Warum spielen die meisten Erwachsenen Leute nicht mehr regelmäßig ich mein nicht mit ihren Kindern oder so sondern alleine?
Ich bin 32 Jahre alt. Ich habe ein Handicap. Ich habe motorische Störungen und Gleichgewichtsstörungen. Ich bin auch hochsensibel. Ich bin außerdem innerlich immer sehr kindlich geblieben. Ich brauche sehr viel Hilfe im Alltag und lebe bei meinen Eltern. Ich sammle verschiedene Spielzeuge. Zum Beispiel elektronische Spielzeuge von V Tech Fisher Price und ähnlichen Marken. Ich sammle auch Kuscheltiere Puppen und Kinder Bücher und viele andere Spielzeuge. Ich beschäftige mich auch fast täglich damit noch. Ich frage mich warum die meisten Menschen irgendwie die Lust am spielen verlieren. Nach der Arbeit am Wochenende oder im Urlaub ist doch Zeit dafür da. Ich bin da auf jeden Fall nie rausgewachsen und möchte es auch nicht.
Ich habe es nie verstanden warum die meisten Leute irgendwann die Lust am spielen mit Kinder Spielzeugen verlieren.
8 Antworten
Ich spiele ab und zu sudoku, w39
Meiner Erfahrung nach, weil sie sich "zu erwachsen" fühlen. Es ist ihnen peinlich, kindisch, Zeitverschwendung, dämlich oder mein Favorit - nicht angemessen dem Alter entsprechend.
Was ich für völligen Blödsinn halte. Das Leben ist doch schon schwer genug und viel zu oft zu ernst. Peinlichkeit und Spaß ist doch keine Altersfrage. Glaub mir, sobald die im Seniorenalter sind werden sie vieles bereuen. Unteranderem auch, dass sie nicht mehr Spaß hatten.
Ich find´s toll das du das bewahrst. Habe Freude an Dingen egal wie alt du bist. Und lass dir das von niemandem nehmen. Glückliche Menschen leben länger. ;-)
Traurig find ich das mit den Kids. Da bekommen sie Kinder und dann gehen sie nicht auf deren Level und spielen mit ihnen. Armutszeugnis meiner Meinung nach.
Weil ich z.b. stattdessen lieber Company of Heroes, Command & Conquest, Total War oder Quizduell zocke.
Oder wie gestern alleine ne 20km Wanderung unternehmen oder Motorrad fahre.
Meine Frau und Tochter möchten auch Zeit mit mir. Letztere will mit 6 Jahren zwar noch Playmobil spielen, aber eben auch mal auf'n Spielplatz oder Farhrradfahren.
Kurzum...es gibt aufregender Alternativen, auf die man teils Jahrzehnte (während man sich bis zum erbrechen mit Kinderspielzeug beschäftigte) gewartet hat.
Zudem ist die freie Zeit auch weniger, weil man ja arbeiten gehen muss um Spielzeuge kaufen zu können.
Ich will dir nicht zu nahe treten. Aber ich denke, du bist nur so weil dir gesagt wurde, dass du so bist.
Aber es ist gut so, dass du so bist.
Manchmal spiel ich auch mit mir selbst Mensch ärgere dich nicht. Oder Schach.
Weil es ja sonst niemand macht, hat jeder besseres zu tun
Und dann versuch mal, dich selbst zu bescheissen
Weil die meisten Erwachsenen sich weiterentwickeln und eben nicht aufgrund einer physischen oder psychischen Beeiträchtigung "Kind bleiben".
Da sind wir Menschen auch nicht alleine, ist im Tierreich genauso.
Und ich meine jetzt das klassische kindliche Spielen.
Sport, Videospiele oder Brettspiele werden auch von Erwachsenen gerne gespielt.