Sind Leute mit einem Studium đ« was besseres in der Gesellschaft?
Immer mehr wollen heutzutage in DE studieren ..
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/studierende-.html
30 Stimmen
12 Antworten
Nur fĂŒr oberflĂ€chliche Leute, die in Schubladen denken.
Noch schlimmer sind die, die denken sie könnten sich auf ihr Abitur was einbilden...
So nach dem Motto 'Der Pöbel möge beiseite treten, hier kommt der Abiturient.'
Bildung ist sinnvoll, doch hÀngt es vom Verhalten des Menschen ab, ob dieser bedingt durch Empatie besser oder schlechter ist.
Ein Mensch der sich positiv in eine Gesellschft einbringt ist besonders wertvoll. Bildung fĂŒhrt dazu, dass man durch Wissen mehr erreichen kann. Das kann fĂŒr eine Gesellschaft ein riesiger Gewinn sein, wenn es fĂŒr das Wohl aller eingesetzt wird.
Selbst wenn man zwanghaft in 'besser' und 'schlechter' einteilen muss... 'besser' FĂR die Gesellschaft sind Leute, die was zu ihr beitragen. UnabhĂ€ngig vom Bildungsabschluss.
Das nicht, aber fĂŒr z. B spĂ€ter mal Deine alten Angehörigen bist Du mehr wert, wenn Du ihnen eben auch im Alter hilfst. TĂ€tige Liebe statt nur das GefĂŒhl der Liebe und die Gesellschaft braucht eben auch Arbeiter und Steuerzahler und nicht nur Studenten.
Ich habe selber erfolgreich studiert und zusĂ€tzlich eine Berufsausbildung. Und manchmal schĂŒchtert das andere Leute auch etwas ein, das merkt man dann so unterschwellig. Deswegen erzĂ€hle ich das dann nur auf Nachfrage. Ich bin stolz drauf, dass ich das geschafft habe, weil das hat Jahre gedauert und war viel Arbeit. Aber ich habe genauso Respekt vor der Hausfrau oder dem Handwerker der deine Sachen reparieren kann, weil das kann ich manchmal nicht. Und manchmal habe ich mir auch gedacht, hĂ€ttest du mal nach der 10.klasse direkt mit der Lehre angefangen.
Ja immer super, wenn sich Menschen nur ĂŒber ihren Beruf definieren. Bei jemanden, der wirklich seiner Berufung nachgeht und das auch lebt und liebt und es schon zur Leidenschaft wird.. bzw. eher die Leidenschaft zum Beruf wird, ist das voll in Ordnung. Aber das ist halt beim GroĂteil der Menschen nicht der Fall. Die meisten definieren sich dann halt nur ĂŒber ihren Beruf, machen jeden Tag das gleiche, lernen nichts dazu, haben keinen Hobbies oder Interessen neben ihrem Job und sind am Ende nur einer leerer Sklave. Und dann noch stolz drauf. Getoppt wird das ganze das noch mit dem Verurteilen anderer. Die Menschen mĂŒssen sich einfach mal mehr Zeit fĂŒr sich nehmen, ihren Kopf und Körper. Und erkennen wer und was sie sind... und dann Dinge tun, die gut fĂŒr sie selbst und andere sind.
Solche mĂŒĂigen Luxuisgedanken kannst Du auch nur hier im Wohlstand in D. haben, den Deine GroĂ-Eltern nach dem Krieg erschaffen haben und könntest Du in Nordkorea nicht haben...
Sind die Nicht.
Sowie die stehen zwar Finanziel besser da sofern, die mti ihren Leben was gemacht haben.
Aber das bedeutet nicht zwangslÀufig das es der Fall ist.
Kenn einige die haben nen Abgeschlossenens Studium, sind dann trotzdem im Handwerk bzw. normalen Job gegangen.Aus verschiedenen GrĂŒndne.
Sowie es gibt zwar Jobs wie AnwÀlte, Richter , Chemiker usw, wo man viel geld verdienen kann.
aber es gibt auch einige Jobs mit Studium, die nicht viel besser bezahlt sind. Also jemand inne mittel schicht. Da lohnt sich das Studium nicht wirklich.
Also spricht man Menschen einfach den Wert (des Lebens?) ab, wenn sie z.B. nicht Teil der bzw. einer Gesellschaft sein wollen. Ahja.