Schülerpraktikum im Reisebüro? Ist das richtig oder habt ihr Verbesserungsvorschläge?
Sehr geehrte Damen und Herren,
es ist mein Traumberuf. Deshalb bewerbe ich mich um ein zweiwöchiges Schülerpraktikum vom xx.xx.2019 bis xx.xx.2019 in Ihrem Reisebüro, um den Beruf der Reiseverkehrskauffrau bzw. Touristikkauffrau näher kennenzulernen. Zurzeit besuche ich xx-Schule im Berufsvorbereitungsjahr in xxx und möchte danach eine Ausbildung zur Tourismuskauffrau zu absolvieren. Erste Erfahrungen in diesem Beruf wären deshalb für mich sehr nützlich und kämen meinen Interessen am Reisen, Organisieren und Planen sowie an anderen Ländern und deren Kulturen sehr entgegen. Des weiteren erscheint mir ein Guter Umgang mit Menschen als sehr wichtig und bereitet mir große Freude.
Mit freundlichen Grüßen
XX
5 Antworten
Der Anfang ist nicht gut. Ich würde schreiben: Reisen ist mein Hobby und Reiseverkehrskauffrau bzw. ist mein Traumberuf. .... Der Rest ist ok, ich würde aber mehr Absätze machen. Viele Glück!
Ein Reisebüro, dem Kundendaten wichtig sind, wird entweder keine Praktikanten nehmen oder die Praktikanten dürfen nur Kataloge räumen oder so...
Kundendaten dürfen betriebsfremden (ein Praktikant ist ja nicht angestellt) nicht zugänglich gemacht werden. Das kann eigentlich kein Reisebüro gewährleisten.
Wir halten es jedenfalls so, dass wir keine Praktikanten nehmen.
Ich weiß nicht ob es gut ist sofort mit der Tür ins Haus zu fallen, zudem ist der erste Satz ziemlich schlecht eingefädelt worden. Sowas wie ich möchte mich bei Ihnen bewerben, da/weil mich xy sehr interessiert oder auch xy mein Traumberuf ist.
Oder du schreibst es ist mein Traumberuf, weil ich in der Vergangenheit viel gereist bin und mir es eine freude macht, anderen Menschen schöne Urlaubsziele anzubieten.
Wenn man ein Praktikum macht und das gut abschneidet hat man durchaus bessere Chancen den Berufseinstieg zu finden. Da die Firma sich dann einen Eindruck über dich verschafft. In vielen Fällen spielt der Schulabschluss denn eine geringere Rolle.
Ich finde den Anfang gut, er hebt dich etwas aus den immer gleich klingenden Bewerbungen heraus.
"zu" und "als" weg, "guter" klein, hinter "besuche ich" ein "die".
Az de quze dayka tanem basha falak