Würde im Kommunismus die Umwelt auch so zerstört werden wie im kapitalismus?

10 Antworten

Wenn es dem "Wohl der Arbeiterklasse" dient hat sich auch die Umwelt unterzuordnen. Die ehem. Ostblockstaaten und Rotchina geben dafür ein gutes Beispiel.

Theoretisch nicht,

denn Kommunismus ist stark faschistoid, d.h.: man kann da schnell reagieren* (wenn man will - was man in China nicht so möchte, resp. es geht nicht, denn da geht es um Profit/Wirtschaftsstärke).

*)früher hat man in China angeordnet alle Spatzen zu töten (die als Getreideschädlinge angesehen wurden) und dabei hat man die fast völlig ausgerottet

Wirf einen Blick in das Gebiet der ehemaligen UdSSR. Da ist an vielen Stellen die Umwelt brutal ausgebeutet, Gifte wurden ungefiltert ins Wasser gekippt usw. 

Also ja, die Umweltverschmutzung ist sogar noch viel schlimmer, da jegliches Regulativ fehlt: keine freie Presse, keine NGOs, keine Opposition.

Sicher kann das niemand beantworten weil er sich nicht durchgesetzt hat (also Weltweit). Ich denke, dass der Fortschritt und damit auch die Umweltzerstörung trotzdem ansteigen würde. Der wesentliche Unterschied ist, dass alles Einkommen zusammenfließt und gerecht verteilt wird (jeder dasgleiche) beim Kapitalismus behält jeder sein Einkommen

Lisa20002  13.10.2019, 23:25

Blödsinn der Kommunismus ist die Ungerechteste Form die es gibt.

Da geht das gelt an Faule und untätige

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Die zerstörte Umwelt z.b. in Sibirien und entlegenen Gebieten der Sowjetunion ist katastrophal. Keine Aktivitäten diese Schäden zu beheben-sie kosten Geld. Im "Westen" ist die Kontrolle etwas besser Es wird mehr "zerredet" aber hier auch wenig getan. Siehe Klimaschutz!