Reflexion über die Kontemporäre Schulsystemstruktur: Eine Abwägung zwischen Tradition und Progression?

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Ja ein Schulsystem, dass mehr auf die individuellen Interessen ausgerichtet ist, würde ich gut finden, insbesondere in der Oberstufe. Der Matheunterricht dort, der mit im Alltag benötigtem Wissen ja nichts zu tun hat, wird ja damit begründet, dass den Schülern damit Logik und abstraktes Denken beigebracht würde. Das bezweifle ich aber stark. Es werden Methoden gelehrt, die man lernen muss. Recht wäre ein Fach, was dagegen unbedingt gelehrt werden müsste. Aber mehr Individualität bedeutet halt auch, dass mehr Lehrer benötigt werden und das kostet halt viel Geld.