Warum mag niemand den Islam?

10 Antworten

Der Islam wird nur von ganz, ganz wenigen wirklich "gehasst" - aber abgelehnt wird er von vielen.

Wenn er gehasst wird, dann: Weil er nur Hass, Angst und Schrecken verbreitet!

Dass Islam Frieden sei, ist eine unverschämte Lüge!

Dass der Islam Frauen achte ist fast genauso unverschämt gelogen!

Der Islam diskriminiert Andersgläubige, Anderssexuelle und Frauen. Er ist kunst-, freiheits- und sexualfeindlich!

Da darf man sich nicht wundern!

Trotzdem ist es natürlich dumm und falsch, Muslime deshalb zu hassen - Menschen sollten immer geachtet und respektiert werden.

- Aber auch daran, dass das leider passiert, haben Muslime einen großen Anteil: Viel zu viele Muslime identifizieren sich derart mit Ihrer Religion, dass sie sagen "Ich bin/wirs sind der Islam" - Dann dürfen sie sich auch nicht wundern, wenn sie von dummen Menschen gleich mitgehasst werden.

Ich kann deine Schlussfolgerung auch gar nicht nachvollziehen sehe es deutlich anders, aber es ist eh egal in beiden Fällen lebt man Hass und ist dabei im Grunde mindestens ein Problem in der ganzen Gemengelage.

Jedenfalls ist die Medienlandschaft hier sehr unterirdisch finde ich, was ihre Macht anbelangt und diese zu nutzen um Integration zu gestalten.

Es ist der Terror im Namen des Islam und natürlich die Rückwärtsgewandten Denkmuster mancher Muslime die es einigen Demagogen leicht machen, diesen Hass zu streuen und zu pflegen.
Auch unter rückwärtsgewandten Christen ist ein Ideal dass die Gesellschaft im Namen Gottes ausübt, die Verfehlungen und die Schuld die man dabei in der Vergangenheit auf sich geladen hat, sehen diese Menschen nicht, im Grunde scheint es als wären sie willig ein christliches Zeugnis noch immer mit der Waffe einzufordern.

Aber natürlich kommt auch eine gewisse Fremdenfeindlichkeit bzw. Angst, die scheinbar allen Gesellschaften zugrunde liegt, dazu, und der eigentliche Unwille der meisten im Volk Zuwanderung in solchem Maße gut zu heißen, geschweige denn diesen Weg demokratisch gestaltet zu sehen.

Man will nicht dass über einen drüber gefahren wird quasi, aber die Schuld gibt man den Schwächsten anstatt jene zu sehen die dies Verantworten.


Malte253  27.05.2024, 20:00

Kein Christ der Welt will Gewalt anwenden. 99% aller Terroristen sind immer noch Muslime, von daher lassen sie die Christen in Ruhe. Und von den 1% Attentaten die von Nicht-Muslimen begangen werden, sind davon 0,1% Atheisten, 0,1% Christen, 0,1% Juden, 0,1% Shintoisten ect. Nur mit dem Unterschied das all diese 0,1%-Leute dies aus POLITISCHEN Gründen tun und nicht um Gott zu gefallen. Im Gegensatz dazu tut dies jeder Jihaddist ausschließlich um Allah zu dienen. Was sie machen ist eine unschuldige Gruppe zu verurteilen, weil es gesellschaftlich akzeptiert ist Christen zu verurteilen, um den Islam der für 99% aller Attentate verantwortlich ist als unschuldige Opfer hinzustellen, weil sie den Islam nur als Heilige sehen wollen. Denn den Islam zu verurteilen ist im Gegensatz dazu nicht gesellschaftlich akzeptiert, obwohl der Islam die gewalttätigste Ideologie in der Geschichte der Menschheit ist. Sie wollen von den wahren Tätern ablenken und beschützen sie Gutmensch. Ich hoffe sie Leben lang genug um zu ernten was sie sähen und werden von den Muslimen versklavt. Sklaverei ist nämlich von Allah gewollt und daher im Islam was gutes.

Wenn die Gesellschaft so fremdenfeindlich ist wie sie so hinterhältig unterstellen, warum hat diese Gesellschaft keine Probleme mit Juden, Christen, Atheisten ect.? Liegt das vielleicht weniger an den von ihnen unterstellten Rassismus gegen Muslime, sondern viel mehr daran dass es immer nur Muslime sind die mit nen LKW durch den Weihnachtsmarkt brettern? Stellen sie sich vor ich würde die Taten der weißen Nazis verharmlosen, weil ich einen afroamerikanischen Nazi gefunden hab. Das wäre ein Skandal. Aber 99% aller islamischen Attentate durch 0,1% „christlicher“ Attentate zu verharmlosen, damit haben sie kein Problem.

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Johannesvd  28.05.2024, 07:57
@Malte253

Was sie machen ist abstruse Zahlen hinzustellen in denen sie quasi 99% der Gewalt der Welt den Muslimen unterstellen.

Was ist das anderes als dummer Hass der auf Verschwörung gründet, also ich kann es beim besten Willen nichts anderes darin sehen.

Sie sagen also sobald Staat draufsteht ist alles töten legal und vor Gott kein Morden?

Der Krieg gegen den Terrorismus seid 23 Jahre mit ca. 1000offiziellen Abschlüssen pro Jahr darf man nämlich gewiss nicht als gottferne Gewalt dazurechnen sonst geht deine Milch Mädchen Rechnung augenscheinlich niemals auf.

Ich hau nirgends drauf ich gehe davon aus dass was den Menschen aus dem Mund kommt auch im Herzen wohnt und da sind solch Hassangriffe wie du sie hier machst mit Fakestatistiken doch sehr verräterisch und leider selbst in Predigten zu finden.

Anstatt Feindesliebe lebst du verallgemeinernde Antipropaganda. Kehre um kann ich dir da nur raten, denn in Jesus findest du dafür kein Vorbild.

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Im Koran steht das Muslime die Befehle des Propheten befolgen müssen, als wären sie von Allah selbst. Jetzt verrate uns ob Islam nach diesem Befehl des Propheten friedlich einzuschätzen ist. Und wer dem Propheten gehorcht, ist kein Extremist, er ist Fundamentalist.

 Sahih Bukhari Volume 4, Book 52, Hadith Number 196.

Allah ‘s Apostle said, ” I have been ordered to fight with the people till they say, ‘None has the right to be worshipped but Allah,’ and whoever says, ‘None has the right to be worshipped but Allah,’ his life and property will be saved by me except for Islamic law, and his accounts will be with Allah, (either to punish him or to forgive him.)”

Sahih Bukhari Volume 4, Book 52, Hadith Number 196. 

Da steht ganz klar, dass Mohammed ANGEWIESEN war DIE MENSCHEN zu BEKÄMPFEN. Und zwar BIS sie an Allah glaubten. Erst DANN hat er sie nicht mehr bekämpft. Und auch nicht mehr getötet. Können wir diesen Schwachsinn es seien Verteidigungskriege gewesen endgültig begraben? Wie kann es Selbstverteidigung sein, wenn Krieg gegen alle Ungläubigen geführt werden soll, bis alle Allah anbeten? Und sie erst dann am Leben gelassen werden? Aus diesem Grund hat Mohammed gekämpft und aus dem Grund kämpfen Jihaddisten heute noch. Und die Menschheit kannte Mohammed zu dem Zeitpunkt noch nicht. Der Islam war ja gerade erst entstanden und Internet gab es nicht. Und trotzdem hat Mohammed der ganzen Welt mit Krieg gedroht. Wie kann das daher Verteidigung sein? Und Befehle nimmt ein Prophet nur von seinem Gott an. Islam war seit seines Entstehens gewalttätig. Terror gehört zum Islam. 

Woher ich das weiß:Recherche

Tennis92927  11.06.2024, 19:29

Ibn Al-Qayyim schrieb:

Der Prophet hat niemandem die Religion aufgezwungen, sondern er hat nur diejenigen bekämpft, die gegen ihn Krieg geführt und ihn bekämpft haben. Diejenigen, die mit ihm Frieden geschlossen oder einen Waffenstillstand geschlossen hatten, bekämpfte er nicht und zwang sie auch nicht, seiner Religion beizutreten.

Quelle: Hidayat Al-Hayara 237

Ibn Taymiyyah schrieb:

Die Ungläubigen werden nur unter der Bedingung bekämpft, dass sie den Krieg erklären, so die Mehrheit der Gelehrten, wie es im Buch und in der prophetischen Überlieferung steht.

An-Nubuwwat 1/140

Ibn al-Qayyim sagte

Kämpfen ist nur notwendig, um dem Krieg zu begegnen, nicht aber, um dem Unglauben zu begegnen. Aus diesem Grund werden Frauen und Kinder nicht getötet, ebenso wenig wie ältere Menschen, Blinde oder Mönche, die sich nicht am Kampf beteiligen. Vielmehr bekämpfen wir nur diejenigen, die gegen uns Krieg führen. Dies war der Weg des Gesandten Allahs, Friede und Segen mit ihm, mit den Menschen auf der Erde. Er bekämpfte diejenigen, die ihm den Krieg erklärten

Aḥkām Ahl al-Dhimmah 1/110

Sunan Abi Dawud 3052

Erzählt von einer Anzahl von Gefährten des Propheten:

Safwan berichtete von mehreren Gefährten des Gesandten Allahs (ﷺ) im Namen ihrer Väter, die miteinander verwandt waren. Der Gesandte Allahs (ﷺ) sagte: Gebt Acht, wenn jemand einem Vertragspartner Unrecht tut, ihm sein Recht nimmt, ihn zwingt, über seine Fähigkeit hinaus zu arbeiten, oder ihm etwas ohne seine Zustimmung nimmt, werde ich am Tag des Gerichts für ihn eintreten.

https://sunnah.com/abudawud:3052

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Warum mag niemand den Islam?
Muslime werden einfach nicht gemocht bzw der Islam wird gar ned gemocht
Woran liegt das? Dass diese Religion Weltweit so gehasst wird?

Du musst unterscheiden zwischen

a) Islam und Muslimen

b) Ablehnung und Hass

Hier eine ältere Antwort von mir:

Ich hasse den Islam zwar nicht - aber ich lehne ihn ab.

Allein dafür wird mir von Muslimen immer wieder Hass, Islamophobie, Neid, usw unterstellt.

Manche Muslime haben grosse Probleme, das auseinander zu halten. Für viele ist jegliche Kritik oder Ablehnung gleich Hass.

Was meine persönlichen Gründe dafür sind, die bestimmt auch von so manch anderem geteilt werden:

Ein wichtiger Grund ist Mohammeds Sunna. Für Sunniten (80% aller Muslime) gibt es keine vertrauenswürdigeren Hadithsammlungen als Sahih al-Bukhari und Sahih Muslim.

Und dort steht z.B. drin, eingestuft als Sahih (also gesund/authentisch), dass Muslime töten sollen wer den Islam verlässt. Oder dass es "die Gesetze Allahs seien" als Mohammed einen Ehebrecher auspeitschen und eine Ehebrecherin zu Tode steinigen ließ. Und vieles mehr.

Entsprechende auf dieser Sunna getroffene Fatwas (islamische Rechtsurteile) z.B. vom Gelehrtengremium der Azhar, einer weltweit renommierten sunnitischen (!) Institution, werden sogar von der IGFM kritisiert - der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte.

Am schlimmsten finde ich, dass nach sunnitischer Fatwa sogar Kinder getötet werden sollen, wenn sie bei Erreichen der Pubertät nicht "im Islam verbleiben" (weil sie von Geburt an als Muslime gelten). Aber nicht falsch verstehen, auch schiitische Fatwas fallen oft nicht besser aus.

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Wie man sieht, kommt mein schlechtes Bild vom Islam nicht aus irgendwelchen Medien, die angeblich über den Islam hetzen würden (die übliche Ausrede von Muslimen) - sondern aus den Hadithen von Seiten, welche die Muslime selbst hier immer wieder zitieren - und den Fatwas von Seiten, die ebenfalls Muslime hier immer wieder zitieren.

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Doch auch der Koran selbst ist trotz schwammigen Formulierungen nicht besser. So übernahm z.B. der Deutsche Zentralrat der Muslime die Meinung des Europäischen Konzils der Muslime, dass Muslime in Europa doch bitte nicht den Vers über das Schlagen der Frau befolgen sollen. Konzil und Zentralrat haben also erkannt, dass da Dinge im Koran stehen, die abzulehnen sind.

Auch die Ungleichheit der Geschlechter (sehr diplomatisch ausgedrückt) ist ein Negativpunkt. So dürfen Männer beispielsweise 4 Frauen heiraten, während Frauen lediglich ein einziger Mann erlaubt ist. Ausserdem darf der Mann auch Jüdinnen und Christinnen heiraten, der Frau sind diese jedoch verwehrt, sie dürfen lediglich Muslime heiraten. Und so setzt sich das weiter und weiter fort. Erbschaft, Scheidung, Erziehung, usw.

Hier bei GF habe ich mal einer in der islamischen Ehe gefangenen Muslima ein paar Fatwas zu ihrer Situation rausgesucht. Es tat mir in der Seele weh, was da alles drin stand.

Und dann noch der ewige Kampf gegen alles, was nicht aus dem Islam stammt. So sei es z.B. schlimmer jemandem zu Weihnachten zu gratulieren, als zu Ehebruch oder Mord. Auch wird jeder der kein Muslim ist, als Ungläubiger oder gar Götzendiener beleidigt. Dieses ewige Diffamieren, Schlechtreden und Herabwürdigen welches im Islam scheinbar völlig normal ist.

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Hier hatte ich es mal als Liste notiert:

Negativ: alle Nicht-Muslime werden von Gott in seine Folterkammer geworfen, egal wie nett, hilfsbereit, warmherzig, etc sie waren - aber das kennen wir ja schon von bestimmten anderen Religionen, da geht es nicht um "Gut und Böse" sondern um "Follower und Nicht-Follower"

Neutral: viele Regeln und Verbote wie z.B. 5x täglich beten, kein Schweinefleisch, nicht in Richtung Mekka auf der Toilette sitzen, usw - aber das gilt ja nur für die Muslime

eher negativ: gilt zwar auch nur für die Muslime, aber hier herrscht Ungleichheit - Frauen dürfen z.B. keine Nicht-Muslime heiraten während Männern auch Christinnen und Jüdinnen freistehen, Frauen dürfen auch nur 1 Mann heiraten während Männern bis zu 4 Frauen zugestanden werden, nur der Mann darf sich scheiden lassen während die Frau das "einklagen" muß, usw

äußerst negativ: Töten von Apostaten, Töten von Kritikern, Auspeitschen und Steinigen von Ehebrechern, Handabhacken bei Dieben, Frauen sind in Intelligenz und Religion unterlegen, usw - so erklärte Mohammed in seiner Sunna den Islam (und er muß es ja wissen), ein absolut mittelalterliches Bild welches gegen unsere Menschenrechte verstößt, weswegen ich den Islam strikt ablehne.

Und vieles davon wird sogar hier mitten in Deutschland gepredigt. Man denke an die Predigt der AbuBakr-Moschee in Köln. Oder Prediger wie Pierre Vogel, die ganz offen hier in Deutschland die Todesstrafe beim Verlassen des Islam rechtfertigen.

positiv: es gibt auch den Islam der total anders ist: den Euro-Islam dessen Zentralrat z.B. dazu aufruft, den Koranvers über das Schlagen der Frau nicht zu befolgen, der auch islamische Fatwas (getroffen auf Mohammeds Sunna) offen ablehnt, der sich trotz der Anfeindung vieler anderer islamischer Strömungen noch immer "Islam" nennt, der weibliche Vorbeter hat (Männer und Frauen beten da gemeinsam), in dem die weibliche Verschleierung keine Vorschrift ist, der Homosexualität erlaubt, usw. Diesen Islam mag ich, aber der ist leider eine absolute Minderheit.

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Hier, vom wichtigsten Heiligtum des Islam:

https://www.youtube.com/watch?v=umOD4Fi8lgc

Ich kann zwar kein Arabisch, aber sollte stimmen was hier übersetzt wird, ist das übelste Hetze. Direkt am "Herzen des Islam", wo jeder Muslim, sofern ihm möglich, einmal im Leben hinpilgern soll.

Würde ich dasselbe über Muslime sagen, wie da in Mekka über andere gesagt wird, würden Muslime sofort die Islamophobie- Nazi- oder Hetz-Keule rausholen. Ich nenne das Doppelmoral.

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Doch es gibt glücklicherweise auch ein paar (leider viel zu wenige) Gegenbeispiele.

Man schaue z.B. mal auf die Webseite vom LIB - dem liberalen islamischen Bund. Der ist echt fortschrittlich. Leider fühlen sich schon allein bei der Kombination "liberal" und "Islam" viele Muslime direkt getriggert.

Auch diese Muslimas finde ich toll... Musik sei haram? Pah! Das sei nur eine falsche Interpretation verbohrter Kleingeister.

https://www.youtube.com/watch?v=WPVo_QyS0Hw

Aber, wie sollte es anders sein, werden sie von anderen Muslimen aus religiösen Gründen angefeindet.

Weil der Buddhismus z.b. keine Menschen enthauptet oder Homosexuelle auspeitscht. Der Islam tut eben selber auch genug dafür, nicht gemocht zu werden, vorallem durch seinen Alleinherrschaftsanspruch und seine Intoleranz gegenüber Frauen, Homosexuellen oder Andersgläubigen. Wann hat sich z.b. das letzte mal ein christlicher Terrorist irgendwo in die Luft gesprengt und dabei dutzende unschuldige getötet?🤔

Und nach solchen massiven Gewalttaten wie zuletzt in Israel kommt auch kein großer Aufschrei und Distanzierung oder gar Verurteilung aus der Muslimischen Kommunity. Im Gegenteil, die feiern das teilweise sogar noch.🤬


SergeantAppo  31.05.2024, 07:18

(Zum Krieg bin ich neutral)

Aber wenn man mehrere Jahrzehnte unterdrückt und bombardiert wird und jetzt noch Völkermord macht dann ist es kein Wunder das man angreift

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micha259  31.05.2024, 13:06
@SergeantAppo

Täter-Opfer Umkehr...😒 Typisch für muslimischen "Argumentation".🤦🏼‍♂️ Israel wird seit seiner Gründung ständig von den Moslems angegriffen und bedroht. Wer wehrt sich hier also? Außerdem hat sich die Bevölkerung Gazas in den letzten Jahrzehnten vervielfacht. Ein "Völkermord" sieht für mich anders aus...🤔 Dummes Pseudoargument und wird komischerweise auch immer nur von Moslems behauptet.

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SergeantAppo  31.05.2024, 14:21
@micha259

Die UN-Gericht sieht das langsam als Völkermord an

Die Juden wurden früher auch Mal zum Opfer z.B. 2WK und vernichtung von Christen ungefähr im Jahr 900-1100

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micha259  31.05.2024, 22:01
@SergeantAppo

Ein paar muslimischen Länder (wer auch sonst😒) haben Klage eingereicht, anerkannt ist da noch garnichts!

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SergeantAppo  02.06.2024, 15:39
@micha259

Nein die Anklage gegeben haben war Südafrika und El Salvador beides christliche Länder

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