Warum werden Frauen im Berufsleben bevorzugt?
Warum werden Frauen bevorzugt und Männer so grotesk benachteiligt?
Jede Unternehmensberatung und Investmentbank stellt 50/50 ein. Das gleiche passiert auch in großen Konzernen (Wird offen kommuniziert).
Jedoch bewerben sich nur rund 15-20% der Frauen auf Stellen in der Beratung und <15% auf Stellen im Investmentbanking. Beim Konzern sind es 20-30%.
Sprich: 15% der Bewerber (Frauen) bewerben sich auf 50% der Stellen, und 85% der Bewerber (Männer) bewerben sich auf 50% der Stellen.
Frauen haben es somit deutlich deutlich deutlich einfacher, ein Angebot zu erhalten. Somit werden auch qualifizierte Männer angelehnt und dafür eine unqualifiziertere Frau eingestellt.
Gib mal einen Link für diese offene Kommunikation bitte.
McKinsey:: https://www.mckinsey.com/de/news/presse/2019-03-08-mck-new-hires die Nummer 1 Beratung der Welt. Den Rest kannst du mit einer2 Sekunde Recherche finden
Hast du Belege für deinen letzten Satz?
Logisches Denken.
Und wo in deinem Link steht jetzt, dass die Frauen schlechter qualifiziert sind? Oder wie das Verhältnis bei den Bewerbungen aussah?
Logisches Denken. Kriegt jeder Grundschüler hin
Sonst gehts dir aber gut Ja.?Das wollte ich mal gerne wissen,nicht ausweichen von fragen.Logiches denken reichts aber nicht.
Ich erkläre dir doch nicht so einen Banalen Zusammenhang
2 Antworten
Und wo genau hast du deine Weisheiten her? Unqualifizierte Frauen? Männer werden bei der Auswahl benachteiligt? Wohl eher anders herum. In ganz vielen Jobs werden Frauen heute noch viel schlechter bezahlt als Männer. Und wenn Frauen eine bessere Qualifikation haben für eine bestimmte Stelle, warum sollen sie den Job dann nicht bekommen? Deine Aussage ist so unendlich pauschal (und am Ende auch noch abwertend), dass man sie als Frage gar nicht ernst nehmen kann, denn sie ist absolut nicht nachvollziehbar und auch nicht auf alle Bereiche anwendbar.
Du führst einen Artikel an, der schon einige Jahre alt ist. Außerdem greifst du so gut wie jede/n hier mit deinen Gegenargumenten an. Es ist müßig, jemandem zu antworten, der so beratungsresistent ist, dass er anderer Leute Meinung strikt nicht gelten lässt. Also beantworte dir deine Frage bitte selber, mir ist das zu müßig. Ich brauche mir meine Aussage nicht noch mal durchlesen. Es ist EINE, nämlich meine Meinung. Du hast gefragt, ich habe geantwortet. Gefällt dir das nicht, dann google, bis du deine dir passende Antwort hast.
Außerdem kann man das, was McKinsey macht, nicht 1 zu 1 auf andere Firmen übertragen. Dort setzt es doch schon aus mit seiner "Logik".
Ich habe geschrieben: in ganz vielen Jobs. Nicht "in allen". Glaub mir, nach fast 40 Jahren Berufsleben kenne ich mich auch ein bisschen auf dem Gehalts-Markt aus.
Das ist okay, wenn du andere Erfahrungen gemacht hast. Ich gönne dir deine Meinung und bleibe trotzdem bei meiner. Außerdem ist das nicht deine Frage und deswegen muss ich das hier auch nicht weiter mit dir diskutieren.
Deine Annahme kann ich nicht bestätigen.
- Laut Studien wird Frauen noch immer weniger zugetraut, als Männern. Ein Mann wirkt idR kompetenter - allein vom Namen oder Foto her.
- Viele Arbeitgeber scheuen vor Frauen zurück, da sie Kinder kriegen könnten und dann lange ausfallen oder wegen Kinderbetreuung häufiger fehlen. Während Frauen die keine Kinder wollen oder die tägliche Versorgung mehr dem Partner überlassen, schnell als zickig, unkollegial und schwierig gelten.
Bei einer Frau, die ein oder mehrere Kinder hat, ist eine der ersten Fragen in einem Vorstellungsgespräch, was sie macht, wenn eines ihrer Kinder krank wird.
Einer meiner früheren Kollegen war alleinerziehender Vater von vier Kindern. Es kam nie einer auf die Idee, ihn das zu fragen.
Ich wurde auch mehrfach zu meinen Familienplänen befragt und entsprechend wurde geurteilt. Dagegen hab ich nur sehr selten erlebt, dass Männer gefragt wurden. Und wenn doch, war jede Antwort völlig in Ordnung.
Ließ dir meine Aussage nochmal durch und gehe darauf ein anstatt Unwahrheiten zu verbreiten