Warum gibt es so viele Komunisten?
Hallo liebe Gemeinde,
Immer öfter fällt mir auf, dass der Kommunismus gutgesprochen wird. Ich finde, das geht nicht, da dank dem Kommunismus schon 100 Millionen Menschen gestorben sind!
Wie kann man also den Kommunismus gut sprechen und den Kapitalismus für böse halten, wenn man selbst in einem Haus sitzt, das (vermutlich) durch den Kapitalismus errichtet wurde?
11 Antworten
Ich selbst bin Sozialist, aber da dies nur eine Vorstufe zum Kommunismus ist, kannst du dass für jetzt gerne als dasselbe betrachten. Ich werde dir dies aber versuchen relativ differenziert formulieren.
Es ist wahr das mehr und mehr Leute sich dem Kommunismus hinzugezogen fühlen, was generell mit dem Aufstreben der Kapitalismus-Kritik in Verbindung gebracht wird. Die Leute bemerken, dass alles um uns herum durch sie erbaut wird oder durch Kinder in Ghana, Bangladesch und Indien gebaut wird, dass egal wie sehr sie sich in ihrem Job anstrengen, sie trotzdem nur danach bezahlt werden wie gut ihr Arbeitgeber ihre Arbeit bewertet, alles nur damit 50% des Geldes der Welt 1% der Weltbevölkerung gehört.
Der Kommunismus selbst ist durch die empirische Analyse des Kapitalismus entstanden und die Fehler und Probleme in diesem aufzuzeigen. Besonders wird aufgezeigt dass der Reichtum immer wachsen muss, was aber zu disproportionalen Wachstum führt und somit immer zu Inflationen, Deflationen und somit Rezessionen, aber auch Konjunktur führt. Heute sind wir in einer Rezession. Ich denke niemand würde, wenn ich sage dass die Welt vor die Hunde geht, dass als "Hot Take" bezeichnen. Die Menschen suchen nach einer Veränderung. Dadurch sind viele Ideologien beliebt geworden. So zum Beispiel der Progressivismus, oder wie er in den Staaten bezeichnet wird "Liberatarianism", welcher nicht wie der Kommunismus, dass Problem bei dem System sucht sondern dem Konservatismus schwarzmalt. Der Sozialismus zeigt aber auf die Probleme und gibt auch Lösungen an. Dass ist was den Kommunismus so beliebt macht.
Übrigens deine Zahl ist falsch, aber auch generell unwichtig. Dies ist so als ob man all die Toten der französischen Revolution zusammenzählen würde und diese Zahl nutzen würde um die Demokratie als böse darzustellen (Schließlich sind die ja für einen guten Zweck gestorben, nein?). Mehr Sinn würde es dann machen(auch wenn das trotzdem unnötig ist) die Toten des Kapitalismus zu zählen. Je nachdem wen du fragst kommst du auf eine Zahl zwischen 1,5 Milliarden und 3,4 Milliarden. Alleine der zweite und erste Weltkrieg, Kriege welche für die Kapitalerweiterung geführt wurden(Schau dir mal an wer vom 2. Weltkrieg profitiert hat, Stichwort Krupp, Rheinmetall), ergeben mehr als deine 100 Millionen Tote. Deine Zahl basiert außerdem auf dem Buch "The black book of communism", welches von drei Typen geschrieben wurde bis dann zwei von den Autoren bemerkt haben, dass der dritte irgendwie Babys die nicht geboren wurden als Tote gezählt hat(also wenn im vorigen Jahr 5 Leute geboren wurden und im nächsten nur 4 Leute dann ist ein Baby gestorben, laut dem Autor). Deshalb haben die zwei anderen Autoren im Jahr nach der Veröffentlichung, das Buch "The black book of capitalism" veröffentlicht um der Propaganda die dieses Buch verbreitet entgegen zu wirken.
Ich hoffe meine Antwort ist nachvollziehbar, aber nochmal kurz in einem Zitat von Bertholt Brecht aus seinem Lied "Das Lied vom Klassenfeind" praktisch dies besingt:
"Während wir mit Stimmzetteln liefen, sperrten sie die Fabriken zu. Wenn wir vor Stempelstellen schliefen, hatten sie vor uns Ruh. Wir hörten Sprüche wie diese: Immer ruhig! Wartet doch nur! Nach einer größeren Krise kommt eine größere Konjunktur! Und ich sagte meinen Kollegen: So spricht der Klassenfeind! Wenn der von guter Zeit spricht, ist seine Zeit gemeint. Der Regen kann nicht nach aufwärts, weil er's plötzlich gut mit uns meint. Was er kann, das ist: er kann aufhör´n, nämlich dann, wenn die Sonne scheint."
Mein Freund was willst du mir sagen? Ein Einparteiensystem ist nicht kommunistisch, und die Fragestellung war warum der Kommunismus beliebt wird und nicht nach der historischen Umsetzung. Übrigens die DDR war mit Verlaub nicht staatskapitalistisch sondern sozialistisch.
Die historische Umsetzung gehört dazu, um die Frage überhaupt beantworten zu können. Wie beliebt Kommunismus ist werden wieder die nächsten Wahlen zeigen. Die DDR war also sozialistisch, spielt auch keine Rolle, sie ist von der Landkarte verschwunden. Dort standen immer große Schilder, der Sozialismus siegt, auf den Sieg warten sie heute noch. Pleiten, Pech und Pannen, und die Genossen lassen grüßen.
Ja die historische Umsetzung gehört dazu, nur gab es eben keine historische Umsetzung, weshalb man das ignorieren kann.
Es ist kein Argument zu sagen dass sie von der Landkarte verschwunden sind. Denkst du Napoleon war kein erfolgreicher Führer, weil er verloren hat?
Der Kapitalismus ist erfolgreich darin Sozialismus zu zerstören, das heißt aber nicht dass der Kapitalismus ein besseres System ist. Die Europäer haben die Inkas zerstört obwohl es ein deutlich weiter entwickeltes Reich war. Die Europäer waren aber besser darin fremde Kulturen zu zerstören, was aber nicht heißt dass die Europäer besser oder intelligenter waren.
Sag mal glaubst du der Kapitalismus siegt? Besonders wenn es Obdachlosigkeit, ansteigende Zahl von Depressionen und Suizidversuchen und Armut in Deutschland gibt? Ich definiere so etwas nicht als Erfolg sondern als dahin siechendes System das unmenschlich und böse ist.
Napoleon war eine gewisse Zeit erfolgreich, die Wehrmacht war auch lange erfolgreich, doch viele Hunde sind des Hasen Tod. Zudem hat Krieg sehr viel mit Ressourcen zu tun. Wenn diese nicht reichlich vorhanden sind, können auch exzellente militärische Führer nicht gewinnen.
Der Kapitalismus ist das bessere System, da er dem Sozialismus und Kommunismus überlegen ist. Wäre es umgekehrt, würden die untergegangenen Systeme noch existieren. Die DDR ist ein gutes Beispiel, Pleite, Pech und Pannen, bis in den Untergang. Hauptgrund war die Unfähigkeit der Genossen.
Warum haben so viele Menschen die DDR verlassen und ihr Heil im Westen gesucht?
Die Antwort ist ganz einfach, sie hatten keine Lust mehr auf leere Regale und Mangelwirtschaft, sie suchten ihren Erfolg im Westen.
Nach deinen Ausführungen besteht dieses Land nur aus Obdachlosen,, Armut, Menschen mit Depressionen und Suizidversuchen.
Wo lebst du? Kann es sein dass du mir aus Nordkorea schreibst?
Gegen Depressionen empfehle ich arbeiten, wir steigern das Bruttosozialprodukt, dann klingelt auch die private Kasse. Die Machern und Mutigen gehört die Welt. So habe ich es immer erfolgreich gehalten.
In Deutschland lässt es sich gut leben und daran wird sich auch nichts ändern.
Aha also du willst mir sagen dass Napoleon ein exzellenter Führer war und trotzdem verloren hat. Der Sozialismus ist also sehr gut und hat trotzdem verloren. Außerdem sagst du das die historische Anwendung auch wichtig ist und dann bestehen deine Argumente nur aus der historischen Umsetzung, die es wie gesagt nie gab.
Sag mir wenn der Kapitalismus so überlegen ist warum gibt es hier in Deutschland dem reichsten Land Europas, Obdachlosigkeit, wo es in der DDR deutlich weniger gab. Zwischen 0,1% und 1% der Bevölkerung der DDR immer obdachlos während heute in Ostdeutschland der Wert so bei 8% liegt. Also ein Anstieg von 800% bis 8000%. Warum hat der Kapitalismus in seiner endlosen Güte, bei seinem Einzug in Ostdeutschland diesen Fortschritt zunichte zu machen?
So wenn du mir nicht zuhören willst ist das dein Problem. Die DDR war nicht sozialistisch. Die Menschen sind aus der DDR geflüchtet weil es ihnen damals schlecht ging. Doch das lag eben nicht am Sozialismus, sondern an politischer Isolierung und dem stetigen Versuch Sozialismus zu zerstören, sodass er sich nicht friedlich entwickeln könnte. So ist die DDR auch keine Anwendung von Kommunismus. Und leere Regale kamen erst in den 80ern. Mangelwirtschaft ist auch einfach falsch, schließlich hatte die DDR auch wenn du es nicht glauben magst, eine sehr ausgeglichene Ökonomie. Wenn du meinst die Genossen waren unfähig dann ist dass keine Kritik am Sozialismus sondern an den Politikern. Wissen sie was sie da sagen? Dazu noch wenn die DDR so schlimm war warum will der Großteil der damaligen Bevölkerung die DDR zurück? Außerdem warum fliehen die Menschen aus den guten kapitalistischen Slums von Brasilien z.B.? Vielleicht vor den guten Chancen?
Bitte ich weiß sie sind Rentner, deshalb vertreten sie die Ansicht von harter Arbeit, welche in guter Belohnung ausgezahlt wird. Dies ist einfach nicht mehr der Fall das wenn man gut arbeitet gut belohnt wird. Mit Inflation und ansteigenden Mietpreisen und trotzdem relativ gleichbleibender Belohnung, lohnt es sich nicht hart zu arbeiten. Und das merken nicht nur Kommunisten. Lesen sie sich mal in Quiet-Quitting ein.
Obdachlosigkeit, Armut und Depression steigt seit Jahrzehnten in der ganzen entwickelten Welt an. Kein Nordkorea mein Yingele. Kann man davor die Augen verschließen.
In Deutschland lässt es sich gut leben, aber dies liegt nicht am Kapitalismus. Es wurde eben einmal in der Menschheitsgeschichte gesagt dass wir nicht die Arbeiterklasse berauben sollen. Dies geschah aber eben durch ein revisionistisches Monokel, was sagte ey heute solltet ihr uns bitte nicht ausrauben, aber wir halten euch nicht auf nach Indien oder Bangladesch zu fahren und Kinderarbeiter statt und zu nehmen. Und es bleiben noch immer die Probleme des Kapitalismus in Deutschland trotz dem Versuch sozialistische Elemente anzuwenden. Die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer, die Reichen können einfach Lobbyismus betreiben, weiter müssen Menschen zum überleben arbeiten während andere nie einen Finger krümmen müssen, wir in Deutschland noch heute an Krisen und Kriegen profitieren, der Firmenleiter ein Diktator in der Firma ist und weiter wie zuvor kapitalistische Propaganda vorgeworfen bekommen.
Mir gefällt so eine Welt nicht, tut mir leid.
Wenn dir diese Welt nicht gefällt, dann verschwinde doch nach Kuba oder Nordkorea. Es wird dich hier niemand vermissen. Dort ist es dir möglich, deine Lebensträume zu verwirklichen.
NUR DIE HARTEN KOMMEN IN DEN GARTEN!!
Fallen dir auch noch andere Argumente wie ein paar Obdachlose ein? Deine Argumente sind sehr schwach.
Das erste Mal war ich im Januar 1990 in der DDR. Der Aufbau Ost war angesagt und wir Manager aus dem Westen machten das, was wir immer gemacht haben. Ärmel hochkrempeln und hart arbeiten. So viel Schrott habe ich noch nie gesehen. Straßen Schrott, Gebäude Schrott, Industriebetriebe Schrott. Ich sah die Errungenschaften des Sozialismus.
Der Sozialismus war natürlich nicht Schuld und konnte sich nicht friedlich entwickeln. Mir ist gar nicht aufgefallen, dass wir gegen die DDR Krieg geführt haben. Wann war das?
Die DDR ist das Ergebnis von Menschen wie Honecker, staatlich geprüfter Hilfsdachdecker. Eben ein sozialistischer Genosse und da ist Verblödung Programm. Er war eben kein Adenauer oder Helmut Kohl.
Weiter müssen Menschen arbeiten und Arbeit hassen Kommunisten wie der Teufel das Weihwasser, sie sind die geborenen Faulenzer. Sie haben auch ein Hobby, wie komme ich an das Geld anderer Menschen. Leider funktioniert es in unserem System nicht, nun sehen sie alt aus.
Nun jammer weiter und vergesse nicht den Flug zu buchen, in dein Paradies Kuba oder Nordkorea, da werden deine Träume war.
Noch ein Wort zu den leeren Regalen in der DDR. Die gab es seit ihrer Gründung, ein Bestandteil der sozialistischen Lebensqualität.
Hier noch die neuesten Nachrichten aus Kuba, da läuft es wirklich gut. Siehe Link.
"Verzerrungen" ausbessern: Kuba verfünffacht die Spritpreise (msn.com)
Wenn sie nur mit argumentum ad hominem kommen, brauche ich mich nicht mit ihnen zu unterhalten. Mich faul und dumm zu nennen ist nicht wirklich nett und zeugt nicht von einer guten Dialektik. Dies führt zu nichts und ist unwissenschaftlich, nicht empirisch und hilft nicht die Wahrheit zu finden.
Wenn sie meinen ich scheue mich vor harter Arbeit liegen sie falsch, nur ist mir als Kommunist bewusst dass ich ausgebeutet werde, da arbeite ich nicht härter als von mir verlangt. Und in diesem Falle ist mir bewusst dass mir nicht unbedingt eine Beförderung ansteht, aber ich arbeite mich zumindest nicht kaputt, damit mein Arbeitgeber sich einen neuen Wagen finanzieren kann.
Wenn mein Paradies Nordkorea ist, ist ihres sicher das kapitalistischste Land der Welt Hong Kong. Aber mit der Demokratie sieht's dort nicht gut aus. Ich ändere lieber die Welt und arbeite daran sie zu verbessern und nicht das Gegenteil.
Die DDR ist kein Sozialismus für den ich stehe. Demokratie ist ein wichtiger Bestandteil vom Sozialismus wenn nicht vorhanden ist es unfrei und somit nicht erstrebenswert. Der Sozialismus hat vieles erreicht in der Sowjetzeit und auch in der DDR. Wenn sie meinen Obdachlose sind nicht wichtig dann halte ich sie für einen Unmenschen, denn in der DDR hielt man den Obdachlosen für wichtig.
Weiter im Text. Ich sagte ihnen schon das es Deutschland nicht wegen Kapitalismus gut geht. Wollen sie hierauf weiter eingehen?
Was sagen sie dazu das es noch immer Armut in Deutschland gibt?
Was dazu das Reiche oft gerne Lobbyismus betreiben?
Was dazu das es immer wieder Krisen durch den Kapitalismus gibt?
Kapitalismus ist eine schöne Idee, das größte Problem ist aber das er erlaubt einer kleinen Clique reich zu werden, welche damit genügend Macht aufbauen um andere auszubeuten und zu kontrollieren. Wenn der Kapitalismus dafür sorgen könnte das dies nicht geschieht, neben Krisen, Unmoral, Ungleichheit usw., dann wäre ich Kapitalist. Dies geschieht aber nicht und so sehe ich den Kommunismus als Alternative die nicht veraltet ist, da die Kritik am Kapitalismus lebt und floriert. Deshalb will ich diese Welt nicht und kritisiere den Kapitalismus aufs schärfste.
Ich schrieb schon dass sie nicht das System Kubas für die Wirtschaftskrise machen können wenn Sanktionen sie herrschen. Das wäre so als ob ich bei einem Wettrennen verliere, weil sie mir das Bein brechen und dann erzählen ich habe verloren weil ich langsam sei. Es kann zwar sein dass ich langsam bin, trotzdem habe ich verloren weil sie mir dass Bein gebrochen haben.
Ich sage es ihnen nochmal wenn sie Menschen wie Honecker kritisieren, kritisieren sie nicht das System sondern die, die es ausführen oder würden sie Herrn Scholz als gutes Beispiel für die Effizienz von Demokratie nehmen?
Sagen sie doch mal wie gut es den Menschen von Argentinien, Brasilien oder Bolivien geht, den guten kapitalistischen Ländern.
Ich benutze Scheinargumente und Sie erzählen Grimms Märchen. Sie verändern die Welt und arbeiten daran sie zu verbessern. Nun berichten sie doch mal von ihren großen Erfolgen. Außer heißer Luft kommt da nichts. Sind sie Mitglied in einer kommunistischen Sekte?
Wir haben in diesem Jahr drei Landtagswahlen und da können sie ja beweisen, dass der Wähler den Kommunismus will und sonst nichts. 2025 haben sie dann die Gelegenheit die Bundestagswahl mit absoluter Mehrheit zu gewinnen.
Berichten sie doch mal, ob sie mit 50 oder 60% rechnen.
Personen wie Olaf Scholz interessieren mich nicht, der Mann ist jetzt schon Geschichte. Können sie vergleichen mit den Erfolgen einer kommunistischen Partei.
Honecker stand doch für den Sozialismus in der DDR, also ist meine Kritik gerechtfertigt.
Die DDR hat wirklich viel erreicht, ich habe ja geschrieben wie es da so aussah. Ich wette sie waren niemals in der DDR.
Ich habe ihnen doch den schönen Zeitungsartikel über Kuba zugestellt, da komm keine Reaktion, fehlen wohl die Argumente.
Argentinien, Brasilien, Bolivien interessiert mich nicht, ich lebe in Deutschland. Ich rate diesen Staaten, hilf dir selbst, dann hilft dir Gott.
1) Was sagen sie dazu das es noch immer Armut in Deutschland gibt?
2) Was dazu das Reiche oft gerne Lobbyismus betreiben?
3) Was dazu das es immer wieder Krisen durch den Kapitalismus gibt?
Zu 1), ich rate diesem Personenkreis es mal mit harter Arbeit zu versuchen.
Zu 2) Lobbyismus verstößt gegen kein Gesetz, können sie auch betreiben.
Zu 3) Mir sind keine Krisen bekannt die nicht gemeistert wurden. Der Untergang des Sozialismus/Kommunismus ist mir sehr wohl bekannt. Da waren wieder Hilfsdachdecker am Werk.
Nun ja wenn sie mich und meine Genossen faul nennen ist das so ziemlich ein Scheinargument. Wenn sie mir irgendwie Worte in den Mund legen oder andere auf eine für sie seltsam nützliche Art vergessen, dann ist das ihr Problem nicht meines.
Der Sozialist kämpft nicht im Landtag denn er ist kein Revisionist. Er kämpft gegen den Klassenfeind indem er streikt und ihm das Leben schwer macht. Sehen sie sich doch die Bauern an oder die Zugführer. Die kämpfen gegen ihre Ausbeutung.
Wenn sie Olaf Scholz nicht interessiert dann interessiert mich der werte Herr Honecker auch nicht, schließlich steht er nicht für den Sozialismus den ich vertrete. Ihre Kritik an ihm, zwar nicht besonders gut formuliert, ist gerechtfertigt, aber eben Fehl am Platz, denn wir stimmen hier überein. Wissen sie nicht wie eine Diskussion funktioniert?
Die DDR hatte auch vieles erreicht und das nicht anzuerkennen ist nicht besonders intelligent. Die DDR hat wie gesagt Obdachlosigkeit fast komplett eleminiert, Gleichberechtigung stark gefördert und tatsächlich einige Jahrzehnte für relativen Wohlstand gesorgt. Dann hat es natürlich an Wohlstand verloren was von meiner Seite dumm wäre nicht anzuerkennen. So wissen sie eigentlich dass die DDR für mich nicht das sozialistische Paradies für Arbeiter war? Sogar das es kein Land gab das tatsächlich sozialistisch war? Können sie bitte mal etwas differenzierter sein?
Ich wette sie waren noch nie in den guten kapitalistischen Slums oder in den Coca-Cola und Nestlé Kolonien wo man Wasser abzapft. Alles gute des Kapitalismus.
Ja wenn sie ihren Horizont nicht weiter als Deutschland bewegen wollen ist natürlich verständlich warum sie den Kapitalismus verteidigen, wenn sie einfach die Probleme die der Kapitalismus in der Welt erschafft einfach wegignorieren. Sowas wie Kinderarbeit zum Beispiel. In Deutschland gibt es schließlich auch keinen echten Kapitalismus, sondern einen Kapitalismus mit sozialistischen Zügen. Wenn es ihnen gut geht in Deutschland dann liegt es entweder daran dass sie oben sind und vom Kapitalismus profitierst oder so relativ Mitte sind und von den sozialistischen Zügen aufrechtgehalten wirst. Sowas wie Streiks, Gewerkschaften, Rente, Bürgergeld, Mindestlohn und sogar Sicherheitsvorkehrungen gäbe es nicht im Kapitalismus. Sowas bietet der Sozialismus mein Freund.
Der Artikel über Kuba ist doch keine Argumentation sondern ein Bericht. Was soll ich gegen einen Bericht argumentieren? Argumentieren sie hier doch gegen den Bericht hier darüber das die Reichen in den USA fast gar keine Steuern zahlen: https://www.propublica.org/article/the-secret-irs-files-trove-of-never-before-seen-records-reveal-how-the-wealthiest-avoid-income-tax
Wenn sie armen Menschen erzählen sie sollen härter arbeiten, dann wissen sie wohl nicht dass sie doch eben arbeiten. Ich nehme an sie sind einer von solchen eckelhaften Neo-Liberalisten. Nein mein Freund arme Menschen sind nicht arm weil sie faul sind. Besonders global aber auch hier in Deutschland sind sie nicht faul und es ist eckelhaft so etwas zu behaupten. Ich kenne Superreiche die sind fauler als jeder Obdachloser den ich kenne.
Gesetze sind aber nicht moralisch und Lobbyismus ist es schon. Es ist außerdem lustig, wie sie meinen der Sozialismus erziele keine Erfolge im Landtag und dann erzählen mir das Lobbyismus doch gut ist, selbst wenn er von Reichen kommt welche Sozialismus natürlich ablehnen. Ja mein Freund dass ergibt keinen Sinn.
Es ist egal ob die Krisen gemeistert wurden denn sie kommen irgendwie immer wieder. Und wer muss das ausbaden? Wir das Proletariat. Und irgendwie verdienen die Reichen daran. Dies ist wie gesagt ein Problem für die Menschen außer sie stehen oben.
Sie haben mir noch nichts über die Schere zwischen Arm und Reich erklärt und warum die Reichen reicher werden und die Armen ärmer.
Oder wie Kuba an den eigenen Sanktionen schuld ist.
Oder wie Obdachlosigkeit unwichtig ist?
Immer öfter fällt mir auf, dass der Kommunismus gutgesprochen wird.
Was überhaupt kein Problem ist.
Ich finde, das geht nicht, da dank dem Kommunismus schon 100 Millionen Menschen gestorbensind!
Nur, das es leider noch nicht gelungen ist, diese Toten ernsthaft mit dem Kommunismus in Verbindung zu bringen.
Da könnte man genauso sagen, es wäre inakzeptabel, die Demokratie zu verteidigen, immerhin wurden in der deutschen Demokratie im letzen Jahrhundert wohl über hundert menschen aufgrund ihrer politischen Ansichten hingerichtet oder bei Fluchtversuchen erschossen usw.
Und gleichzeitig leiden in Nordkorea die Menschen auch unglaublich unter ihrem demokratischen Regime...
Du verstehst, was ich meine?
Wie kann man also den Kommunismus gut sprechen und den Kapitalismus für böse halten, wenn man selbst in einem Haus sitzt, das (vermutlich) durch den Kapitalismus errichtet wurde?
Nun, ich frage mich auch immer, warum hier Leute in Häusern wohnen, die sie sich ohne Kommunismus nie hätten leisten können, an Geräten sitzen, die ohne Kommunismus niemals produziert worden wären und Sachen schreiben, die sie ohne Kommunismus nicht schreiben dürften...
Stalin, möchte Kommunismus etablieren. Ein beachtlicher Teil der Bevölerung wird umgebracht.
Polpot möchte Kommunismus etablieren. Ein beachtlicher Teil der Bevölerung wird umgebracht
Mao möchte Kommunismus etablieren. Ein beachtlicher Teil der Bevölerung wird umgebracht
Klar, und das waren auch alles lumpenreine Demokraten, die für die Freiheit ihres Volkes kämpften und alles war wunderschön... 🙄
Jetzt mal im ernst: Für mich ist es weniger von Relevanz, was Diktatoren propagieren, als vielmehr das, was sie dann effektiv machen. Und ihre Taten weisen diese drei Spinner, die du genannt hast, als brennende Antikommunisten aus, die jegliche kommunistischen Ideen und Ideale in ihrem Machtbereich bereits im Kern erstickten, und das nicht gerade unblutig.
was laberst du. Das war das Resultat vom Kommunismus. Die Genozide sind eine logische Konsequenz von der Idee der Gleichmacherei, dass die Industriebesitzer die bösen sind und die Arbeiter die guten.
Kulaks waren Bauern, die etwas mehr Agrar produzieren konnten als ihre Nachbars. Diese wurden verschleppt, gefoltert und getöt, weil sie Verrat am Kommunismus betrieben. Dann kamen die nächst besten Bauern dran. Und was passiert, wenn man seine fähigsten Bauern tötet (oder auch nur im geringsten Maße sanktioniert)? Man produziert zu wenig Essen. So kamen die hundert Millionen Tote in der kommunistischen Sowjetunion, dem kommunisten Kambodscha und dem kommunistischen China.
Die Genozide sind eine logische Konsequenz von der Idee der Gleichmacherei
Mal abgesehen davon, das Kommunismus nichts mit "Gleichmacherei" zu tun hat: Wenn man von einer Gleichheit der Menschen ausgeht, wie das im Kommunismus der Fall wäre (per Definition), dann wäre ein Genozid gar nicht möglich, weil die Bevölkerung kaum ihrer eigenen Ermordung zustimmen würde.
dass die Industriebesitzer die bösen sind und die Arbeiter die guten.
Du siehst aber hoffentlich, dass du dir gerade selber widersprichst, oder?
Diese wurden verschleppt, gefoltert und getöt, weil sie Verrat am Kommunismus betrieben.
Kann man wegen des "Verrates am Kommunismus" "verschleppt, gefoltert und getötet" werden, so ist das eigentlich der stärkste Beweis dafür, dass es sich nicht um Kommunismus handelt.
So kamen die hundert Millionen Tote in der kommunistischen Sowjetunion, dem kommunisten Kambodscha und dem kommunistischen China.
Hast du auch noch konkrete Hinweise darauf, dass diese Turbokapitalistsichen Staaten kommunistisch gewesen sein sollen oder folgst du einfach der Propaganda der jeweiligen Machthabern?
Kapitalismus wird etabliert. Ein beachtlichert Teil der Bevölerung wird ausgenutzt, ausgebeutet und verhungert.
Pol Pot hatte mit Kommunismus in etwa soviel zu tun wie der Iran mit einer Wohlfühloase für Homosexuelle :D
Was Stalin und Mao betrifft: Die Idee dass diese beiden "blutrünstige Monster" waren wurde vom Westen erfunden. Die UdSSR zu Stalins Zeit hatte eine Bevölkerung von ca. 180 Millionen, und China hatte zu Maos Zeit eine Bevölkerung von ca. 750 Millionen. Stalin wird vorgeworfen, er hätte 20-60 Millionen Menschen ermordet, was aber nicht stimmt. Ich habe keine einzige Quelle gefunden, welche genau beschreibt woher diese Zahlen kommen sollen. Ähnliches für Mao, ihm wird vorgeworfen 40-80 Millionen gekillt zu haben. Auch da habe ich keine einzige Quelle gefunden, die genau erklärt woher diese Opferzahlen kommen sollen. Was ich jedoch mit Sicherheit sagen kann ist, dass Kriege um Resourcen und Land sowie Kolonialismus und Sklaverei für mindestens 300-500 Millionen Tote verantwortlich sind. Eventuell sollten wir dort zu allererst ansetzen, und nicht bei den Kommunisten, wo niemand genau weiß woher die angeblichen 100 Millionen Tote nun kommen.
Also. Das ist nichts schlimmes. Das ist eine Selbstverständlichkeit. Es gibt keinen Grund, dass der Kommunismus scheitert, außer einen. Die Fehlinterpretation und falsche Umsetzung!
Stalin hat den Marxismus und Leninismus in der UdSSR zerstört. ER ist der Grund, warum es nicht funktioniert hat. ER hat die Arbeiter betrogen, um seine Macht auszubauen. ER war auch bloß ein Kapitalist und wagte es sich als Sozialist und Kommunist in die Geschichte einzugehen. Oder Mao Zedong ist genauso ein Betrüger, der seine Macht hinter der Maske des Kommunismuses aufbaute und unseren stolzen, reinen und wahren Kommunismus befleckte, mit Blut. Allein er ist für mindestens über die Hälfte der 100 Millionen Toten zuständig, da er einer von vielen Fehlinterpreten war. Wie können Menschen im Sozialismus hungern? Er hat alles nur für sich aufgebaut. Nicht für die Gemeinschaft. Nicht für die Genossenschaft. Er war kein 党友, nicht für mich und alle anderen wahren Kommunisten.
In Schulen lernt man häufig die abgeschwächte und erbärmliche Sicht auf den Kommunismus kennen. Kommunismus ist weit mehr als nur eine "klassenlose Gesellschaft". Es ist DAS, was doch ALLE MESCHEN WOLLEN! FREIHEIT, GLEICHHEIT, FRIEDEN, WOHLSTAND, INDIVIDUALISMUS, LIBERALISMUS und ein SINN DES LEBENS. Ein wahrer Kommunismus ist eine bessere Welt ohne Regierung. WIR BRAUCHEN DOCH KEINE REGIERUNG! Nur Kameradschaft, soziale Gleichheit und soziale Gerechtigkeit. Wenn wir wir alle zusammenhalten und alle gleich sind, dann gibt es keine Kriminalität, keine Morde, keine Ungerechtigkeit, kein Rassismus, kein Sexismus, keine Kriege, keine Gier, keine Ausbeutung, keine Armut, kein Hunger, kein Klimawandel, keine Faschisten, keine Kapitalisten, keine Monarchen, keine Aristokraten und kein Böses mehr. Weißt du, wo man das alles aber findet? Im Kapitalismus, in unserer heutigen Gesellschaft. Das alles sind Folgeerscheinungen der kapitalistischen Welt.
Und zu meiner Wohnsituation: Ich bin arbeitslos und wohne schon seit ü30 Jahren in meinem bescheidenem QEK Junior. Wenn diese kapitalistische Regierung wirklich so dumm und denkt ich würde für sie ihre Wirtschaft ankurbeln, dann diese Idioten den Schuss nicht gehört. Ich hab ihn gehört, da ich Oberoffizier in der NVA war. Die haben doch alle keine Ahnung.
Wenn du mal logisch nachdenkst, dann gibt es keinen Grund, den Kommunismus abzulehnen und ihm als etwas Schlechtes zu bewerten. Der Kapitalismus ist das Ergebnis dieser grausamen und schrecklichen Welt und all ihrem Problemen.
Ich kann dir auch was mit auf dem Weg geben:
https://www.amazon.de/Das-kommunistische-Manifest-Karl-Marx/dp/6197642352
Ich hoffe, dass du unsern Kommunismus besser verstehst und ihn liebst. Wenn du was nicht verstehst, dann frage mich. Ich bin ein weiser Missionar. Ich war auch am Anfang so dumm, so blind. Doch ich habe das Licht dennoch erblicken können und erleuchtet.
DU KANNST ES AUCH SEIN, GENOSSE <3
Also Nein!
Du hast so unrecht!
Der Kommunismus an sich kann nicht funktionieren. Es liegt nicht an irgendwelchen Missinterpreten. Der Kommunismus ist so schlecht das z.b. Die Volksrepublik China kapitalistisch ist. Der Kapitalismus ist voll cool und funktioniert wie wir ja sehen. Jeder hat Chancen reich zu werden und sozial aufzusteigen. Du hast sogar ein Widerspruch. Wie können alle gleich sein und gleichzeitig Individual. Bei den Werken die du ihm auf den Weg gehst ist alles so theoretisch und nicht umsetzbar. Ich weiß zwar nicht wie alt du bist aber du bist wahrscheinlich aus der DDR und mit dieser kompletten Propaganda vollgestopft.
Es wär schön wenn alles so friedlich wär ohne Regierung und so aber so sind Menschen halt nicht das musst du einsehen. Der Kapitalismus wie er jetzt ist funktioniert und sollte nicht geändert werden
Mfg
Bist du eigentlich komplett verblödet? Du sagst wirklich, das der derzeitige Kapitalismus funktioniert?! Du siehst, welche Probleme unsere Gesellschaft hat. Vieles, nahezu alles ist auf den Kapitalismus zurückzuführen.
BEISPIELE: Kinderarbeit in Südostasien und anderen strukturarmen Gebieten, schlecht bezahlte Arbeitskräfte in diesen Gebieten, Armut in diesen Gebieten und überall auf der Welt, Rassismus (Da Sklavenhandel ein Beispiel der Gewinnmaximierung ist; was denkst du, warum sich so viele Sklaven sich in ein Boot quetschen mussten?), Kriege (um Einfluss und Ressourcen zu gewinnen und um seine Wirtschaft anzukurbeln; selbst DE bereichert sich an Kriegswirtschaft noch heute), Ungerechtigkeit (Reich und Arm; und nicht jeder hat die gleichen Chancen Wohlstand zu erreichen), Hunger (wohlhabende Länder verbrauchen die Ressourcen, die arme Länder brauchen), Wasserknappheit (große Konzerne wie Coca-Cola zapfen in einigen Gebieten soviel Wasser ab, dass für die dort lebende Bevölkerung nichts mehr bleibt), Klimawandel (es wird soviel produziert und so viel konsumiert, aber es wird auch so viel verschwendet und weggeworfen; Ölkonzerne, die in Naturschutzgebieten bohren; Fischerei; etc)
ES GIBT NOCH SO VIEL MEHR, WAS MAN AUFZÄHLEN KÖNNTE UND MAN KÖNNTE NOCH VIEL MEHR AUF DIE BEREITS GENANNTEN THEMEN EINGEHEN.
Ich nenne das keinen funktionierenden Kapitalismus.
Man kann auch übertreiben!
Viele Sachen die du nennst kann man nicht dem Kapitalismus zuordnen. Dazu ist der Kommunismus noch schlimmer. Schau dir mal die Sowjet Union an. Es gibt schon ein Grund warum sie untergegangen ist. Sie führte viele Kriege wie in Afghanistan oder Stellvertreter Kriege in Korea, Somalia, … . Dazu hungerten viele z.b. als Stalin die Versorgung zu Ukraine kappte. Das führte zu sehr vielen Toten oder zu Zeiten von Mao Zedong gab es auch sehr viele Hungersnöte. Im 2 Weltkrieg behandelte Stalin seine Soldaten nicht als Menschen sondern schickte sie in den Sicheren Tot das ist auch der Grund warum so viele auf sowjetischer Seite gestorben sind. Das waren nur einige Beispiele.
Du bist auch gar nicht auf den Widerspruch eingegangen. Zufall?
Das was wir zum Teil sehen ist auch kein reiner Kapitalismus. Reiner Kapitalismus wär natürlich besser aber nicht erreichbar wegen Idioten wie euch.
Wie Ludwig Erhard mal sagte " Wohlstand für alle". Der Kapitalismus funktioniert also wie es scheint ohne große Probleme im Vergleich zum Kommunismus.
Lies mal:
- Adam Smith: "Wohlstand der Nationen"
oder von
- David Ricardo: "über die Grundsätze der politischen Ökonomie und der Besteuerung"
Vielleicht verstehst du danach was wirklich Kapitalistisch ist und nicht deine Vorurteile die du in der DDR gelernt hast.
Mfg
Die Sowjet Union und die Volksrepublik China sind keine Beispiele für Kommunismus. Erstens, weil sie nur sozialistische Länder waren. Zweitens, weil die Umsetzung des Kommunismus - der Sozialismus - gescheitert ist, da einfach Lügner und Betrüger - Stalin und Mao - den Sozialismus zerstört haben.
Kurz für dich: WAS IST SOZIALISMUS?
Karl Marx hat in seinem Manifest festgeschrieben, wie er sich vorstellt den Kommunismus zu erreichen. Es brauch eine radikale Revolution, die von den Proletariern unterstützt wird. Im besten Fall endet diese Revolution in einer Diktatur des Proletariats. Das mag erstmal paradox klingen, da man ja eine klassenlose Gesellschaft erreichen möchte und eine Hierarchie absolut dies nicht ist. Marx ist aber nicht doof. Man kann nicht so einfach aus alten Ordnungen eine klassenlose Gesellschaft schaffen. Deswegen muss es eine Zwischenzeit geben, in der die Bedingungen für einen Kommunismus hergestellt werden (z.B. Infrastruktur, Wirtschaft, Einstellung der Bevölkerung). Diese Zeit, diese Hierarchie, nennt man SOZIALISMUS.
Länder wie die Sowjet Union oder China sind im Sozialismus "steckengeblieben". Warum? Naja es lag daran, dass man nicht den Kommunismus - die Freiheit - , sondern den Sozialismus - die Diktatur - ausgebaut hat. Warum macht man das? Sowas macht man, um seine Macht auszubauen. Lenin wollte den Kommunismus, aber leider ist er früh nach dem Zusammenschluss der Sowjetrepubliken gestorben. Stalin hat diese von Lenin vorgefertigte Diktatur natürlich als nettes Geschenk angenommen und diese zu seinen Zwecken umgestaltet. Und dann hat er halt Sachen gemacht, die Diktatoren nun mal leider machen. Es ist doof, da diese Diktatur als Sinnbild für Kommunismus wahr genommen wird. Genau so wie du es machst. Dabei ist das kein KOMMUNISMUS, sondern "steckengebliebener Sozialismus", der zu einer nicht kommunistischen Diktatur umgebaut wurde.
Stellvertreter Kriege waren nicht einseitig. Auch die Amerikaner haben Kriege geführt. Und was denkst du, wie viele Leute hungern würden, wenn es einen reinen Kapitalismus geben würde? Wie viele in Armut leben würden? Wie es ist ohne soziale Absicherungen zu leben? Wie ist es von wenigen reichen privilegierten Schmarotzern regiert zu werden?
Dein reiner Kapitalismus wäre die Hölle für über 90% der Bevölkerung und der Himmel für unter 3% der Bevölkerung. Und das nennst du ohne Probleme? Das ist ein gewaltiges Problem und wenn reiner Kapitalismus herrschen würde, dann würdest du und ich wahrscheinlich zu den über 90% gehören und wir hatten kaum Chancen zu den unter 3% aufzusteigen, außer wir würden in eine reiche Industrie-Familie reingeboren werden.
REINER KAPITALISMUS FUNKTIONIERT NICHT.
DER WAHRE KOMMUNISMUS WIRD FUNTIONIEREN! Es brauch nur die richtigen Leute oder die richtige Person dafür, um diesen zu erreichen.
Vielleicht hast du Recht. Reiner Kapitalismus kann nicht funktionieren! Ich bin die letzten Tage in mich gegangen und hab bemerkt dass der Weg den ich gegangen war falsch war. Ich bin vom Rechten Weg abgekommen und beim Kapitalismus gelandet. Adam Smith und David Ricardo lagen falsch!
Kapitalismus kann nicht zum Wohlergehen aller führen!
Ich versteh zwar immer noch nicht ganz den Kommunismus und warum er zur Gleichheit sowie Individualität führt, aber ich werde mich ändern und den Kommunismus verinnerlichen.
Der Kommunismus wird mein Leben sein und Ich werde der Kommunismus sein! Der Kommunismus wird mein Leben leiten und zu einer neuen besseren Gesellschaft führen.
In naher Zukunft werde ich auch Kommunisten auftreiben für eine Revolution angeführt von mir. Zuerst Deutschland, dann Frankreich, dann komplett Europa und danach die ganze Welt. Die Kapitalisten werden die Revolution fürchten und wir werden sie in die Knie zwingen. Die Diktatur des Proletariats wird zum Kommunismus führen. Falls du bei der Revolution dabei sein willst schreib mir! Wir werden wahrscheinlich vom Saarland aus starten und dann nach Berlin marschieren!
Danke das du mich erleuchtet hast!
Ich hab mir schon die Bücher von Karl Marx bestellt und werde bald auch meine Arbeit kündigen. Ich werde vermutlich im Wald wohnen und mich dort rumtreiben. Keine Unterstützung den Kapitalisten!
Lang lebe der Kommunismus, Genosse!
Genosse, es ist schön, dass du es endlich verstanden hast.
Es gibt nur einen Weg. Und das ist der kommunistische!
Die Idee mit der Revolution ist brillant! Wir müssen nur genügend Gleichgesinnte finden und zu einer Revolution bewegen. Am besten beim Freundes- und Bekanntenkreis anfangen. Nach dem Saarland, müssen wir schnell in Köln sein, da dort der Verfassungsschutz sitzt. Und wenn WIR Genossen die Hauptzentrale des Verfassungsschutzes haben, dann sind WIR Genossen der Verfassungsschutz und er kann uns nichts mehr.
Wir müssen versuchen GuteFrage zu einer roten Plattform zu machen. Lass uns Genossen finden, die die wahren Absichten des Kommunismuses erkennen.
Lass uns aus den Fehlern der Fehlinterpreten und Betrügern lernen und der Welt zeigen, dass Kommunismus funktioniert und das es die schönste Lebensform ist.
Lang lebe der Kommunismus, Genosse!
Genosse, ich kann zum Glück wieder antworten,
Es ist viel passiert in den letzten 9 Tagen passiert.
Ich hab das Kommunistische Manifest und weitere Werke gelesen und den Kommunismus weiter verinnerlicht. Dazu hab ich Kollegen gefunden für die Revolution. Doch dann hat der Verfassungsschutz unser Haus gestürmt und viele Kameraden festgenommen. Einige von uns konnten flüchten. Wir befinden uns nun in den Saarländischen Wäldern und leben nach dem Kommunismus.
Wir haben einige Lager aufgeschlagen und leben für uns! Produktion wird von uns übernommen und auch gleich verteilt. Wir waren zuerst ca. zu 30 und verteilt auf verschiede Gebiete.
Man könnte sagen wir sind Räuber oder Diebe, aber wir tun es für den Kommunismus! Wir verteilen auch einiges an arme und bedürftige.
Vor einigen Tagen hat ein treuer Genosse uns verraten. Ein Kapitalist in unseren Reihen! Leider hatte ich es zu spät bemerkt und er hat versucht eine Meuterei zu starten. Einige mussten ihr leben lassen aber die Meuterei konnte dank unserem Helden Gören gestoppt werden. Er hat ihn aufgehalten, doch der Verräter konnte fliehen.
Doch dieser Schlag zurück, soll uns nicht aufhalten. Für eine bessere Organisation und frühzeitigen Entdecken von Kapitalisten, haben wir ein Anführer erwählt. Natürlich ich!
Ich hab unsere Reihen "gesäubert" und damit sowas nie wieder vorkommen kann.
Gestern haben wir es geschaft Strom herzustellen und wir haben uns an die Fertigung von Computern und etc. gemacht. Deswegen kann ich schon heute schreiben. Dazu hab ich mir noch einige Zusatz Rechte gegeben, damit ich die Gruppe besser zusammenhalten kann.
Das war natürlich alles im Sinne des Kommunismus. Den bevor ich den Kommunismus aufbauen kann brauchen wir eine gute Grundlage! Zum Glück gab es niemand der dagegen gestimmt hat. Ich habe sogar ein eigenen Schutz aufgebaut vor den Kapitalisten und alle die mich verraten wollen. Diese werden eine Gerechte Strafe bekommen! Wir haben sogar unser Bereich ausgeweitet durch Förster die ihr Wald an uns gegeben haben, dazu habe ich entschlossen Handelsbeziehungen aufzunehmen um Ressourcen zu bekommen. Dafür müssen wir leider ein wenig unserer Vorräte weggeben. Das sollte aber kein Problem sein, zu mindestens hat niemand was dagegen gesagt, das es was schlechtes ist. Außer ein Kapitalist der aber nicht mehr unter uns ist.
Schließ uns auch an wie schon 40 weitere uns angeschlossen haben. Ich hab natürlich den Pakt der Freundschaft angenommen!
Lang Lebe der Kommunismus Genosse!
Genosse, ich würde mich gerne deinem genossischem Volk anschließen. Aber dies wird wahrscheinlich nicht in kürzester Zeit passieren.
Aber du hast eine Bestimmung. Du musst die kommunistische Bewegung in Deutschland weiter aufbauen, da die derzeitige Regierung von kapitalistischen und heimtückischen Ideologien beschmutzt ist. Wir brauchen einen Kommunismus!
Wir haben derzeit eine Situation, die wir geschickt ausnutzen können. Ich rede von Berlin. Weißt du, was in der Zeit, wo du dein Volk aufgebaut hast, dort passiert ist, Genosse? Die Bauern sind auf die Straße gegangen und haben protestiert! Die Bauern in Deutschland haben die Bourgeois satt! Sie wollen eine Änderung und warum ihnen nicht die einzig wahre Veränderung andrehen? DER KOMMUNISUS!
Wir brauchen Hetze, wir brauchen Agitation, wir brauchen Genossen!
40 Mann und Frau reichen leider nicht, aber jeder Anfang ist schwer! Wir brauchen Tausende! - ja Millionen! Um Deutschland zu dem Land zu machen, nach welchem die ganze Welt ein Vorbild nehmen wird.
Genosse, ich weiß, dass ich dir helfen will. Aber ich kann nicht zu der kommen. Nicht jetzt! Die Zeit wird kommen, wenn du mich deinem Volk und Held Gören, den ich persönlich kennenlernen möchte, vorstellen wirst, als denjenigen, der dich und alle anderen erleuchtet hat. Wir werden Deutschland ändern! UND DANN DIE GANZE WELT!
Lang lebe der Kommunismus, Genosse!
Genosse, es ist lange her, aber ich kann endlich zurückschreiben. Es ist schade das du nicht zu uns stoßen wirst, aber ich glaube daran das die Revolution noch kommen wird.
In den letzten Wochen hatten wir viele Rückschläge und tragische Ereignisse. Der Kommunismus führt uns alle, doch einige haben sich verführen lassen. Wir haben das gemacht was wir mussten. Dabei war auch unser Nationalheld Gören. Mein bester Sekretär und auch mein bester Freund. Doch alle samt haben uns verraten. Wir mussten fliehen und unsere Rationen, Beute, sowie Ausrüstung dalassen. Einige Genossen wurden festgenommen, doch mehr als 200 von uns konnten fliehen.
Auf der Flucht durch die ganze Bundesrepublik, haben wir erkannt das wir in Deutschland nicht bleiben können. 14 tage lang marschierten wir durch Österreich, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, danach in die Türkei.
Unser Plan war es die Kurden auf unsere Seite zu bringen. Problem die Sprache und die Kultur trennten uns. Unsere Kurdischen Brüder blieben dort und wir gingen weiter.
Als Nächstes durch Irak und danach nach Kuwait. Von Kuwait aus bauten wir uns ein Boot und segelten durch den Persischen Golf. Essen und den Rest erbeuten wir als kommunistische Piraten. Doch dann kam die Saudi-arabische Flotte und Schoß uns ab. Ca. 100 Männer und Frauen starben auf der Reise.
Auf der Flucht strandeten wir auf einer Insel. Wie wir herausfanden war es eine omanische Insel. Wir organisierten uns und besetzten alle wichtigen Posten auf der Insel. Wir vertrieben die Omanische Polizei und Bevölkerung.
Als wir alleine auf der Insel waren organisierten wir unser Zusammenleben.
Zuerst wurden die wichtigsten Posten verteilt. Jäger und Sammler, Landwirten, Verwaltung, Technik und Wissenschaft, Bau und Außenposten. Ich hatte die höchste Position und kontrollierte alles. Wir schafften es Zelte aufzubauen und jeden Tag Essen und Trinken zu haben.
Wir bauten Beziehungen auf und treiben Handel. Wir haben uns eine Armee aufgebaut und schafften es immer wieder Angreifer abzuwehren. Immer mehr Leute schlossen uns an und wir wuchsen zu mehr als 500 Genossen. Landwirtschaft wird betrieben und unsere Wirtschaft wächst. Natürlich alles fair und sozial. Unser Lebensstandard wächst und die technischen Fortschritte lassen sich sehen.
Unsere Insel ist schon fortschrittlicher als Oman und wir entwickeln es immer mehr. Erst wird die Insel kommunistisch, dann das Land, dann Asien und danach die Welt. Komm irgendwann mal vorbei. Wir haben auch Verbindungsmänner immer noch in Deutschland und unser Ziel Deutschland zum Paradies zu machen ist immer noch vorhanden. Auf unsere Reise durch die Welt haben wir einiges gesehen und erkannt. Es ist nur noch klarer geworden das der Kommunismus uns führen wird und uns immer leiten wird.
Lang lebe der Kommunismus, Genosse!
Schön, dass du lebst Genosse!
Eure genossenschaftliche Odyssee ist bemerkenswert. Ihr könnt stolz auf euch sein und müsst die gefallenen Schwestern und Brüder für immer ehren. Möge der Kommunismus sie auch im Himmel begleiten.
Der Verrat ist tragisch und vor allem Gören, diese faschistische gierige Sau, sollte Folter erleben, die selbst Stalin, die faschistische Sau, als grausam empfunden hätte. Verbreite die Lehre des Lebens. Verbreite den Kommunismus! Es ist eine Aufgabe, für die nicht jeder gewachsen ist, aber du musst sie vollbringen. Auch wenn du ein Märtyrer wirst. Gib den Kommunismus nie auf! Halt ihn in Ehren und zeig der Welt, dass Kommunismus keine Utopie, sondern Realität ist.
Ich werde auch reisen. Aber nicht zu dir. Ich werde meinen QEK Junior in Bewegung setzten und Recherche führen. Mir fehlt noch ein Schlüsselstück, um meine Ideen zum Kommunismus zu perfektionieren. Es gibt nämlich eine Schwäche, die man aber lösen kann. Ich habe aber die Lösung noch nicht gefunden. Warum fördert Kommunismus Individualismus?
Ich hoffe mein QEK Junior fährt noch. Ich habe ihn seit Jahren nicht mehr bewegt. Doch es wird Zeit! Es wird Zeit Kommunismus so zu erdenken, dass es keine Gegenargumente mehr gibt. So werden du, Genosse, und ich aller Welt den Kommunismus näherer bringen.
Lang lebe der Kommunismus, Genosse!
Genosse! Wir haben gesiegt!
Fangen wir am Anfang an. Wir haben eine glorreiche Kommunistische Revolution auf unserer Insel im Persischen Golf geführt und sind im Besitz der Insel. Nachdem wir die Insel wieder aufgebaut haben und uns entwickelt haben, kamen immer wieder Omanische Polizei um uns von der Insel zu verscheuchen, was natürlich nicht geklappt hat.
Die Omanische Regierung geriet in Panik und hat Diplomaten zu uns geschickt um zu verhandeln. Sie haben uns lächerliche 208 Omanische Rial angeboten. Wir haben abgelehnt und sie sind gegangen. Mehrmals trafen wir noch aufeinander bis nach 1 Woche uns ein Ultimatum erreichte. Ein Ultimatum von einer Koalition. Die Koalition bestand aus Vertretern von Oman, Iran, Iraq, Kuwait und Saudi Arabien. Diese wollten unsere Kommunistische Utopie nicht im Vorgarten haben. Das Ultimatum:
- Wir müssen die Insel in 1 Woche verlassen
- Wir müssen Reparationen von ca. 200.000 Dollar zahlen
- Ich und weitere müssen uns einem Gericht ausliefern
- Die anderen müssen sofort zurück ins Heimatland
- Die Insel wird der Omanischen Regierung gegeben
Natürlich "lehnten" wir das Ultimatum ab, besser gesagt haben wir nicht darauf geantwortet. Und dann kam es das eine Flotte der Koalition unserer Insel blockierte. Nichts kam rein, nichts kam raus. Die Blockade ging gesamte 12 Tage bis an einem Schicksalhaften Tag
Die Sonne strahlte erbarmungslos auf unsere Insel. Es war heiß und unsere Nahrung ging langsam zu ende. Dann flogen Koalitions Flugzeuge schnell über unsere Insel und bombardierten sie. Es gleichte einer Hölle.
Ein Ohrenbetäubendes Trommelfeuer begann. Die Artilleriefeuer und Raketen erschütterten die Erde, und die Wellen des persischen Golfs wurden zu einem wilden Tanz. Die Schlacht hat begonnen. Alle haben sich mobilisiert und waren bereit zu kämpfen! Inmitten des Donners der Schlacht hielt ich standhaft auf der Verteidigungslinie. An meiner Seite kämpften tapfere Männer und Frauen der Roten Armee, bereit, bis zum letzten Atemzug zu kämpfen.
General und Feldmarschall Roland hatte unsere Truppen mit eiserner Hand organisiert. Sie führten unsere Streitkräfte mit unerschütterlicher Entschlossenheit gegen die Übermacht der Koalitionstruppen. Es standen 10.000 koalitionstruppen gegen unseren 1.000 Genossen.
Unser Admiral und Kommandeur der Roten Flotte, Friedrich, führte unsere Marine in einen verzweifelten Kampf gegen die feindliche Blockade. Die Wellen um uns herum wurden zu einem tobenden Schlachtfeld, auf dem unsere Schiffe gegen die feindlichen Kanonenfeuer ankämpften.
In der Luft verteidigte Joch mit seiner Roten Luftwaffe unseren Himmel gegen die feindlichen Angriffe. Seine Piloten führten waghalsige Manöver aus, um die Luftüberlegenheit zu behaupten und unsere Insel vor Bombardements zu schützen.
Die Schlacht tobte weiter, und obwohl die Koalitionstruppen zahlenmäßig überlegen waren, hielten wir stand. Wir kämpften mit jeder Faser unseres Seins für unsere kommunistische Bastion. Wir schafften es einige ihrer Schiffe zu versenken, aber mussten einige Tote verkraften.
Plötzlich, während wir uns auf die Verteidigung gegen die feindliche Flotte konzentrierten, landeten feindliche Truppen an den Ufern unserer Insel. Unter dem Kommando von General und Feldmarschall Roland und mit Unterstützung der Roten Luftwaffe unter Joch, formierten wir unsere Verteidigungslinien, um den Landangriff abzuwehren. Es gelang den feindlichen Truppen, unsere Festungsmauern zu überwinden und einen verzweifelten Kampf auf dem Land zu entfesseln. Doch die Roten Armee kämpfte mit unerschütterlichem Mut und Entschlossenheit zurück. Unter dem tosenden Donner der Artillerie und dem Knattern der Gewehre trieben wir die Angreifer zurück, Meter für Meter, bis sie schließlich geschlagen waren und sich zurückzogen.
Inmitten dieses Landkampfes und der andauernden Seeschlacht begann die Koalition zu zerbröckeln. Uneinigkeit und Zwistigkeiten zwischen ihren Anführern schwächten ihre Entschlossenheit und Disziplin. Ein Vorteil für uns!
Als die Sonne langsam hinter dem Horizont versank, geschah das Glück. Aus den Reihen der Koalitionstruppen kamen Gerüchte über Verrat und interne Konflikte. Die Koalition begann zu bröckeln, während unsere Entschlossenheit unerschütterlich blieb.
Sie mussten Kapitulieren! Unsere kommunistische Utopie bleibt bestehen!
Ich, Roland, Joch, Friedrich und 2 weitere Genossen trafen uns mit Diplomaten aus der Koalition. Wir trafen uns auf dem Wasser vor der Insel wo wir ihr größtes Schiff versenkt haben um unsere Macht zu demonstrieren.
Nun gibt es einen Frieden nach unseren Bedingungen. Nach vielem Verhandeln kamen wir auf diese Bedingungen:
- Die Insel bleibt unter der Kontrolle der kommunistische Regierung
- Die Koalitionstruppen akzeptieren die Unabhängigkeit und Souveränität der Insel und verpflichten sich, sie nicht erneut anzugreifen.
- Es wird ein Waffenstillstand vereinbart, der es beiden Seiten ermöglicht, ihre Truppen abzuziehen und die militärischen Handlungen einzustellen
- Die Koalitionstruppen verpflichten sich, Reparationen für die Toten und die Zerstörung auf der Insel zu leisten
- Als Ausgleich für die erlittenen Verluste und Zerstörungen erhält die kommunistische Regierung Landgewinn in Form von weiteren Inseln in der Nähe der omanischen Insel. Diese zusätzlichen Inseln dienen der Erweiterung des Territoriums und der Sicherheit der kommunistischen Bastion.
- Die Umgebung von 2 km um die Omanischen Inseln ist zu entmilitarisieren und gehört der kommunistischen Regierung
- Der Vertrag ist ab dem 1.3.2024 gültig
Ein Sieg in vollen Maßen nun können wir unsere Utopie erweitern. Danke auch für deine Worte die haben mir sehr weiter geholfen als ich sie gebraucht hab. Es ist auch schön zu hören das du auf Reisen gehst um die Wahrheit herauszufinden. Teile deine Weisheiten bei Gelegenheit mit mir.
Lang lebe der Kommunismus, Genosse!
Wie kommst du auf viele? Die paar Zwergparteien die es gibt erhalten Stimmen im Promillebereich. Vom Kommunismus halte ich auch weniger als nichts aber eine ernsthafte politische Kraft bzw. Gefahr sind die paar Vögel sicher nicht. Selbst die linke bei der sich ja auch noch ein paar Kommunisten tummeln sind deutlichsten auf dem absteigenden Ast.
Ich denke die Person die, die Frage eingestellt hat, zeigt auf die Zahlen der USA.
Du sprichst mir aus der Seele.
Diese Menschen haben halt Angst, sonst als Nazis abgestempelt zu werden, also stellen sie sich lieber auf die Seite der Seuche, genannt Kommunismus.
Und dieser Kommunismus ist zurecht nicht umsetzbar und wird er auch nie werden, diese politische Richtung ist menschenverachtend und mörderisch, hat man ja in der Geschichte mit vielen Millionen Toten gesehen.
Naja faktisch gesehen liegen Kommunismus und Nazismus ganz weit auseinander. Und Kommunismus ist auch keine Seuche. Und es gibt kein Prinzip im Kommunismus das menschenverachtend ist.
Deine Antwort ist Theorie, wie es sein sollte, die Umsetzung sah immer anders aus.
Wie? Mein Freund du ergibst keinen Sinn. Wenn ein Land menschenverachtend ist und gleichzeitig sich mit Kommunismus schmückt, dann ist es nicht Kommunismus. Das wäre so als ob du Russland eine Demokratie nennen würdest da es dort Wahlen gibt.
Außerdem ist dein einziges Argument gegen Kommunismus, dass es bei kommunistischen Ländern von der Theorie abweicht, obwohl niemals Kommunismus eingeführt wurde?
Immer das Selbe (Auch variiert!) zu machen und Unterschiedliche Ergebnisse zu erwarten dieses Zitat soll für Wahnsinn stehen und passt zu den Leuten die immer noch Kommunismus/Sozialismus fordern (Siehe Geschichte,siehe Nordkorea,Kuba oder zB. Venezuela!)!
@Pyuian, Kommunismus ist eine Theorie, die bei allen Versuchen nie funktioniert hat. Selbst in der DDR ab es keinen Sozialismus, ich würde es als Staatskapitalismus bezeichnen. China ist auch ein Beispiel, Kapitalismus mit einem kommunistischen Einparteiensystem.