Warte bis dein Anwalt wieder zurück ist. Alles Andere kann schiefgehen für dich.

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Wenn man so überhaupt keine Ahnung hat, sollte man sich eher nicht äussern.

@laafd, 100.000,- € Kaufpreis bei 6 % Courtage = 6.000,- € Brutto-Einnahme/Umsatz/nicht Verdienst. Der Verkauf kann sich durchaus über 6 Monate hinziehen. Upps, sind ja nur noch 1.000,- € im Monat Brutto-Umsatz.

Um einen Interessenten zu finden muss man auch noch Werbung machen. Der will die Immo dann auch noch besichtigen. Wann, am Sonntag um 14:30 Uhr ? Dann entscheidet er sich nicht mal gleich weil natürlich seine Frau auch noch mal schauen muss. Die konnte diesen Sonntag nur leider nicht dabei sein.

Das betrifft alles nicht nur die 100.000 sondern auch die 1 Mio-Immo.

Büro, Personal usw. fällt auch noch an. Zwischen Anwerbung und Verkauf liegen auch ganz schnell mal 12 Monate. In dieser Zeit wollen aber die Verkäufer und auch die Interessenten gut betreut werden. Das geht dann meist auf das Risiko des Maklers.

Aber der verdient ja sein Geld im Schlaf.

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Du brauchst ein wenig Eigenkapital und eine entsprechende gute Bonität. Also auch ein monatlich, gesichertes Einkommen.

Rechne mal pauschal, dass dich 100.000 Euro so um die 500/550 € monatlich kosten werden. Kaufnebenkosten nicht zu vergessen. Grunderwerbssteuer, Grundbucheintrag, Notar, Makler.

Ich habe damals mit einer 50.000 DM Ferienwohnung in Laboe angefangen. Das habe ich über einen normalen 60 Monatskredit finanziert. Die Bank hat nach keinem Verwendungszweck gefragt.

Die 6-monatige Vermietung hat die Jahreskosten gedeckt und es blieb auch ein minimaler kleiner Gewinn. Nach den 5 Jahren habe ich sie dann für etwas über 100.000 DM verkauft. Hat sich doch gelohnt.

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Wozu dienten denn diese 8 "Privatrechnungen" ? Warum wurden sie ausgestellt ? Was machst du mit diesen Einnahmen ? Was ist mit der Umsatzsteuer ?

Es gibt da sicher dringendere Fragen als die nach einer Rechnungsnummer.

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Ich mag es auch Orte in Deutschland im Urlaub zu besuchen

Warum muss man immer weit weg ? Mecklenburger Seenplatte kann doch auch schön sein. Nur mal als Beispiel.

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Anderes

Das angenehme Klima, die netten (französischen) Menschen, das Meer, die Sonne, Essen und Trinken. Unser Ferienhaus reizt natürlich auch. Dieses Jahr waren wir nur 5 Wochen am Stück dort, letztes Jahr fast 3 Monate. Es ist einfach ein schönes und ruhiges Leben dort. Nicht soviel Hektik wie immer in Deutschland.

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Ich bin genervt von meinem Arbeitgeber - gerechtfertigt?

Hallo,

ich hatte vor kurzem eine Situation auf der Arbeit die mich echt genervt hat und ich frage mich, ob ich eigentlich "das Recht habe" verärgert zu sein.

Ich bin derzeit in der Ausbildung und bin von meinem kleinen Dorf (in dem es meinen technischen Beruf nicht gibt) in die Stadt gezogen. Ich bin im 2. Lehrjahr und ganz gut in der Schule, ich gebe mir viel Mühe. Bis vor kurzem war ich mit meinem Arbeitgeber voll zufrieden. Aber so langsam bröckelt die Fassade.

Um die folgende Situation geht es mir (diese ist nicht die einzige Situation die meine Kollegen und mich geärgert hat):

Ich bin von unseren Azubis eine der wenigen (wenn nicht sogar die einzige) die nicht aus der Nähe kommt und nicht mehr Zuhause wohnt. Vor der Ausbildung entschied ich mich mir von meinem Hart verdienten Geld ein iPad sowie einen Apple Pencil zu kaufen, um in der Schule voll dabei zu sein. Was mir vorher nicht bekannt war - es wurden (deutlich ältere) iPads (mit weniger Funktionen) ausgeteilt, welche wir für die Dauer unserer Schulzeit nutzen dürfen.

Ich entschied mich, mein eigenes iPad zu nutzen, da meins in den Funktionen nicht eingeschränkt ist und ich auch nach der Ausbildung nochmal in meine Unterlagen schauen kann. Nun ist mir vor wenigen Wochen mein Apple Pencil kaputt gegangen, weshalb ich nicht richtig mitarbeiten kann.

Meine Lehrerin wies mich daraufhin, dass mein Betrieb möglicherweise zu den Reparaturkosten oder dem Ersatz etwas zuzahlen könnte. Daraufhin fragte ich unsere Personalerin, die mir sagte, dass alle Azubis einen Pencil (der älteren Generation, sprich - nicht mit meinem iPad sondern dem Schul-iPad nutzbar) geschenkt bekommen hätten.

Ich habe keinen geschenkt bekommen und das wurde im Vorfeld auch nicht kommuniziert. Ich fragte daraufhin, da ich nie einen Pencil erhalten hatte, ob sie nicht den Betrag für den Pencil den die anderen bekommen haben zugeben könnten. Denn, ich finde es echt unfair, dass man mich übergangen bzw. vermutlich vergessen hat. Auch diesen Vorschlag wies sie ab. Mir wurde gesagt das sei buchhalterisch nicht möglich. Aber mit solch einer Aussage werden bei uns ständig Kollegin abgespeist.

Ich spreche natürlich auch oft mit meinen Klassenkameraden und in deren Unternehmen sind solche Dinge überhaupt kein Thema. Die bekommen Macbooks, Zusatzleistungen (€), coole Fortbildungen werden auf Messen mitgenommen - ich habe nichts bekommen und verdiene am wenigsten aus der Klasse. Das ist so frustrierend.

Ich fühle mich unfair behandelt und bin echt genervt. Ich trage durch das alleine wohnen ohnehin schon mehr kosten als die anderen.

Was meint Ihr?

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Das Arbeitsleben ist schon hart. Du wolltest ein besseres iPad und hast es dir gekauft. Es gibt überhaupt keinen Grund deines AGs für Dinge zu zahlen die du gar nicht brauchst.

Wieso verdienst du aber weniger als andere ? Das wäre viel wichtiger zu klären.

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Da ich eh nur in Immobilien anlege, würde ich das Haus natürlich behalten.

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Da solltest du dann schon ans Studieren denken. Luft- und Raumfahrttechnik.

www.airbus.com/en/careers

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