Physik photoeffekt?
Es geht um b)
ist es richtig wenn ich als Ansatz den larmorradius nehme und dort nach der Geschwindigkeit auflöse, da das ja die Geschwindigkeit der Elektronen ist. Daraus dann die kinetische Energie berechne um Energie des Photons rauszubekommen. Es gilt E = Wa + Ekin
dann Frequenz in der Formel für Energie des Photons umschreibe in: E = h * c/Lambda
und am das nach lambda auflöse?
Also ich habe am Ende 4.71 * 10^-7 m raus?
Bei c weiß ich nicht ganz was der Ansatz ist. Muss man hier den Ausdruck der elektrischen Energie mit dem Ausdruck der Energie des Photons gleichsetzen?
2 Antworten
Du kannst zunächst die kinetische Energie der Elektronen im B Feld berechnen. Dann kommt aber die im E-Feld gewonnene oder verlorene (wie ist das gemeint?) Energie von 2 eV durch das E-Feld ins Spiel. Zu der so bestimmten Energie musst du noch die Austrittsarbeit addieren, dann W = h*f
Bei c dürfte Röntgenbremsstrahlung gemeint sein, wobei da ja eigentlich das Material der Anode bekannt sein müsste, da hier ja der entgegengesetzte Effekt zur Austrittsarbeit beim Fotoeffekt auftritt.
Gegenfeld ist möglich. Da das Annodenmaterial nicht expletzit angegeben wird gehe ich davon aus, dass bei der Beschleunigungsspannug nur die Grenzfequenz für die Röntgenspannung berücksichtigt werden soll.
LG H.
Danke für die Antwort. Ich frag mich aber, warum es ein Gegenfeld ist?
Wenn es kein Gegenfeld ist, würden die Fotoelektronen zusätzlich beschleunigt werden. Dann würden sie aber im Magnetfeld eine wesentlich größere kinetische Energie bzw. auch Geschwindigkeit besitzen, als die Berechnungen ergeben haben.
LG H.
Der andere Kommentator hat geschrieben, dass ein gegenfeld erzeugt wurde. Das verstehe ich nicht ganz. In c haben wir es noch nicht mit Material der Anode gemacht. Haben Sie trotzdem einen Ansatz für c, weil ich komme nicht drauf.