NRW-Kita bietet Masturbationsraum an!?
Für die Kinder, findet ihr es gut oder nicht ?
Das Ergebnis basiert auf 25 Abstimmungen
Was? Wirklich? Du willst trollen
hää google es doch es geben viele solcher Kitas in Deutschland, findest sofort was
Dann benenne doch bitte eine Quelle für deine Behauptung!
Da steht aber nicht drin was du behauptest!
8 Antworten
In dem Aritikel den du geteilt hast steht zusammengefaßt, das das Sexualpädagogische Konzept ist einen Raum zu in dem Kinder ihren Körper entdecken können ohne das sie dabei beobachtet werden können. In dem Alter denken Kinder nicht an Masturbation sondern lernen sich einfach kennen. Das ist vollkommen ok und teil der Entwiklung, aber nicht angebracht in öffentlichen Räumen. Deswegen dieser Lösungsvorschlag.
Danke für den Link!
Aber offensichtlich hast du den Text nicht gelesen:
Nun werde es noch einmal überarbeitet. Das Erzbistum Köln versicherte zudem, dass es einen solchen Masturbations-Raum für Kita-Kinder nicht gebe.
Deine Frage macht somit also keinen Sinn und kann nicht mit "ja" oder "nein" beantwortet werden. Aber interessant wie schnell die Leute eben auf so was rein fallen ohne es zu hinterfragen!
Weder dem örtlichen noch dem überörtlichen Jugendamt sind Kitas im Stadtgebiet Kerpen bekannt, die über Rückzugsräume zur Umsetzung von Sexualpraktiken verfügen“, teilt die Stadtverwaltung auf Nachfrage der Zeitung mit. Auch aus Sicht der Landesregierung seien separate Räume in Kindergärten allein zur „sexuellen Selbsterkundung“ nicht als Teil der frühpädagogischen Praxis vorgesehen.
Aus deinem Link... Was du behauptest stimmt immer noch nicht ;-).
In vielen Kitas gibt es Rückzugsräume. Das hat aber NULL mit irgendwelchen Räumen für sexuelle Praktiken zu tun. Das war schon vor über 20 Jahren so ;-). Da scheinen mir doch eher irgendwelche Erzkonservative nun unbedingt de Welle draus machen zu wollen...
Und im übrigen: Doktorspiele sind bei Kindergartenkindern völlig normal und sollten auch nicht tabuisiert werden.
Nochmal: es sind Rückzugsräume. Es lohnt nicht den Aufschrei, dass man Kinder dort hinsendet, damit sie sich sexuell betätigen. Sondern es sind Ruheräume, wo sie es könnten. Und das ist wirklich nichts Neues. Denn Kinder in dem Alter entdecken nun mal ihren Körper. Sie brauchen Rückzugsmöglichkeiten. Auch in der Kita. Und es sind meistens die Eltern die da halb in Ohnmacht fallen, weil sie daran irgendwas "Schlimmes" sehen wollen. Für Kinder ist es normal und es ist natürlich. Es geht nicht darum es zu fördern oder sie anzuleiten. Das braucht es nämlich auch gar nicht.
Und wer macht da jetzt mal wieder vorwiegend die "ah, wie schrecklich - Welle"? Vor allem die AfD. Das ist völlig lächerlich und an den Haaren herbei gezogen.
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Für Eltern, die irgendwelche Probleme mit der Sexualität ihrer Kinder haben und denken, dass die lieben Kleinen irgendwas Schlimmes machen...
Wie man dem Artikel entnehmen kann, war der ursprüngliche Sinn anders gemeint. Also es sollte nur ein Konzept für Sexualität zu entdecken geben. Trotzdem etwas früh für Kindergartenkinder. Obwohl, altersgemäß entsprechend wäre es sinnvoll. Ist aber sehr schwierig für Kindergartenkinder, ohne dann schnell in einen Missbrauchsvorwurf zu kommen.
Ein Masturbationsraum kann in jeglicher Einrichtung für Minderjährige nur schlecht sein.
Offensichtlich hat es das aber in der Durchführung ja nie gegeben.
Auch Kindergartenkinder sollen/können lernen, dass sie Bedürfnisse beherrschen und verschieben können. Adäquat könnte ich am Arbeitsplatz sonst auch auf so einer "Einrichtung" bestehen.
Einfach nur pervers.
Ich hatte das das erste Mal von einer jugen Erwachsenen auf YouTube gehört, die ein FSJ gemacht hat. Da dachte ich noch, jaja ist klar.
Aber als es dann mir meine Mutter erzählt hat, nachdem sie meine Nichte aus der Kita geholt hat, fand ichs nicht mehr lustig.
https://www.derwesten.de/region/kita-nrw-masturbation-selbstbefrierigung-afd-kerpen-c-id300790807.html