Warum muss Bayern immer quertreiben?

9 Antworten

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Weil Bayern - oder eher dessen Regierung - Bayern für das Non Plus Ultra hält. Egal wie es den anderen geht, Hauptsache das Land bekommt seine Extrawurst.

Auf die einzelnen Bewohner des Bundeslandes kann man das pauschal aber nicht übertragen

Rennegent 
Fragesteller
 02.05.2023, 01:24

Genau und die Extrawurst muss natürlich auch noch eine Weißwurscht sein. Früher war dieses unterentwickelte Bergvolk von Subventionen aus dem Ruhrgebiet abhängig aber davon wollen sie heute natürlich nichts mehr wissen, diese naturbelassenen Alpenjodler.

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Foxy13  02.05.2023, 01:27
@Rennegent

Im Kern stimmt das natürlich aber ich würde nicht pauschalisieren und damit alle Leute aus Bayern beleidigen :)

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Rennegent 
Fragesteller
 02.05.2023, 01:31
@Foxy13

Das würde mir nie einfallen, ich bin ja gut erzogen. Ich selbst wurde allerdings schon als Kind beim Skifahren in Bayern aufs übelste als Saupreiß tituliert.

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Luftkutscher  02.05.2023, 04:05
@Rennegent

Das stimmt so nicht. Bayern war im Länderfinanzausgleich viele Jahre lang Nullempfänger, zahlte also nichts in den Länderfinanzausgleich ein, erhielt aber auch keine Finanzmittel daraus.

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Rennegent 
Fragesteller
 02.05.2023, 10:17
@Luftkutscher

Laut einem Artikel des Spiegel hat Bayern 38 Jahre lang kassiert. Daraus wurde der Umbau vom Agrarland zum Industrie- und Hightechstandort finanziert. Aber davon wollen sie jetzt nichts mehr wissen und am liebsten raus aus der Solidargemeinschaft.

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Rennegent 
Fragesteller
 02.05.2023, 12:35
@Luftkutscher

Das ist ja auch der Sinn eines Solidarsystems, dass die Starken mehr bezahlen als sie zurück erhalten. Ich zahle jetzt seit Jahrzehnten in die Arbeitslosenversicherung ein und habe noch nicht einen Cent daraus erhalten.

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Luftkutscher  02.05.2023, 13:13
@Rennegent

Und jetzt stelle dir vor, dass alle Arbeitnehner, die in die Arbeitslosenversicherung einzahlen, ins Ausland abwandern würden und hier nur noch Arbeitslosengeld-Empfänger bleiben würden. Das wäre für unser Sozialsystem nicht gut. Genauso wäre es, wenn die großen Geberländer Bayern und Baden-Württemberg aus der Bundesrepublik Deutschland ausscheiden würden.

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Rennegent 
Fragesteller
 02.05.2023, 21:23
@Luftkutscher

Wie solten sie ausscheiden? Das sieht die deutsche Verfassung gar nicht vor. Schau nach Katalonien. Die haben das auch versucht.

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Maya707  02.05.2023, 23:10
@Rennegent

Ey, nichts gegen Bayern ja ;) Nur wer noch nie in Bayern gelebt hat, redet so. Das sind Vorurteile. Die Bayern sind in Wirklichkeit ein sehr offenes und freundliches Volk. Ich würde nie wieder hier wegziehen.

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Rennegent 
Fragesteller
 02.05.2023, 23:23
@Maya707

Hi Maya, ich mag Bayern ja auch sehr. Deswegen finde ich es auch toll, dass es sich nicht so einfach aus Deutschland verabschieden kann. Auch die Leute mag ich und die Lebensart. Nur der Politikstil der Obrigkeit törnt mich total ab. Gelebt habe ich in Bayern leider noch nicht, ein Fleck auf meiner Weste. 😭 Leider meist nur durchgefahren Richtung Ösiland oder Italien. Aber das ändere ich, versprochen. 😇

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Rennegent 
Fragesteller
 02.05.2023, 23:36
@Rennegent

Allerdings nur, wenn da keine Wölfe abgeschossen werden. 🤣

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Rennegent 
Fragesteller
 02.05.2023, 23:41
@Rennegent

Und keine Preißen mehr diskriminiert werden. 🤣🤣🤣

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Maya707  02.05.2023, 23:41
@Rennegent

Da bin ich beruhigt 😁 die Landsleute sind nämlich wirklich im Allgemeinen sehr offeneMenschen. So jedenfalls meine Erfahrungen in Niederbayern. In Oberbayern gibt es bestimmt mehr Alteingesessene. Aber die hat man ja überall ;)

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Maya707  02.05.2023, 23:45
@Rennegent

Auch Bayern kann sich nicht gegen den Schutzstatus stellen. Obwohl ich fast denke, dass die meisten Bayern eine positive oder neutrale Einstellung gegenüber dem Wolf haben. So wie in anderen Bundesländern auch. Nur in den Almgebieten wird es größere Gegenwehr geben. Mal schauen wie das wird, wenn der Wolf diese Region erreicht. Das wird bestimmt noch große Diskussionen geben.

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Rennegent 
Fragesteller
 02.05.2023, 23:46
@Maya707

Okay, mit Niederbayern könnte ich leben, denke ich. Ist das weit genug weg vom Wohnort von Markus Söder?

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Rennegent 
Fragesteller
 02.05.2023, 23:52
@Maya707

Der Wolf ist ja eigentlich kein Gebirgsbewohner, jedenfalls nicht freiwillig. Im Flachland wird er sich ohnehin wohler fühlen. Was macht Söder, wenn er den Wolf dort abschießen will, aber der Wolf geht gar nicht dahin?

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Rennegent 
Fragesteller
 02.05.2023, 23:55
@Rennegent

Dann ist der Wahlkampf doch im Eimer oder? Almgebiete vor dem Wolf schützen zieht dann nicht mehr.

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Maya707  02.05.2023, 23:57
@Rennegent

Na dann ist doch ganz einfach: kein Wolf wird geschossen :)

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Maya707  03.05.2023, 00:00
@Rennegent

Hoffen wir einfach, der Wolf hält sich dort fern. Almgebiete sind meist eh keine Region für Wölfe.

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Maya707  03.05.2023, 00:01
@Rennegent

Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht wo der Söder wohnt 😅

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Foxy13  03.05.2023, 00:03
@Maya707

Lol ich werde wegen eurem Gespräch alle 2 min gepingt xD

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Rennegent 
Fragesteller
 03.05.2023, 00:08
@Foxy13

Maya, ich hab noch ne tolle Frage für dich, " ist es ethisch vertretbar, wildschwein zu essen?" Ist auch von mir. Könnte da echt unterstützung gebrauchen. Die Jäger lassen nicht locker. 😘

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Rennegent 
Fragesteller
 03.05.2023, 00:11
@Maya707

Der Kommentar an Foxy war für dich aber ihr könnt mich gerne beide unterstützen im Kampf gegen die Jäger. 🤣

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Foxy13  03.05.2023, 00:12
@Rennegent

Mein Kommentar war an euch beide xD

Ich versuch zu pennen aber mein Handy geht alle 2 min (ist aber nicht schlimm, mir ist das egal) xD

Ich mag keine Jäger

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Rennegent 
Fragesteller
 03.05.2023, 00:14
@Foxy13

Geht mir genauso. Deshalb bekämpfe ich sie, wo ich sie antreffe, aber nur mit Argumenten.

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Rennegent 
Fragesteller
 03.05.2023, 00:21
@Maya707

Ich habe irgendwo mal gelesen, dass Wölfe schneller bergauf als bergauf laufen können. Meinst du, das stimmt?

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Maya707  03.05.2023, 01:09
@Foxy13
Lol ich werde wegen eurem Gespräch alle 2 min gepingt xD

Ach je 😅

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Maya707  03.05.2023, 01:11
@Rennegent

Also ich laufe bergauf auch schneller, zumindest sieht es nicht so dämlich aus wie bergab laufen ;)

Aber keine Ahnung. Wölfe haben einen extremen Atem. Aber ob sie bergauf schneller sind ,keine Ahnung. Noch nie gehört.

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Maya707  03.05.2023, 01:17
@Rennegent

Puh, also ethisch ist es auf jeden Fall vertretbarer als die armen Tiere aus der Massenhaltung. Aber wirklich zu beantworten ist die Frage nicht. Aus natürlicher Sicht ist es selbstverständlich vertretbar. Aber aus ethischer...

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Rennegent 
Fragesteller
 03.05.2023, 01:50
@Maya707

Super nett von dir, dass du dir das angesehen hast. Ja, das ist eine wirklich sehr schwierige Frage. Ich hatte wirklich den Tag vorher bei meiner Schwester Wildschwein 😘gegessen, kein Witz. Deshalb habe ich interessehalber die Frage gestellt. Gerechtigkeitshalber widerstrebt es mir einfach, Tiere, vor allem höhere Säugetiere, als derart benachteiligt dem Menschen gegenüber zu sehen. Vielleicht ist das zu sentimental. Aber die Jäger sind natürlich sofort wieder steil gegangen. Da wurde dann mein Kampfgeist geweckt. 🤣 Schlaf gut.😘

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Rennegent 
Fragesteller
 03.05.2023, 02:21
@Maya707

Nein ich finde auch nichts. Wahrscheinlich Blödsinn. Wie so vieles, was über diese faszinierenden Tiere erzählt wird.

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Warum muss Bayern immer quertreiben?

Weil in Bayern in fünf Monaten Landtagswahlen sind und da braucht man eben ein Wahlkampfthema. Da bieten sich die 2 oder 3 Problemwölfe gut an.

Alex

Wenn die Biobayern die Wahl hätten, zwischen Österreich und Restdeutschland zu wählen, würde ich mich nicht wundern, wenn Österreich der Gewinner wäre. Aber wir haben ja keine Wahl....😕

Jetzt mal im Ernst: Bayern gibt es erstens mal schon sehr viel länger als Deutschland, und zweitens sind zumindest viele Biobayern grundsätzlich etwas anarchisch. Bei der Gründung der Bundesrepublik Deutschland hatten die Bayern gegen das Grundgesetz gestimmt, da es uns zuwenig föderalistisch war. Nur durch den Passus, wenn Bayern das einzige Land ist, das dagegen stimmt, kommt es trotzdem zur Gründung der Bundesrepublik und Bayern erhält den Status als Freistaat. Außerdem, auch wenn es im Prinzip durch das Grundgesetz keine so bedeutende Rolle mehr spielt, haben wir im Gegensatz zu den anderen Bundesländern eine Bayerische Verfassung. Das Grundgesetz hätte längst schon durch eine deutsche Verfassung abgelöst werden sollen. Aber dazu kommt es, glaub ich, ziemlich sicher nicht mehr.

Mit diesem geschichtlichen Hintergrund kann man vielleicht nachvollziehen, warum wir Bayern immer wieder unsere eigene Suppe kochen. Für Leute wie mich geht das Bisherige noch gar nicht weit genug. Ich bin für viel, sehr viel größere Selbstständigkeit, eher in die Richtung, wie es die Schweiz als Demokratie hat.

Rennegent 
Fragesteller
 16.10.2023, 21:06

Weißt du was lustig ist? Den Freistaat hatten 1918 revolutionäre sozialistische Gruppen ausgerufen. Aber die Tiefschwarzen, die Bayern regieren, solange ich denken kann, sind besonders stolz auf ihren Freistaat.

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Niemand auf dem Lande freut sich über den Wolf. Oft nicht mal die Touristik, spätestens dann nicht, wenn der Wolf sich den ersten Schoßhund gekrallt hat.

Kein Schäfer, kein Pferdezüchter freut sich.

Sie werden von einen überholten Europarecht dazu gezwungen, den Wolf zu akzeptieren.

Der Wolf gehört wie in Schweden in die Jagd. Der Wolfbestand ist schlicht nicht gefährdet, sondern gesichert.

Er kann ebenso bejagt werden wie die Sau oder der Fuchs. Dort wo die Wölfe, sich gut entwickeln, können sie ihre Funktion in der Natur nachkommen. Dort wo sie Schäden beim Nutzvieh und Wild anrichten werden sie dezimiert.

Auch Wolfe können erhebliche Gefahr für die Wildbestände darstellen. Es wird vergessen, daß der Mensch über den letzten 500 Jahren eine Kulturlandschaft geschaffen hat. Die eh schon erhebliche Nachteile für zum Beispiele, Bodenbrüter bereithalten. Jetzt betritt zusätzlich zu den dichten Fuchs und Hauskatzenbestände auch noch der Wolf die Bühne.

Hauskatzenhalter bekommen Schnappatmung wenn man sie bittet, die Katzen nicht laufen zu lassen während der Brut. Interessant ist jedoch, wenn der Wolf die Hauskatzen killt, soll der Jäger helfen. Das der Wolf auch sehr gerne, Vögel und Kleinsäuger nachstellt interessiert wieder kaum.

Der größte Vorteil ist für den Wolf, das die Kleinkandwirtschaft in Deutschland ausstirbt oder schon ist. In den 60er oder 70er Jahren, hätte die allgemeine Landbevölkerung schon lange die Rathäuser angezündet. Es während je nach Gegend fast jeder mehr oder minder bedroht durch den Wolf. Jeder, fast jeder hatte Vieh.

Ohne Jagd auf den Wolf, werden früher oder später schlicht wie überall auf der Welt, Wölfe vergiftet oder illegal erlegt.

Durch die Revierbetreuung finden wir jetzt schon Giftköder vermehrt in Wolfsgebieten. Ich bin mir sicher das die nicht alle für den Hund oder Katze gedacht sind.

Maya707  07.05.2023, 07:22

StRiW wieder mit seinem Wolfshass... als würde eine solch extreme Sicht irgendwem helfen...!

Anstatt nur Hass zu schüren, nutze doch mal lieber deine Zeit dafür, den Schäfern beim Wolfsschutz zu unterstützen. Helfer werden immer gebraucht.

Aber das tut keiner von euch Hatern! Ihr jammert nur rum. Helfen tun ausschließlich die Wolfsbeführworter! Und das wissen auch die meisten Schäfer! Also hört endlich auf so zu tun, als wären alle Viehzüchter allein gelassene Opfer!

Wer einmal die Hilfe und Spenden der Befürworter erlebt hat, kann euch Gegner, die nur Reden, anstatt zu helfen, nur auslachen.

Ihr regt euch über Dinge auf, die nicht zu ändern sind. Tut etwas! Unterstützt die Betroffenen aktiv. Aber das macht ihr auch nicht!

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StRiW  07.05.2023, 09:18
@Maya707

Ich habe Herdenschutzhunde angeschafft, die ich teilweise nicht einsetzen darf, weil sich Wanderer von diesen Bedroht fühlen. Ich habe Zäume die ich nicht aufstellen kann, wegen dem Betretungsrecht, der Wanderer.

Spenden? Ok vom Nabu und WWF erhalten ich Zuschüsse, zur Naturpflege. Vertragsarbeiten.

Es gibt hier und das ein paar fähige Wolfsschützer, die man auch gebrauchen kann, die wirklich um 22 Uhr noch helfen die Zäune auszustellen. Jedoch kenne ich nur zwei, wirklich immer dabei sind, wenn man sie braucht und vor allen die auch wirklich mit anfassen.

Die kommen auch mit raus um die Kadaver mit einzusammeln, wenn der Wolf mal wieder ein halbes dutzend Schafe gerissen hat.

Spenden? Welche Spenden, die Zäune werden durch Steuergelder subventioniert, ggf. auch unter bestimmten Umständen auch die Hundehaltung. Personalstunden umzulegen wird schon wieder echt aufwendig. Jeden Tag Personal zu finden von den Wolfschützern, die Zäune aufbauen und abbauen, diese Pflegen und instand setzen ist unmöglich.

Ich habe das mal durchgerechnet, für meine Weideflächen, wenn ich diese wolfsicher machen will. muss ich über 160 Kilometer Zaun aufstellen und alle 4 bis 6 Jahre ersetzen, länger halten diese Zäune nicht. Wir reden hier von einer Summe von über 400 000 Euro.

Von dem Schaden für diverse andere Tierarten ganz zu schweigen.

Von den täglichen Zauninspektionen, Beseitigung von Sauschäden an den Zaunanlagen.

Dafür fehlt es einfach an Personal, selbst mit eigenen Personal kann ich das nicht stemmen, so viel Personal findet sich nicht. Demografischer Wandel.

Wir werden vermutlich zwei weitere Schäfereien übernehmen, wenn sich bis Weihnachten, keine anderen Nachfolger finden.

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Maya707  07.05.2023, 09:42
@StRiW
Von dem Schaden für diverse andere Tierarten ganz zu schweigen.

So, also das ist schon mal komplett Blödsinn. Entschuldige die Direktheit. Aber Wölfe, vorallem nicht die paar wenigen die wir haben, verursachen keinen Schaden. Im Gegenteil. Sorry, aber ganz ehrlich...hier spricht der Hass aus dir.

Überdenke bitte mal lieber, dass es fast ausschließlich der Mensch ist, der Schäden verursacht. Aber diese aufzulisten sprengt den Kommentarbereich. Aber es ist halt leicht, ein Tier als Schädling zu bezeichnen, anstatt mal in den Spiegel zu schauen. Aber dann wäre der Schock über die eigenen, todbringenden Taten wohl zu groß.

Wolfsschützer und entsprechende Organisationen leben selbst auch nur von Spenden. Wer zusätzlich hilft, tut das auf eigene Kosten.

Was erwartest du bitte? Es gibt halt leider wesentlich mehr Leute, die nur meckern, als aktive Helfer. Vielleicht sollte man darüber lieber mal nachdenken.

Natürlich gibt es unzählige Befürworter, die ebenfalls nur reden. Um Gottes Willen, das ist genau so schlimm. Würden diese mal aktiv ihren Hintern bewegen, anstatt zu reden, wäre allen Nutztierhaltern geholfen.

Ich verurteile keine Ansicht. Weder von der einen noch der anderen Seite. Aber nur auf die jeweils andere Seite zu schimpfen, ist das unnützeste, was man tun kann.

Der Wolf ist hier heimisch. Und er wird bleiben. So ist das. Entweder man lebt endlich damit oder man wird ewig in sinnlosen Diskussionen enden und absolut gar nichts erreichen.

Eins ist klar: Der Wolf ist der letzte, der etwas dafür kann. Und er hat keinen Hass verdient.

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Neli0  03.06.2023, 21:33
@Maya707

Ich lese schon seit längerer Zeit deine Kommentare und Antworten und man mich dir anschließen.

Ich bin auch dafür daß der Wolf bleibt:)

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Hier in NRW sind Wölfe auch nicht grad beliebt. Von mir aus können sie die gerne "entnehmen".

Was viel mehr nervt ist, dass wir immer so früh in die Ferien gehen, weil der Süden sich aus der Rotation rausgenommen hat. Lustig daran finde ich, dass es dort sehr viele Leute gibt, die total genervt sind, weil sie immer erst so spät Ferien bekommen und dann das Wetter oft schon wieder schlecht wird.

Manchmal stellt man sich eben auch ein Bein, wenn man immer eine Extrawurst will. ;)