Warum machen Ausländer so viele Probleme?
Natürlich nicht alle. Besonders moslems haben probleme.
Meine eltern sind eingewandert und haben ganz normal gelebt, gearbeit, nicht straffällig geworden.
Aber wenn ich mir berlin anschaue dass is ja katastrophe. Es gibt wirklich menschen die hier 20+ jahre leben und kein deutsch können.
Und die kinder dieser eltern kacken in der schule ab, stechen menschen nieder und verkaufen drogen.
6 Antworten
Sowas kann man nicht wirklich verallgemeinern. Wir haben genauso Deutsche, die hier Amok laufen und Leute niederstechen. Darüber wird meistens nur auch weniger berichtet.
Ein wesentlicher Unterschied ist die Art wie Leute gesellschaftlich aufwachsen. Wer streng religiös aufwächst, der wird dies zumeist beibehalten. Ansichten vom Umfeld und Eltern werden übernommen. Viele Länder im mittleren Osten sind vergleichsweise was Rechte angeht weniger weit entwickelt. So haben Frauen eine klare Rolle, Homosexuelle keinen Platz. Wer so aufwächst, denkt so. Ebenso gibt es Extremisten, so wie in jeder Religion. Diese sind dann auch die, die hier für Ärger sorgen, da sie versuchen ihre Weltansichten durch Gewalt durchzusetzen.
Auf der anderen Seite haben so Menschen immer mit Vorurteilen zu kämpfen. Bist du von dort, haben Leute Angst vor dir. Das macht natürlich auch so einiges aus. Allein dass du deine Frage sehr spezifisch auf Moslems beziehst und sie alle als Problem bezeichnest, zeigt ja schon hier, das Menschen wieder mit (auch wenns teilweise verständlich ist) Vorurteilen leben müssen.
Also wie gesagt. Andere Kultur, Religion, Entwicklung und Vorurteile sind vor allem das, was sowas prägt.
Viele Moslems sind aber genauso wie unsere Christen. Mag das nun gut oder schlecht sein
Bei mir im Umfeld gibt es solche Vorkommnisse nicht.
Wo liegt das Problem?
Sind es die Ausländer? Oder sind es die, die über Integrationsmassnahmen beschliessen.
Für mich tragen zu einem rechten Teil die Politiker die "Schuld". Die hätten es in der Hand, dass man jungen, motivierten, willigen Leuten die Möglichkeit gibt, ihr Potential optimal zu nutzen.
Man kann es bei den Sendungen von Goodbye Deutschland sehen. Da gibt es Länder bei denen Auswanderer ideal Möglichkeiten für ihre Entfaltung finden und rasch eigene Unternehmen gründen. In anderen sind die bürokratischen Hürden ernorm grosss und die Leute resignieren.
Wenn Deutschland es schafft, sich an den "positiven" Ländern ein Beispiel zu nehmen, dann kann ein rechter Teil der Einwanderer zum Segen und nicht zum Problem werden.
Das ist eine sich selbst erfüllende Prophezeiung.
Es gab mal eine Lehrerin, die ihre Schüler nach Haarfarbe getrennt hat. Blonde Schüler auf eine Seite, dunkelhaarige auf die andere. Die blonden hat sie gelobt und gut behandelt, die anderen hat sie niedergemacht.
Die dunkelhaarigen Schüler fingen nach kurzer Zeit an, sich auffällig, gewalttätig und generell problematisch zu verhalten.
Klar ist das unethisch und die Lehrerin hat auch ihren Job verloren, aber es zeigt, wie dieser Kreislauf funktioniert:
Wenn dich eh jeder wie einen Verbrecher behandelt, hält dich nichts davon ab, einer zu sein. Und wenn du dann einer bist, bestätigst du das Vorurteil für die, die noch nicht überzeugt waren.
Falls du dazu beitragen möchtest, den Kreislauf zu unterbrechen, behandle deine Mitmenschen wie Menschen.
Du schreibst: behandle deine mitmenschen wie menschen. Ja wie drnn sonst? Wie katzen? Wenn jem frech is bekommt er backpfeifem
wer sich nicht zu helfen weiß, der greift zur Gewalt -- da braucht man nicht viel Hirn für ...
Du schreibst "ich behandle menschen so wie sie sich benehmen" ... und ich wollte gerade zum Ausdruck bringen, dass sich die Menschen eben andersherum auch so benehmen, wie man sie behandelt.
Meistens liegt das an der Erziehung da Eltern versagen.
Dann sind zerütttelte Familien und Perspektivlosigkeit das Problem.
Ich komme aus einer der ärmsten Städte Deutschlands und sehe täglich diese menschen auf der arbeit.
Ich behandle menschen so wie sie sich benehmen