Überall fehlen Arbeitskräfte, wie soll das nur weitergehen?
Überall wird dringend Personal gesucht, viele Unternehmen mussten schon schließen wegen Arbeitskräftemangel.
Welche Auswirkungen wird das auf die Wirtschaft und die Gesellschaft haben?
13 Antworten
Das ist die logische Folge unserer derzeitigen rot-grünen Politik.
In Wirklichkeit gibt es in Deutschland keinen Arbeitskräftemangel solange es Arbeitslose und Bürgergeldempfänger gibt. Was es jedoch gibt und was dringend geändert werden muss:
- Erziehungsmangel vieler Eltern
- Bildungsmangel Klasse 1 bis 13
- Ausbildungsmangel
- zu hohes Bürgergeld, das arbeiten lohnt sich im unteren Lohnsektor nicht mehr
- zu hoher Mindestlohn
- zu hohe Lohnnebenkosten
- zu hohe Lohnsteuer
- zu hohe Sozialversicherungbeiträge
- zu hohe Energiekosten
- zu hohe Inflation
Es fehlen keine Arbeitskräfte. Wenn Arbeitskräfte fehlen würden, würde die Regierung das Bürgergeld nicht üppig erhöhen sondern senken.
Derzeit besteht kein Arbeitskräftemangel.
Allenfalls ein Fachkräftemangel
Über 2,6 Millionen: Arbeitslosenzahl im Juli gestiegen - ZDFheute
Evtl. sollten Anreize geboten werden, eine Arbeit aufzunehmen.
Da über 50 % der Arbeitslosen unter 45 sind, könnte man sie durch geeignete Maßnahmen zu Fachkräften ausbilden.
Naja, unsere AfD Anhänger müssten vielleicht in grösserem Stil selbst arbeiten gehen und ggfs. noch einen Zweitjob annehmen, damit die Stellen besetzt werden können?
Hilfreich wäre es überhaupt anzuerkennen, dass wir einen Mangel haben bzw. akut in einen Hineinlaufen. Dann könnte man Maßnahmen ergreifen. Z.B. sich damit abfinden, dass Zuwanderung eine feine Sache ist, weil dadurch Jobs besetzt werden. Aktuell glaubt man ja noch, dass die Ausländer unsere Arbeitsplätze klauen oder gar nicht arbeiten wollen. Und der Fachkräftemangel wird ja von gewissen Leuten auch einfach als unwahr dargestellt...
Und solange es solche Menschen gibt, die reihenweise Fakten in Frage stellen, wird halt gar nichts passieren. Also ungefähr so, wie beim Klimawandel auch.
Sarkasmus nennt man das. Und ja, mag sein, dass das fehl am Platz ist. Ich hab da die saufende Glatze vor Augen, die sich selbst zu schade zum Arbeiten ist, den Mangel an Arbeitskräften abstreitet und stattdessen den Fidjis die Schuld an der eigenen Misere gibt.
Nö nicht wirklich fehl am Platz.
Die AgD wirbt doch damit das sie etwas gegen "Faulpelze" und "Sozialschmarotzer" machen will. Und die Anhänger kapieren einfach nicht das sie selber zu den Leistungsempfängern gehören.
Wer will das man verhungert wenn man nicht arbeitet muss eben auch damit rechnen das er selber viel mehr arbeiten muss um nicht zu verhungern.
Nein, der erste Satz ist einfach logisch und begründet aus dem dummen Weltbild der rechten
Natürlich ist der Logisch. Wenn du statt einer lockeren 35 Stunden-Woche ne 60-Stunden woche machst wie es z.B. türkische Einwanderer gewohnt sind dann hast du viel gegen den Arbeitskräftemangel getan.
auf der basis kann ich gut diskutieren; es gibt ganz sicher genug Menschen ; die einen dürfen vllt. nicht( viel bürokratie ) , könnten aber( asyl ); die anderen wollen nicht ( ukrainer ) ; laut einer studie arbeiten in DE von 1 mio UA nur 18 % , in Polen aber 82 % - dort wird ihnen das geld gekürzt , wenn sie nicht nach 3 monaten arbeiten gehen; ebenso in NL ;
man muss schon leute ( egal wer ) zum teil zur arbeit zwingen , zumal die ja da ist
das heisst im umkehrschluss , dass die anhänger der AFD alle arbeitscheu und asozial sind ; " Hut ab " eine neue sozialstudie ; ach so dumm sind die auch noch;
die welt kann so einfach sein
Man muss anerkennen, dass die Ukrainer in Polen wohl eher ihren Beruf ausüben dürfen als sie das bei uns dürfen. Im Gesundheitswesen z.B.. Eine ukrainische Hebamme kann bei uns nicht einfach als Hebamme arbeiten. Egal wie riesig unser Bedarf ist. Wir wundern uns dann, dass diese Frau keinen Bock hat putzen zu gehen zum Mindestlohn. Und da gibt es viele Berufe. Bei den anderen scheitert es an der Sprache. Zum Arbeiten "zwingen" muss man die wenigsten Leute. Aber man muss sie auch unterstützen und ihnen adäquate Möglichkeiten anbieten bzw. bei der Vermittlung helfen.
Die Studie kenne ich übrigens nicht. Ob man D und PL 1:1 vergleichen kann, bezweifle ich
Die AFD wird nunmal überproportional von Arbeitslosen und Geringverdienern gewählt.
Wenn dir das nicht gefällt ist das dein Problem hat mit mir aber nichts zu tun. Und ja es ist Dumm die Partei zu wählen die einem persönlich mehr schaden würde als jede andere vorhandene Partei.
wahrsch. wie immer die bürokratie ; manchmal muss man anhand der problematik ( AK-mangel ) intuitv lösungen finden , aber davon ist DE lichtjahre entfernt ;
sehr schade
Ich begegne im Alltag immer häufiger arbeitenden Ukrainerinnen. Erst haben sie deutsch gelernt, jetzt verkaufen sie mir z.B. Brötchen. Auch im Pflegedienst habe ich sie schon angetroffen.
deine aussage ist einfach nur falsch und durch nichts zu belegen;
aber weiter so ; das ist AFD - propaganda nur einfach von links ;
die studie ist nicht von mir , die kam in einer reportage bei " welt tv " vor gut 2 wochen
Was das geistige Niveau und die fehlende Selbstreflektion der meisten AfD Wähler doch exakt widerspiegelt. Man fühlt sich so sehr als Privilegiert und wertvoller als "die", dass man gar nicht in Erwägung zieht, dass man selbst angesprochen sein könnte. Der typische AfD Wähler oder Politiker ist ja auch nicht rechts und die AfD keine rechte Partei...
Komisch mir wird eigentlich ständig erzählt das ich ein Rechtsextremist bin.
Auf einmal soll ich ein linker sein ? Wie ist das den passiert ?
Ich begegne im Alltag immer häufiger arbeitenden Ukrainerinnen. Erst haben sie deutsch gelernt, jetzt verkaufen sie mir z.B. Brötchen. Auch im Pflegedienst habe ich sie schon angetroffen.
Ernsthaft? Du fragst die Brötchenverkäuferin erstmal nach ihrer Nationalität? Oder hatte sie einen "I am from Ukraine"-Aufkleber auf der Stirn? 🤔
Meine Lebensrealität weicht häufiger von Medienberichten ab. Wäre nicht das erste mal.
Gute Idee. Das passt dann zwar nicht ins Familienbild der AFD, aber Doppelschichten für Deutschland wäre doch mal eine nette Sache
Versteh ich auch nicht, weil 2015 sind ja viele gekommen. Naja Auswirkungen....Wohlstand geht eben runter, Unruhen, Regierung mit AFD etc.
2015 sind nicht unbedingt die gekommen, die wir gebraucht haben. Sprich das Ausbildungsniveau war eher überschaubar.
Nein, keine 400.000 sondern 200.000 pro Jahr.
der erste satz ist absolut fehl am platz und ist demagogisch und so was von falsch