Warum positioniert sich Greta Thunberg wiederholt öffentlich gegen Israel, obwohl es der FFF-Bewegung schadet?

12 Antworten

Dieses Mädel wirkte auf mich von Anfang an wie fremdgesteuert und ist nicht ohne Hybris gefühlt gegen alle Welt vorgegangen. Weil ihr in letzter Zeit wohl etwas Öffentlichkeit gefehlt hat, versucht man sich nun erneut neunmalklug zu einem anderen Thema. Greta Thunberg wurde letztendlich nur als Galionsfigur medial hochgepuscht. Anders habe ich es nie gesehen und ihr mitunter rotzfreches Auftreten auch gegenüber wissenschaftlichen Koryphäen mit belehrender Besserwisserei war mir schon oft sehr suspekt und nur ob ihr Jugend verzeihlich.

Sie ist in eine Klicke geraten, die extrem links denkt und die sind i.A. auch antisemitisch. Nun ist sie dort aufgestachelt worden. Schade ist nur, dass sie sich dadurch selbt vernichtet hat - aber sie hat ja vielleicht andere Pläne, als immer die Gallionsfigur der Klimabewegung zu sein. Vielleicht wechselt sie ja zur Hamas. Könnte mir gut vorstellen, dass diese Greta gut brauchen könnte.

Nur weil ein Mensch in einer Sache klug ist und das Richtige tut, heißt das nicht, daß er in einer anderen Sache genauso klug ist und das Richtige tut.

Selbst mir geht das so, natürlich nur in sehr sehr seltenen Fällen, man glaubt es kaum. ;o)

Wir sind alle nur Menschen.

Bild zum Beitrag

 - (Psychologie, Politik, Krieg)

Weil Greta Thunberg wirklich nicht allwissend ist.

Sie hat sich jahrelang bzgl. des Klimawandels informiert und ist da tatsächlich fachkundig.

Bzgl. des Konflikts zwischen Palästina und Israel hat sie offensichtlich keine Ahnung. Aber da sie "automatisch" glaubt, dass sie den vermeintlich Schwächeren (die Palästinenser demonstrieren sich immer in der Opferrolle) helfen muss, positioniert sie sich halt für die falsche Seite.

Sie wird und wurde ständig angefeindet. Hat mich eh gewundert, wie sie das so lange relativ unbeschadet durchgehalten hat. Vielleicht ist das jetzt ein Ventil, durch das sich ihr angestauter Hass entladen kann.