Sollten Ältere Leute ihren Führerschein erneuern?

Das Ergebnis basiert auf 27 Abstimmungen

Ja 63%
Nein 37%

8 Antworten

Nein

Er muss nicht erneuert werden. Keiner will das die älteren Damen und Herren wieder in die Fahrschule einrücken müssen. Es würde vollkommen ausreichen die allgemeine Fahreignung inkl. einer Fahrprobe zu überprüfen. Das muss - abgesehen von der Fahrprobe - jeder der bestimmte Fahrerlaubnisklassen hat auch alle 5 Jahre. Dann wäre eigentlich schon alles Tutti...

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – berufl. Hintergrund, 2Rad, Autoverm., Maintenance, Leasing
Mariee654  25.02.2022, 12:17

aber ganz ehrlich wäre manchmal nicht schlecht!

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AlterHaudegen75  25.02.2022, 12:46
@Mariee654

Ich habe unter anderem einen LKW Führerschein und alle 5 Jahre muss ich zum Arzt/Sehtest dackeln um den Verlängert zu bekommen. Wenn man so etwas ab einem bestimmten Alter verpflichtend machen würde und es noch um eine Fahrprobe analog einer Fahrstunde erweitert, wäre doch alles schick.... Man kann keinen Senioren der seit 50 Jahren Auto fährt in die Fahrschule als Fahrschüler*in schicken. Das wäre nicht nötig.

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Von Experte DianaValesko bestätigt
Nein

Das Thema keimt alle paar Jubeljahre wieder auf, aber es ist meiner Ansicht nach ein Affront gegen alles, was die Gesellschaft erwartet. Irgendwann wird der Deutsche arbeiten "müssen/sollen", bis der 70 oder 75 ist - wie soll er denn das schaffen, ohne ein Auto steuern zu dürfen? Selbst wenn autonomes Fahren irgendwann tatsächlich kommt oder DAS durchschlagende Mobilitätskonzept erfunden wird, das Individualverkehr und Führerscheine überflüssig macht, ist es doch einfach frech: Ältere sind zu "blöd" zum Fahren und werden kontrolliert, aber sie sind gut genug zum Arbeiten mit teils körperlichem Einsatz und werden trotz latenter Gesundheitsprobleme nicht hinterfragt. Was läuft da schief?

Nicht jeder "Alte" fährt zudem schlecht. Klar, ich erinnere mich auch hier lebhaft an Leute, bei denen man besser nicht ins Auto steigt, aber die gibt es in jeder Altersklasse - auch in meiner, die wahrscheinlich dick dabei ist beim "Fordern" solcher Tests, aber oft genug keinerlei Respekt vor dem Alter hat (bin 31).

https://www.youtube.com/watch?v=pJi9Q4DCqxA

Nur so viel als Hintergrund: Der 85-jährige Opa Heinz, der mit seinem alten Opel Kadett einmal pro Woche bei Tageslicht und da wo er sich bestens auskennt bei striktem Einhalten aller Tempolimits zum Aldi eiert und einmal die Woche zum Bridgespielen usw., was keine fünf Kilometer von seinem Wohnzimmer entfernt ist, halte ich für tendenziell deutlich ungefährlicher als den durchschnittlichen GTI- oder BMW-Fahrer in meinem Alter, der cool sein und den Mädels imponieren will, aber mit der Power seines Autos nur bedingt umgehen kann und gern viel zu schnell fährt.

Wenn ich mir die typischen 30-jährigen GTI- oder was-weiß-ich-was-BMW-Sportwagenheizer so ansehe und ihren Fahrstil beobachte, ist das sicherlich erheblich gefährlicher als der Opa mit seinem alten Opel. Wo Imponiergehabe etwa vor Mädchen oder Gleichaltrigen, rasantes Überholen, meist vollkommen übermotorisierte Autos, fehlendes Verantwortungsgefühl, blinde Gier am "Speed" und Unreife - und viele in meinem Alter (bin selber 31, fahre seit neun Jahren einen Mercedes C180 mit 122 PS ca. 12.000 Kilometer im Jahr) sind so hirnlose Raser - sowie Smartphone- oder Radio-/CD- Gefummel während der Fahrt (man kann ja alles besser und weiß alles besser und hat das Autofahren erfunden^^) dazu kommen, tickt eine Zeitbombe. Der Opa in seiner 90er-Jahre-Kiste hört bestenfalls seinen Volksmusiksender und fummelt nicht irgendwo am Mobiltelefon rum, will nicht imponieren und ist eher zu langsam als zu schnell.

Aus meiner Sicht ist es auch aus politischen Gründen nicht umsetzbar. Die "Alten" sind die einzige verlässliche Wählerschaft der "Volksparteien" der Mitte - und wenn die mit solchen Manövern ihre treuesten Stammwähler vergrätzen war's das dann eben komplett. Nö, so töricht sind die auch nicht.. denen kann man vieles und das sogar berechtigt unterstellen, aber das wagen sie sich nicht, weil sie wissen, was dann los ist.

Und die jungen Leute, die das heute befürworten, würden die ersten sein, die das von ihnen selbst Propagierte ablehnen und sich selbst attestieren sehr gute und umsichtige Autofahrer zu sein, wenn sie in das Alter kommen. Denkt doch einfach mal etwas nach und so, wie ihr es immer behauptet, in die Zukunft, anstatt nur Worthülsen zu verwenden.

Es muss, bevor man hier tätig wird, erst einmal ein adäquates Gegenprogramm geben und man muss Konzepte für den "ländlichen Raum" finden, den Politiker immer so hoch loben und dann doch vergessen, sobald sie gewählt wurden: Auf dem Land rollt der Opa oft wirklich nur deswegen bei grenzwertiger Verfassung an der Grenze zur Fahruntüchtigkeit (und das oft sogar noch wissentlich!) bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag durch die Gegend, weil er keine Alternative hat, die Kinder oder Enkel oder Nichten/Neffen nicht vor Ort sind oder arbeiten/keine Zeit haben und ihm nix Anderes bleibt als selbst zu fahren, um zum Arzt zu kommen oder einzukaufen.

Meinen alten Audi 100 kaufte ich damals von einem Mann, der mit 74 Jahren seinen Führerschein freiwillig abgegeben hat. Er bekam dafür aber auch eine kostenlose Bus- und Bahnfahrkarte auf Lebenszeit, weswegen er sich überhaupt vom eigenen Auto verabschiedet hat. Das hat er mir ausführlich dargelegt, ich kann mich gut erinnern. Ich bin mir sicher: Wenn es solche brauchbaren Lösungen gibt, dann denken Senioren schon eher mal drüber nach, ob und wie und überhaupt.

Wenn es von den Kommunen und der Politik entsprechende Gegenentwürfe gibt und der ÖPNV auf dem Land besser aufgebaut wird bzw. man dort nicht jeden Meter fahren muss, sehe ich hier eine Chance für Tests und Überprüfungen, an denen jemandem am Ende der Schein ggf. entzogen wird oder ihm nahegelegt wird, drüber nachzudenken ob es sein müsse. Ansonsten nicht.

Wenn man bspw. dem Opa seinen Führerschein wegnimmt, versauert er daheim und kommt nicht mehr raus, baut geistig komplett ab und stirbt früher oder später. Mit dem Auto verliert man oft das letzte Tor zur Welt und der coole Opa, der Internet hat und ein Smartphone sowie die liebevolle immer hilfsbereit Gewehr bei Fuß stehende Großfamilie in der Villa, ist allenfalls im Werbefernsehen das gültige Bild eines Senioren - aber der Opa, der am Steuer bewusstlos wird und in die Menge rast, kommt auch seltener als gedacht vor, wird aber von Medien hemmungslos ausgeschlachtet.

https://www.youtube.com/watch?v=veeH2iaChQM

Der 91 Jahre alte Mercedes-190er-Fahrer in diesem Film sagt treffend ... ohne Auto ist man ein armer Hund. Er fährt täglich, aber immer die selbe Strecke, 800 Meter zum Kiosk und wieder zurück - und das ist deutlich ungefährlicher als irgendwelche Kiddies im GTI oder so, die ihre Grenzen austesten wollen.

Mein Opa und mein Großonkel waren genauso unterwegs und es war in Ordnung. Sie fuhren da, wo sie sich auskannten, mein Opa verzichtete mit 87 Jahren, weil sein altes Auto kaputt war und in der Familie immer jemand da war, der ihn fahren konnte - zu Fuß war er auch noch gut. Es fiel ihm nicht schwer, den Führerschein behielt er aber. War jedoch in der Vorstadt, wo auch Stadtbusse fuhren und niemand auf dem Trockenen saß. Auf dem Land sieht das ganz anders aus, schon zehn Kilometer weiter jwd wäre mein Opa ohne Auto erledigt gewesen. Hier ein Film - das hier dreht sich um Bayern, es ist aber woanders nicht besser.

https://www.youtube.com/watch?v=KuXags-X_vQ

Aber es gibt wie gesagt nicht nur Großstädte und Vorstadtbereiche, sondern auch Orte, in denen tatsächlich tote Hose herrscht und in denen Busse nur die Schüler abholen und wieder bringen, dahingehend zu Unzeiten verkehren oder in riesigen Zeitfenstern: Da müsste der Opa um sechs Uhr aus dem Haus und käme um 13-14 Uhr wieder daheim an, nur weil er mal eben kurz zum Aldi im Nachbarort oder zum Hausarzt fahren muss... bringt's das? Ich finde, dass das weit über der Grenze des Zumutbaren ist. Bevor Politiker das abtun, sollen sie das erstmal selbst erleben und ich bin sicher: Sobald ihre eigene alte Mutter davor stünde, wäre das Geschrei groß.

Noch ein Beispiel. Ich kenne einen 87-Jährigen, der sofort bereit wäre, aufzuhören und sein Auto nach mehreren harmlosen Blechschäden am Garagenrahmen usw. auch ein für allemal abzugeben, weil er sich zusehends unsicher fühlt mit dem Wagen und niemanden verletzen und keinen schweren Unfall verursachen will. Aber er bringt es nicht fertig, weil er im ländlichen Raum nicht weiß, wie er die Einkäufe schleppen soll oder in die Innenstadt oder zum Lidl kommen soll - tagsüber ist er allein in der Straße, weil alle arbeiten; die Frau ist tot, die Kinder sind 60 Kilometer weiter entfernt ansässig. Dem Mann hilft niemand, er muss sich selber helfen. Und da wird man sehr, sehr nachdenklich - die Politik hat viele Fragen und Forderungen, aber scheinbar nicht für jede eine Antwort.

Eine Chance sehe ich jedoch in Nachbarschaftshilfevereinen, wie sie sich aktuell immer häufiger gründen, aber auch diese Angebote müssen sich erst mal etablieren und sind nicht jedermanns Sache. Vielen wäre es peinlich Hilfe in Anspruch zu nehmen oder ginge zu sehr ins Private rein, weil man sich dafür offenbaren müsste. Da kann man in zehn Jahren mal drüber reden und muss schauen, wo man steht.

XXX

Ich bin mit 31 jetzt wohl in dem Alter, in dem die meisten Befürworter sind - aber ich weiß eben, wie es ist und ich denke, die meisten Befürworter stammen aus der Großstadt oder haben schlicht keine Ahnung, wie das da draußen wirklich ist. Ich kenne es aus dem Ländlichen Raum exakt so wie beschrieben - war auch mal Gemeinderat, da kriegt man vieles auch unfreiwillig mit - und muss sagen, dass das ein nicht zu unterschätzendes Dilemma ist. Viele Senioren wissen, dass es zumindest an der Grenze ist selbst zu fahren oder sogar gefährlich für sich und andere, aber sie haben keine andere Wahl.

Ich kann von Senioren mit beginnender Demenz oder absolut Schwerhörigen oder Halb-Blinden berichten, die möglicherweise in meiner Heimat (ich wohne da nicht mehr) immer noch durch die Gegend fahren, weil alles andere nicht geht, ihnen niemand hilft oder Hilfe abgelehnt wird. Die fahren zwar nur in ihrer kleinen heimischen Peripherie rum und kommen klar, aber sein müsste das nicht.

Chinama  24.02.2022, 22:55

Wow❣️Hast du die umfassende und gute Antwort schon mal in einem anderen Zusammenhang erstellt, oder hast du sie spontan für GF formuliert ❓

Auf jeden Fall gut❗️

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rotesand  24.02.2022, 22:56
@Chinama

Danke :-)

Nein, das waren einfach nur ehrliche Gedankengänge und Erfahrungen aus dem "Erlebten und Erlittenen" :-). Ich schreibe wie ich spreche, so was fließt dann immer ... und eben passt die Stimmung.

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verreisterNutzer  25.02.2022, 00:19

Na das nenne ich mal eine Antwort.
Du bringst das ganze klar auf den Punkt. Hier gibt es leider immer wieder diese Besserwisser aus der Großstadt die eigentlich vom wahren Leben keine Ahnung haben, aber ständig mit ihren bewusst " Frech" formulierten Antworten auf die Menschen in den Ländlichen Regionen eindreschen. Diese in ihrer Geistigen Reife eingegrenzten Personen geben dann sogar Antworten wie, " na dann zieh halt in die Stadt, dann hast du ÖPNV" . Hier zeigt sich schon wie Verachtend diese Personen sich verhalten. Auch dass der Wohnraum in den Städten immer teurer und weniger wird interessiert diese Personen nicht. Ebenso dass die Familie im Ländlichen Bereich eine Immobilie gefunden hat deren Finanzierung sie noch stemmen kann. Oft zwar nicht ganz so einfach aber es geht. Es ist die Existenz dieser Familie für die sie hart arbeitet. Jetzt kommt so ein Honk mit der Antwort Zieh um. Eine Derartige Respektlosigkeit kommt zum grossen Teil aus der jüngeren Generation die statt das Arbeiten zu erlernen lieber mit Weichspüler im Badewasser statt Badeschaum von ihren Eltern zum heranwachsenden Proleten erzogen wurde. Mama und Papa machten immer schön die Brieftasche auf und ließen die Geldscheine rüberwachsen. Wozu denn irgend etwas dafür tun?
Diese Personen sind halt sehr empfänglich dafür, was so manche Partei in ihren Wahlversprechungen von sich gibt. Warum stand denn von einer Partei die Herabsetzung des Wahlalters von 18 auf 16 Jahre zur Debatte? Weil gerade dieses Alter eine ganze Schar an Wählern bringen würde, die im Grunde nicht mal 100 m geradeaus gehen können ohne gegen den nächsten Pfosten zu donnern, da sie ja auf das Smartphone glotzen müssen. Sie sind derart leicht zu manipulieren. Also wer zum Beispiel sind denn diese typischen Rücksichtslosen Raser die mit ihrer Potenzbeschleuniger Kiste durch die Gegend fahren und die der Meinung sind, die Straßenverkehrsordnung gilt nur für andere, jedoch nicht für sie. Wer fährt bekifft durch die Gegend, oder unter Alkoholeinfluss. Wer spielt denn den Poser auf der Straße? Bestimmt nicht die Oma oder der Opa vom Land.
Weiterhin sollte man auch mal Bedenken, wer hat denn all die Jahre alles Aufgebaut und für den Wohlstand in diesem Land gesorgt von dem die jetzt so fordernden Personen, gerade die junge Generation wie Selbstverständlich täglich regen Gebrauch macht. Es waren diese älteren Damen und Herren mit ihrer Hände Arbeit und umso verwerflicher ist es, wenn man diesen heute derart Respektlos gegenüber tritt. Es stimmt und das streite ich nicht ab, es gibt auch ältere Menschen die sich besser nicht mehr hinter das Steuer setzen sollten. Nur dann soll auch endlich einmal Flächendeckend eine Alternative bereit stehen die auch wirklich etwas bringt. In diesem Lande wird auf Politischer Ebene immer so lange Debattiert und sich in der Verantwortung gewunden, bis es nicht mehr geht. Statt Milliarden Euro irgendwo auf der Welt zu verteilen und die Anzahl der Politiker mit immer steigenden Bezügen endlich Einhalt zu gebieten, wird der Karren immer weiter in den Dreck gezogen statt heraus. Hier läuft so viel falsch und das jetzt noch eine Spaltung des eigenen Volkes beginnt, sieht allem Anschein nach niemand. Was will dieser Habeck? Die Leute sollen noch länger arbeiten. Klar, der Familienvater der sich mit seinen über 60 Jahren täglich auf seine Arbeit am Bau schleppt, kann ja noch 10-20 Jahre weiterarbeiten. Vielleicht fällt er auf seiner Arbeit Tod um, dann belastet er wenigstens nicht mehr die Rentenkasse. Seine Beiträge sind ja drin. Moment, wieviel verdienen unsere Politiker, gerade dieser Habeck nochmal?

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Ja und Nein. Was verstehst Du unter erneuern und was verstehst Du unter ältere Leute? Gewisse Tests in bestimmten Zeiträumen würde Sinn machen. Ähnlich wie bei LKW Fahrern. Zumindest Sehtest, Reaktionsvermögen und geistiger Test alle 3-5 Jahre. Das so ca. ab 70. Nichts großartiges, aber das man zumindest etwas den Zustand des Menschens überprüft. Was auch Sinn machen würde, ein psychologisches Gutachten bevor man mit dem Führerschein anfängt und eine PS Grenze bei Fahranfängern. Wie bei Motorradfahrern. In der Hoffnung endlich mal weniger Psychopathen mit PS Monstern im Straßenverkehr zu haben.

Ja

Nicht erneuern. Aber ein Regelmäßiger Test ab einem gewissen Alter fänd ich gut.

Mit zum Beispiel seh Test, Test für Reflexe,...

es traurig wie viele Unfälle durch alte Menschen passieren, weil sie nicht einsehen wollen, dass sie nichtmehr in der Lage sind ein Auto zu fahren

Zanora  25.02.2022, 07:25

Noch trauriger ist es wenn man Psychopathen mit PS Monstern auf die Straße lässt. Psychologisches Gutachten vor dem Führerschein und eine PS Grenze für Fahranfänger wie beim Motorrad würde wohl sehr viele Unfälle vermeiden. Aber ich gebe Dir auch vollkommen recht mit dem was Du schreibst daher bekommst Du auch nen Daumen nach oben von mir. Aber ganz Kommentarlos konnte ich das jetzt nicht stehen lassen ;)

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Ja

Ja, weil es für Sie ab einem gewissen Alter wirklich vernünftiger wäre keinen mehr zu haben, wenn man nicht sicher ist, dass sie es im Griff haben.

Ich fände es aber sehr sinnvoll dann z. B. staatliche Subventionen für alternative, sichere Mobilitätsoptionen bzw. Nahverkehrslösungen einzuführen o. ä.

jbinfo  25.02.2022, 10:17

"ab einem gewissen Alter" - Ab welchem Alter denn ?

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wurzlsepp668  25.02.2022, 11:29

und ich bin dafür, dass Menschen UNTER 25 Jahre Fahrzeuge bis maximal 80 PS fahren dürfen. denn diese haben ihre hochmotorisierten Protzkarren nicht im Griff.

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