrag also die Erntemenge um bis zu 80% geringer ist.
Wenn man allerdings nur PETA und Konsorten als Medien konsumiert und diese als einzig seriöse und "Experten" ansieht dann kommt es einem in seiner veganen Bubble tatsächlich wie eine Verschwörungstheorie vor ...
Das Ziel der veganen Fleischerei ist es möglichst viel Geld zu erwirtschaften
Ja, das haben Unternehmen so an sich...
und das geht am besten mit möglichst viel Aufmerksamkeit daher ja der Name vegane Schlachterei.
Ja, das nennt sich Marketing....
Vegane schwarz weiss denke und nichts anderes ist das. Verzichter glauben der Mensch kann nur täglich 60 Kilo Massentierhaltungs Fleisch essen oder veganer werden und total verzichten.
Sagt jmd, der selber von sich schreibt täglich Fleisch zu essen.
Außerdem verstehe ich es bis heute nicht, warum du gerade auf Veganer losgehst. Deiner Meinung nach ist ja Massentierhaltung mindestens genauso schlimm. Warum kritisierst du nicht den Großteil der Bevölkerung, die sowas konsumieren. Warum schimpfst du hier auf GuteFrage über regionale Sojaprodukte & diskutierst nicht mit dem Großteil der Leute, die ihr Steak essen von der Kuh die mit Soja aus Südamerika gefüttert wurde? Distanziere dich doch erst einmal davon!
Ich glaube, dass dir das absolut egal ist. Unter einer anderen Frage hast du mal geschrieben, dass dich der seit fünf Jahren sinkende Fleischkonsum in Deutschland so sehr interessiert, wie wenn in China ein Sack Reis umfällt. Das scheint nicht ganz zusammen zu passen!
Wenn man allerdings nur PETA und Konsorten als Medien konsumiert und diese als einzig seriöse und "Experten" ansieht
Das ist auch wieder alle über einen Kamm scheren. Ich halte gar nichts von Peta & habe mich von denen wegen männerfeindlichen Aussagen distanziert. Über 80% aller Veganer sind nicht in Vereinen, bei Stammtischen oder ähnlichem. Ich selber habe sogar ein Buch gelesen, von einer Feministin vegan Kritikerin aus Amerika, die selber mal vegan war. Also von einer Bubble kann hier nicht die Rede sein.
Es gibt 5 (in Worten fünf) vegane Landwirte in Deutschland und mit veganer Landwirtschaft lässt sich nicht jeder ökologisch mit allen Nährstoffen versorgen weil der Ertrag also die Erntemenge um bis zu 80% geringer ist.
Wie gesagt, wenn man danach googelt wird als allererstes auf dein GuteFrage Profil verwiesen. Das heißt, diese Behauptung wurde von dir aufgestellt. Die übrigens auch nicht die Nutzung von Pflanzenasche mit einkalkuliert.
Die seriösen Forschungsinstitute und Medien schreiben es sogar selbst:
Aussagen von denen man sich längst distanziert hat, außer irgendwelche Agrarunternehmen die selber Profit daraus schlagen. Man hat bei diesen Rechnungen 1000 Dinge nicht berücksichtigt. Zum Beispiel, dass man ungenutzte Fläche aufforsten kann.
Aber gehen wir mal davon aus, dass stark reduzierter Fleischkonsum (den du wie oben angemerkt offensichtlich nicht lebst) die nachhaltigste Lebensweise wäre. Dann wäre sie das nur, wenn alle Menschen mitmachen würden. Der erhöhte Fleischkonsum in Indien und China lässt das aber nicht zu. Auch wer wirklich Weidefleisch in Deutschland isst, kann das nur, weil andere es nicht tun.
Jedes Unternehmen will Geld Schiffe in die Homöopathie will Geld Chefin die Medizin will Geld Chefin unsere Regierung will Geld jeder einzelne Laden auf der Welt möchte Geld alles dreht sich um Geld in einer Wirtschaft 😂
Darunter dürfen wir und die Tiere aber nicht runter leiden deswegen ist es ja wichtig Druck auszuüben um Veränderung zu schaffen und übrigens zeige ich mit dem Finger auf die massentierhaltung ganz einfach deswegen weil sie uns krank macht
Und so viel ackerfläche klaut die wir für Pflanzen nutzen könnten aktuell haben wir durch die vier Haltung auf der ganzen Welt nicht genug anbaufläche um alle Menschen zu ernähren ohne Vieh hätten wir so viel anbaufläche dass wir sogar mehr Menschen mit Nahrung versorgen könnten als aktuell auf der gesamten Erde leben
Weil das aber natürlich auch dann viel zu viel wäre könnte man nicht nutzbare grasflächen wie gesagt für Tiere nutzen; um auch Fleisch zu erhalten so müsste die Menschheit nicht ganz darauf verzichten und wir machen nutzlosen Boden nutzbar und können zusätzlich die Scheiße auch noch zur Gas und stromgewinnung gut nutzen zudem wären die Tiere viel gesünder und man müsste weniger Antibiotika an die Tiere verfüttern nämlich nur noch wenn sie krank sind bräuchten sie es gesunde Tiere machen gesundes Fleisch gesundes Fleisch ist gesund für unseren Körper
Auch weniger Fleisch ist besser für unseren Körper denn aktuell essen die Menschen sehr viel Fleisch dass der Körper das gar nicht alles verwerten kann alle positiven Zusätze werden in fast nutzloses Fett umgewandelt oder einfach beim toilettengang ausgeschieden eine VerschwendungIch
Hier beende ich mal den Text sonst wird er zu lange besonders ohne Punkt und komma da ich Legasthenie habe ist das etwas schwer zu lesen und die Aufnahme mit dem Mikrofon kann leider nicht selbstständig punkt und komma hinzufügen und naja ich kann das ja selbst auch nicht😅
Ja, das nennt sich Marketing....
Nee, nach deiner Aussage nennt sich das Verschwörungstheorie.
Sagt jmd, der selber von sich schreibt täglich Fleisch zu essen.
600gr die Woche ist gesund und ökologisch...nur weil du unfähig bist 600gr auf 7 Tage zu verteilen aufgrund fehlender Mathematik Kenntnise muss ich das ja nicht auch... Du schließt zu sehr von deiner Inkompetenz auf andere...
Ich halte gar nichts von Peta & habe mich von denen wegen männerfeindlichen Aussagen distanziert.
Trotzdem plapperst du deren Mist nach so gross kann die Distanz garnicht sein.
Aussagen von denen man sich längst distanziert hat,
Nur veganer und unseriöse Quellen haben sich davon distanziert..
Man hat bei diesen Rechnungen 1000 Dinge nicht berücksichtigt.
Dass du nicht lesen kannst hat man übersehen denn
Zum Beispiel, dass man ungenutzte Fläche aufforsten kann.
Aufforsten hat noch kein Mensch ernährt...
Aber gehen wir mal davon aus, dass stark reduzierter Fleischkonsum (den du wie oben angemerkt offensichtlich nicht lebst) die nachhaltigste Lebensweise wäre. Dann wäre sie das nur, wenn alle Menschen mitmachen würden.
Nein, dann ist sie es immer. Egal wer sie anwendet. Laufen ist die nachhaltigste form der Fortbewegung auch wenn alle anderen Auto fahren...etwas wird nicht nachhaltig wenn es alle machen sondern wenn es Fakt ist dass es den kleinsten schaden anrichtet...und das tut laufen wie auch Wildtiere und Weidetiere nachweislich...
Du bist zu sehr darauf fixiert deine Wissenschaftsferne Ideologie anderen aufdrücken zu wollen weil du dem Irrglauben verfallen bist etwas wird erst dann nachhaltig wenn es alle Menschen der Welt umsetzten...
Außerdem verstehe ich es bis heute nicht, warum du gerade auf Veganer losgehst.
Gehe ich nicht, sondern auf wissensmangel und falschinfos. Veganer sind nur reichlich damit gesegnet. Sieht man ja an deinen Kommentaren.
Aufforsten hat noch kein Mensch ernährt...
Es rettet Tierarten, bremst den Klimawandel & kann als Quelle für Biomasse dienen.
Nur veganer und unseriöse Quellen haben sich davon distanziert..
Die Universität in Oxford ist also unseriöse Quelle?
Gehe ich nicht, sondern auf wissensmangel und falschinfos. Veganer sind nur reichlich damit gesegnet.
Das Bundesinstitut für politische Bildung stuft Veganer als überdurchschnittlich informiert ein, wenn es um Ernährung geht. Außerdem haben Veganer im Schnitt einen höheren Bildungsabschluss, wozu ich dir schon einmal mehrere Quellen verlinkt habe.
Ich habe es noch nie erlebt, dass du hier explizit Massentierhaltung kritisiert hast. Du kritisierst immer nur dann Massentierhaltung, wenn dich jemand auf deine Kritik am Veganismus aufmerksam macht. Aber mit den vielen Leuten, die hier auf dem Forum schreiben "dass man doch essen kann was man will", mit denen diskutierst du nie. Warum kritisierst du zum Beispiel nicht User wie den Bioexperten, der Massentierhaltung leugnet & eine dauerhafte Low carb Ernährung empfiehlt?
600gr die Woche ist gesund und ökologisch...nur weil du unfähig bist 600gr auf 7 Tage zu verteilen aufgrund fehlender Mathematik Kenntnise muss ich das ja nicht auch...
600g gilt laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung als die Obergrenze für eine gesunde Ernährungsweise. Und ob du die wirklich nicht überschreitest, das sei mal so dahingestellt. Die meisten Personen geben ihren Fleischkonsum immer als geringer an, wie er tatsächlich ist.
Aber selbst wenn jeder bundesbürger 600g Fleisch die Woche essen würde, gebe es niemals genug Fläche dafür. Dazu habe ich dir auch schon mal eine Quelle angegeben.
Trotzdem plapperst du deren Mist nach so gross kann die Distanz garnicht sein.
Ich bin kein Nachmacher, wenn ich wie die meisten Menschen auch an eine Runde Erde glaube.
Ich haben in meinem ganzen Leben vielleicht vier Artikel von Peta gelesen. Meine Quellen beziehe ich von verschiedenen Autoren, von welchen bei weitem nicht alle Veganer sind. Und auch da wege ich ab! Würde ich alles nachplappern, was ich lese, wûrde ich auch die These vertreten, dass man durch den Konsum von Fleisch die darin enthaltenen Schmerzhormone aufnimmt und deshalb leiden muss. Um nur ein Beispiel zu nennen...
Du bist zu sehr darauf fixiert deine Wissenschaftsferne Ideologie anderen aufdrücken zu wollen weil du dem Irrglauben verfallen bist etwas wird erst dann nachhaltig wenn es alle Menschen der Welt umsetzten...
Ich hasse den Begriff Ideologie, weil er ein kampfbegriff ist. Wenn du so möchtest, dann war der Abolitionismus in der USA auch eine Ideologie. Das bedeutet aber nicht, dass die Abschaffung der Sklaverei nicht etwas logisches & durchdachtes war.
Also das beweist dass du absichtlich oder unabsichtlich massive Probleme beim erkennen von Zusammenhang und beim lesen hast
Eine vegane Ernährung ist nicht die nachhaltigste und effizienteste Variante, um auf lange Sicht möglichst alle Menschen satt zu machen.
Darauf dein Einwand
Man hat bei diesen Rechnungen 1000 Dinge nicht berücksichtigt. Zum Beispiel, dass man ungenutzte Fläche aufforsten kann.
Es geht um Menschen satt machen und du kommst mit aufforsten...
Das Bundesinstitut für politische Bildung stuft Veganer als überdurchschnittlich informiert ein
Man hat bei dieser Einstufung 1000 Dinge nicht berücksichtigt. Zum Beispiel, dass veganer glauben mit aufgeforsteten Flächen könne man Menschen satt machen.
Ich hasse den Begriff Ideologie, weil er ein kampfbegriff ist.
Naja veganismus ist eine Ideologie und basiert nun Mal auf glaube und nicht auf wissen wie du anschaulich demonstriert hast.
Eine vegane Ernährung ist nicht die nachhaltigste und effizienteste Variante, um auf lange Sicht möglichst alle Menschen satt zu machen.
- Wälder binden CO2 & verhindern somit Überflutung & Desertifikation. Dies bedeutet auf lange Sicht, dass wertvolles Gebiet auf der Erde nicht abhanden kommt. Gebiet was zur Nahrungsproduktion dienen kann.
- Energie durch Biomasse spart andernorts Fläche für andere Formen der Energiegewinnung. Flächen die auch zur Erzeugung von Nahrung genutzt werden könnte.
Ich habe es noch nie erlebt, dass du hier explizit Massentierhaltung kritisiert hast. Du kritisierst immer nur dann Massentierhaltung, wenn dich jemand auf deine Kritik am Veganismus aufmerksam macht. Aber mit den vielen Leuten, die hier auf dem Forum schreiben "dass man doch essen kann was man will", mit denen diskutierst du nie. Warum kritisierst du zum Beispiel nicht User wie den Bioexperten, der Massentierhaltung leugnet & eine dauerhafte Low carb Ernährung empfiehlt?
Darauf bist du natürlich nicht eingegangen. Sagt einiges!
Ich frage mich ernsthaft, ob sich die Leute auch aufregen würden über eine
- Frucht-Fleischerei - meines Wissens mokiert sich kaum jemand über den Begriff "Fruchtfleisch" ! ;)
Hauptsache, es geht - wie so oft - darum, den veganen Spinnern einen Knüppel vor die Füße zu werfen...
Schon armselig - schließlich wird niemand gezwungen, dort einzukaufen !
Schöne Doppelmoral - denn wer regt sich auf über diese Produkte bzw. Bezeichnungen :
- Leberkäse
- Sonnenmilch
- Gummibären
- Teewurst
- Fleischtomaten
- Fruchtfleisch
- Wolfsmilchgewächse
- Fruchtzwerge
- "Tote Oma" - ein Gericht aus dem Osten
- Körperbutter
- Kinderschokolade
- Holzfällersteak
- Hackschnitzel-Heizung
- Schnitzeljagd
- Katzenzungen usw...
Diese Liste wäre noch beliebig erweiterbar, aber gut...
Es gibt bisher schon einige Metzger, die zu überzeugten Veganern wurden - auch einige, die vegane Fleisch- und Wurst-Alternativen herstellen und verkaufen...
Vielleicht hätten diese - oben genannten - Betreiber eine aus dem Englischen angelehnte Bezeichnung für ihr Geschäft wählen sollen...
Ähnlich dem "Vegetarian Butcher"...
Manchen Leuten kann man es aber nicht Recht machen - die finden immer einen Grund zum Meckern...;)
Nur nicht selbst über den Tellerrand blicken müssen !
Du wirst nicht gezwungen dort einzukaufen da wird auch wahrscheinlich überall schön stehen dass es vegan ist und nicht aus tierischen Produkten
Zudem wollen viele Menschen vegan sein möchten aber auch nicht auf den Geschmack von Fleisch verzichten finde ich zwar genauso dämlich weil ich esse kein Fleisch weil ich finde dass es scheußlich schmeckt und seid das immer mehr wird gehen immer mehr Sachen verloren die halt nicht nach Fleisch schmecken aber die Nachfrage ist halt höher