Warum lassen Männer sich das eigentlich von Frauen gefallen?

14 Antworten

Weil Männer ungern anderen Menschen ihre Schwächen und Niederlagen gestehen, machen das die meisten Männer - Ausnahmen bestätigen die Regel - mit sich selber aus.Andererseits sind sie stolz darauf und zeigen es gerne, wenn sie Erfolg haben.Das ist genetisch bedingt, sowie auch anerzogen von der Umgebung und Gesellschaft.Manche Männer lassen sich helfen, den meisten aber ist nicht zu helfen.


MawaMarjuschka  03.03.2018, 18:56

"den meisten aber ist nicht zu helfen." wie wahr xD

Da musst du schon die Männer fragen, die das tun. Manche sind nicht so empfindlich, anderen ist es egal, manche gehen den Weg des geringsten Widerstands und wieder andere stehen drauf, erniedrigt zu werden.


voayager  28.10.2018, 15:10

die sich erneidrigen lassen, sollten von den Frauen tüchtig den Arxch versohlt bekommen

1.) Find ich absolut schlecht, lasse ich mir nicht gefallen

2.) Find ich auch schlecht, lasse ich mir auch nicht gefallen

3.) Ist das wirklich so?

4.) 

a) Weil sie es nicht wissen (wollen)und denken, es liegt an ihrer Persönlichkeit

b) Weil es ihnen egal ist und sie oberflächlich sind

5.) Gewalt ist so oder so schlecht. Zurückschlagen ist jetzt auch nicht die beste Lösung, es sei denn es ist absolute Notwehr

6.) Ich bin für absolute Geschlechtergleichheit/-wertigkeit und gegen Machotum und verdrehten Feminismus


JeanneDarc2222  11.11.2017, 20:16

Frauen dürfen also nicht mit ihren Freundinnen über die Probleme in ihren Beziehungen reden?! Und wieso dürfen sie nicht unabhängig von ihrem Freund ihre eigene Meinung/Standpunkt vertreten?!

DerHelfer1111  11.11.2017, 20:44
@JeanneDarc2222

Ich finde, Probleme sollte man zu zweit klären.

Ich rede vor Freunden/Bekannten auch nicht negativ über meine Freundin und bin männlich.

JacksonM2  08.01.2020, 16:10

Eine Ausnahme widerlegt nicht die Regel, sondern bestätigt sie

Frauen haben den Vorteil, dass sie den Männern das bieten können, was die Männer wollen, nämlich Sex. Das wissen die Frauen ganz genau, wie sie einen Mann um die Finger wickeln können.

Ihm das Gefühl geben, ihn zu lieben, obwohl sie es im Einzelfall gar nicht tun., vorallem dann, wenn er der Frau finanziell etwas bieten kann. Nicht alle Frauen sind so, aber doch einige.

Das sind ja vollkommen verschiedene Fragen mit verschiedenen Ansätzen.

Fangen wir mal in der Schulzeit an. Da merken Jungs oft zum ersten mal (manche merken es nie), dass wenn sie einen anderen Jungen inkorrekt behandeln, dass da weniger Aufstand von den Erwachsenen gemacht wird als wenn sie ein Mädchen inkorrekt behandeln. Sobald ein Mädchen oder eine Frau nicht wie eine Prinzessin behandelt wird, wendet sich oft die ganze Klasse + Lehrer gegen den männlichen Schüler (tausend fach beobachtet). Jungs können sich unter einander prügeln, da wird längst kein so großes Aufhebens gemacht wie wenn auch nur ein Mädel falsch angesprochen wird oder sich in ihren Gefühlen auch nur leicht verletzt fühlt. Mädchen und Frauen nutzen dies sehr gerne aus, wenn sie einen Jungen nicht mögen.

Irgend wann haben die Jungen - und später die Männer - gelernt, dass Mädchen und Frauen im Alltag solche Vorteile haben und jede Handlung mit zweierlei Maß gerichtet wird. Klar gibt es auch Situationen, bei denen Jungs sich kollektiv gegen ein Mädchen wenden, aber diese Situationen sind extrem selten. Viel häufiger kommt es vor, dass ein Mädchen von Mädchen gemobbt wird oder Jungs einen Jungen mobben.

Nun - nach dem ein Junge also gemerkt hat - mehrfach, dass ein Mädchen aus jeder Situation immer ihren Vorteil schlagen will (ich glaube, dass machen sie eher instinktiv) und immer der Junge oder der Mann die vollkommene und alleinige Schuld zugeschoben bekommt (Streitigkeiten, Trennungen, Kleinigkeiten...), ziehen sich viele Jungs und Männer zurück und träumen von der EINEN, die ruhig und entspannt mit Jungs oder Männern umgehen kann.

Die verschärfte Variante dieser gesellschaftlichen Doppelstandards ist Feminismus. Feminismus gibt zwar vor für beide Geschlechter zu kämpfen oder für Gleichberechtigung zu kämpfen, aber in Wirklichkeit kämpft Feminismus nur gegen männliche Fehlerhaftigkeit - jede Kleinigkeit wird zum Anlass genommen um gegen Männer allgemein und ohne Ausnahme her zu ziehen. Als Rechtfertigung wird eine verfälschte Geschichtsschreibung verwendet (vor dem Frauenwahlrecht 1918 durften nur REICHE Männer wählen und nicht ALLE Männer XD - das allgemeine Wahlrecht kam also für beide Geschlechter 1918 und auch viele andere Dinge werden von Feministen falsch dargestellt) und die Darstellung, dass Frauen ja gar nicht ungerecht gegen Männer sein können (siehe Sexismus-, Metoo und Hatespeechdebatten). Dies gibt dann Anlass, dass Vordenker XD wie Caroline Kebekus sagt, dass alle Männer mal lernen sollten, ihre Macht auf Frauen ein zu schränken.

In den USA - und auch in VIELEN anderen Ländern der Welt - gibt es mittlerweile eine "Bewegung" namens MGTOW (Men go their own way). Du kannst mal MGTOW bei Youtube eingeben. Es gibt in den USA ungefähr genauso viele MGTOWs wie Feministen und MGTOWS lehnen das gemeinsame Leben mit einer Frau ab (gemeinsames Wohnen, Kinder, Heiraten...) und analysieren den Doppelstandard von Frauen. Im amerikanischen Youtube überwiegen MGTOW Themen feministische Themen inzwischen, weil die Argumente der Männer logisch und nach voll ziehbar sind. Warum soll ein Mann sich für Frauen einsetzen, wenn diese Frauen es ganz normal finden, dass Männern die Kinder, die Wohnung weg genommen werden können? Warum sollte ein Mann sich für die Gesellschaft oder die Frau einsetzen, wenn Frauen bei Scheidungen den Mann komplett ausnehmen können? Warum sollte ein Mann auf die Gesellschaft vertrauen, wenn eine Frau willkürlich und ohne Beweise Männer willkürlich sexuellen Missbrauch oder Vergewaltigung vorwerfen kann (ohne Richterspruch - siehe Metoo-Debatte).

Würde EIN Mann sich auch nur ansatzweise so verhalten wie Frauen es tun, würde das in sämtlichen Medien ganze Wellen der Entrüstung auslösen.

Das was Frauen bis heute nicht schnallen ist, dass auch Frauen inzwischen die Kinder weg genommen werden (und wir reden hier nicht von berechtigten Vorgängen wie Drogenkonsum der Frau). Es gibt EXTREM viele Fälle bei denen Frauen durch Feministen geschädigt werden, aber sie sind nicht bereit sich mit den Gegenargumenten zum Feminismus aus einander zu setzen.

Und nein meine Damen, es gibt keinen guten oder schlechten Feminismus - es gibt nur nutzlosen Feminismus. Und nein meine Damen, Feministen haben nicht das Copyright auf den Begriff Frauenrechte. Es gibt humanistische, libertäre, egalitäre, individuelle usw. Frauenrechtler und die greife ich 0,0 mit meiner Darstellung hier an. Ich greife NUR feministische Frauenrechtler an und dafür gibt es extrem viele Gründe.


MawaMarjuschka  03.03.2018, 18:55

"Irgend wann haben die Jungen - und später die Männer - gelernt, dass Mädchen und Frauen im Alltag solche Vorteile haben und jede Handlung mit zweierlei Maß gerichtet wird." Ihr seid doch zum Teil auch selber daran schuld.

"Viel häufiger kommt es vor, dass ein Mädchen von Mädchen gemobbt wird oder Jungs einen Jungen mobben." Eben und das verstärkt ihr selber, in dem Jungs ihren Hass gegen sich und untereinander richten.

"Die verschärfte Variante dieser gesellschaftlichen Doppelstandards ist Feminismus." Feminismus ist gut, dass Weiblichkeit und Männlichkeit irgendwann als gleichwertig gesehen wird. Derzeit werten sich Frauen auf, wenn sie sich männlich verhalten und kleiden und Männer werten sich aber ab, wenn sie sensible sind oder irgendetwas weibliches machen. Der Maskulismus ist eher das Problem, dass sich Männer noch mehr für dafür schämen werden, wenn sie etwas weibliches tun oder sind.

Feminismus gibt zwar vor für beide Geschlechter zu kämpfen oder für Gleichberechtigung zu kämpfen, aber in Wirklichkeit kämpft Feminismus nur gegen männliche Fehlerhaftigkeit - jede Kleinigkeit wird zum Anlass genommen um gegen Männer allgemein und ohne Ausnahme her zu ziehen. "

Und der Maskulismus kämpft gegen männliche Diversität. Weil nur ein Leitbild des starken Mannes als einzig richtig gilt.

Es war schon seit ich denken kann, so, dass der Mann Unterhalt für seine Kinder zahlen muss. Heute sind Männer zum Großteil fein raus, da das Kindergeld von der Allgemeinheit kompensiert wird, wenn der Vater nicht zahlt.

zahlenguide  05.03.2018, 10:25
@MawaMarjuschka

Wahrheit Nummer 1: Feministen lenken ständig vom Thema ab. Wo bitte habe ich den Maskulismus gelobt? Mgtow hat 0,0 etwas mit dieser Denkweise zu tun. Bitte informier dich zu Themen, und zwar GENAU. Mgtow gibt Männern, die Opfer geworden sind oder werden könnten weltweit eine Stimme. Aber damit hat Madame sicherlich auch ein Problem...

Wahrheit Nummer 2: Ende der 80er Jahre haben Feministen behauptet, dass es wenn es immer mehr Frauen in Machtpositionen gäbe, mehr für Kinder getan werde, weil der weibliche Mutterinstinkt sich durchsetzen werde... Wir haben mindestens 6000 Kinder und Jugendliche, die in Deutschland obdachlos sind und hätten zahlreiche weibliche Redakteure, die das ständig anmahnen könnten - stattdessen sind diese Kinder weiterhin egal! Und wir könnten hier viele weitere Probleme von Kindern ansprechen, die niemals angesprochen werden.

Wahrheit Nummer 3: Feministen haben schon sehr lange versucht zu beweisen, dass Männer angeblich dümmer seien als Frauen. Hier z.B. die Beweisführung von Alice Schwarzer und den 30 weiblichen Feministen, die damals für sie gearbeitet haben: Männer seien primitiv, weil sie Fußball schauen, Bier trinken, Pornos schauen und viel an Sex denken. - Komisch: Seit vielen Jahren kenne ich zahlreiche Frauen, die gern Fußball WM schauen, mehr Bier trinken als die meisten Männer und Frauen haben einen Anteil an dem Pornokonsum von 40 Prozent.

Wahrheit Nummer 4: Frauen seien ja angeblich nicht so brutal.

Hier mal ein paar schnelle Beispiele für die Friedfertigkeit von Frauen:

  • Elisabeth Bathory folterte zusammen mit ihrem Mann ihre Dienerinnen. Als ihr Mann starb, entführte sie zusammen mit ihrer Krankenschwester und einer sogenannten Hexe 80 Mädchen aus normalen Familienhäusern und folterten diese zu Tode. - Aber sie waren ja weiblich = ganz toll.
  • Amelia Dyer gab vor sich um Babys ohne Eltern zu kümmern und nahm diese gern bei sich auf. Sie ließ viele verhungern. Später erstickte sie auf viele. Sie soll über 200 Babys getötet haben. - Aber war ja weiblich = also war bestimmt ein Mann für ihre Entscheidungen verantwortlich. Eine Frau kann ja gar nicht böse sein.
  • Ishikawa soll zusammen mit ihrem Mann über 85 Neugeborene getötet haben. Die Begründung: die Familien hätten sich nicht gut um diese Babys gekümmert.

Auch weibliche Herrscher und weibliche Kriegsverbrecher waren äußerst brutal.

Ich möchte mal eine Psychiaterin und Gutachterin zitieren, die sogar dem Feminismus positiv gegenüber steht und nicht die einzige ist, die dies über Frauen sagt:

"Roßmanith: Ich glaube, das konnte ich mir nur als Frau erlauben. Aber wissen Sie, ich bin ja ein Fan des Feminismus: Er hat viel erreicht. Es hat mich nur gestört, dass Frauen immer als liebenswürdiger und weniger gewaltbereit dargestellt werden. Nach meiner Erfahrung ist das einfach nicht der Fall. Ich habe in meinem Leben oft genug erfahren, dass Frauen unglaublich hart sein können. Wie intrigant sie miteinander umgehen. Ich persönlich fürchte die Rache von Frauen viel mehr als die von Männern."

Wenn also sogar Fans des Feminismus sagen, dass das Frauenbild viel zu positiv sei und der Realität nicht entspräche, warum wird dann nicht endlich mal das Frausein genauso hart kritisiert wie das Mannsein? Könnte es sein, dass Feministen extrem parteiisch sind, weil sie meistens selbst weiblich sind und sich mit negativen Fakten über Frauen nicht auseinander setzen wollen?

Männer beleidigen - kein Problem! Frauen beleidigen - dramatisches Problem! Wir Mgtows spielen da nicht mit! Es gibt in allen Gruppen extreme A-löcher und das sollte man auch benennen!

loema  23.06.2018, 06:57
@zahlenguide

Sorry aber deine Argumentation ist frei erfunden.

Nenne mal die 30 weiblichen Feministen, die für Alice Schwarzer gearbeiter haben.

Wie kommst du auf 30?

Und bitte zeige uns dein Zitat, wo Männer dumm genannt werden.

Dein Zitat der Psychiaterin:

Wo ist das ein Argument?

Und woher willst du wissen, das Feministen keine Kritik an Frauen äussern?

Woher diese Behauptung????

Bitte recherchiere mal.

Obdachlose Kinder?

6000 Menschen unter 12 Jahren leben in D auf der Strasse????????

Bitte nenne die Quelle!

Falls du nichtbekommst was Frauen in politischen Ämtern tun, dann erkundige dich bitte.

Du bist nicht seriös.

zahlenguide  26.06.2018, 01:17
@loema

Okay, es gibt zwar Bücher über die Brutalität von Frauen und in den USA hat das FBI eine eigene Abteilung, die speziell sich um weibliche Kriminelle kümmert, aber ist ja unseriös. XD

https://de.wikipedia.org/wiki/Obdachlosigkeit#Häufigkeit

Wikipedia spricht von 5000 bis 7000 Strassenkindern - total unseriös, wenn man von 6000 spricht xd

Und du sprichst vom Recherchieren? Eine Dame, die Mgtow ohne Sachkenntnis mit Maskulismus gleichsetzt?

...

zahlenguide  07.07.2018, 19:58
@loema

Es stehen 5000 - 7000 STRASSENKINDER bei Wikipedia. Lern lesen!

loema  08.07.2018, 18:30
@zahlenguide

Noch immer keine Antwort wer die 30 Frauen waren?

Kein Link zum Zitat.

Diese Fakten sind frei erfunden.

zahlenguide  19.07.2018, 14:58
@loema

Ähm, ich habe Dir den Wikipedialink geschickt und damit ist es das Thema erledigt!

castoff  11.06.2020, 16:12

Hut ab

JacksonM2  08.01.2020, 16:01

Mgtow ist ebenfalls scheiße und ein Haufen weinerlicher Lappen. Viele denken, sie können das Gegenteil mit das Gegenteil entgegen kommen.

zahlenguide  09.06.2020, 11:42
@JacksonM2

Mgtow ist nur ein Zeichen dafür, dass Männer falsch behandelt werden und es gibt halt Männer, die sich wehren. In den USA sind vor allem die Männer Mgtow, die ihr Haus verloren haben nach einer Scheidung oder ihre Kinder nicht sehen dürfen. das würde ich nicht als weinerlich bezeichnen.

JacksonM2  14.06.2020, 14:59
@zahlenguide

Sorry. Hab meine Meinung geändert. Mein erster Kommentar war Bullshit.

zahlenguide  14.06.2020, 15:03
@JacksonM2

ich bin kein MGTOW, aber ich kann die Reaktionen verstehen, die die Männer der Gesellschaft entgegen bringen. Ich glaube aber trotzdem an die Ehe und gegenseitige Liebe, die man immer zeigen sollte. Man wirft niemanden weg, der Anziehung spüren lässt und einerseits unabhängig andererseits aber auch liebevoll ist.

JacksonM2  14.06.2020, 21:56
@zahlenguide

Die Liebe existiert zwischen dir und deinen Eltern, Großeltern und deine handvoll an engsten Freunde. Alles andere sind Dopamin Schups, da den selben Effekt haben wie Kokain. Die Ehe ist ein Konzept was von Menschen erschaffen wurde und nichts was natürlich gibt. Die Menschen sind keine monogame Spezies, dies wird sie auch nicht. Deshalb scheitern auch Ehen und oft sind die meisten Menschen damit unglücklich. Das liegt daran, dass Männer polygam und Frauen hypergam veranlagt sind und ihre wahre Natur unterdrücken müssen.

zahlenguide  16.06.2020, 00:57
@JacksonM2

Naja fürs Scheitern von Beziehungen gibt es ja rationale Gründe, die auch von Unis gelehrt werden.

Ich kann in dem Zusammenhang diesen Youtuber empfehlen. Er macht sehr kurze Videos und hält gar nichts von der Polygamthese:

https://www.youtube.com/watch?v=ZxF1LaLo0Ec

Und ob wir überhaupt Polygam wären, wenn wir nicht überflutet wären von Pornos, öffentlicher Nacktheit etc. ist schon fraglich. In meiner Klasse waren ALLE (bis auf mir) nur in ein Mädel verliebt. Alle anderen Mädels waren total egal. Hätte sie bei einem zu gegriffen, wäre irgend wann der Fall bei dem Jungen eingetreten, dass er eine enge Beziehung mit ihr aufgebaut hätte und andere Mädels - auch hübsche - keine so große Bedeutung mehr gehabt hätten.