Meinung zum Islam?

7 Antworten

Jeden Muslim, den ich kenne, habe ich nicht als weniger friedlich kennen gelernt als christliche, jüdische, atheistische, oder sonstige Religionsanhänger. Und mit einem Zweitwohnsitz auf der arabischen Halbinsel kenne ich einige Muslime... Dafür sind es im Gegenteil eher die Muslime, die sich als äußerst gastfreundlich und respektvoll erweisen. Ist in die Kultur eingebrannt.

Schwarze Schafe gibt es in jeder Religion.

gehört er nach Deutschland

Zu dem Thema empfehle ich Art. 4 Abs. 1-2 GG.

Die weit überwiegende Anzahl der Muslime ist sicher ebenso friedlich, wie ich auch.

Allerdings finde ich religiöse Richtungen, sowohl im Islam, als auch in anderen Religionen nicht grundsätzlich friedlich, in der an eine buchstäbliche Hölle geglaubt wird.

So ein Glaube kann nach meiner Überzeugung keine friedlichen Grundlagen haben. Im Islam ist dieser Glaube immer noch weit verbreitet, auch wenn es von manchen Islamwissenschaftlern Versuche gibt, den Koran anders zu interpretieren.

Es gibt zwar auch (insbesondere) in manchen christlichen Freikirchen oder bei evangelikalen Gruppen, so einen Glauben an eine Hölle, aber in der "Evangelischen Landeskirche" etwa kenne ich kaum noch jemanden, der daran glaubt. Sogar bei den Katholiken scheint dieser Glaube langsam an Bedeutung zu verlieren.

Mit dem Terror würde ich die überwältigende Mehrheit muslimischer Menschen nicht in Verbindung bringen.

FabianPavian  31.03.2023, 22:05
Die weit überwiegende Anzahl der Muslime ist sicher ebenso friedlich, wie ich auch.

Nach meiner Einschätzung sind nur ca. 20-30% friedlich.

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SibTiger  31.03.2023, 22:08
@FabianPavian

Der Begriff "friedlich" ist ja auch sehr dehnbar auslegbar. Aber danke für Deinen Kommentar.

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Ist weder friedlich noch "gehört er hierher". Und es liegt sehr wohl eine Gefahr in dieser Religion - weil besonders diese dazu neigt, ihr Recht über das hier gültige zu stellen.

Dass es auch genug Muslime gibt, die sich angemessen verhalten, spielt dabei keine Rolle. Es geht mir hier auch nicht um diese Menschen, solange sie mit anderen friedlich und tolerant zusammenleben und nicht nur auf die Rechte "ihrer" Religion pochen, nach der sich andere gefälligst zu richten hätten - es geht um den Charakter dieser Religion, die eben so manch unmenschlichem Tun Tür und Tore öffnet und weit mehr Toleranz fordert, als sie selbst bietet.

Hallo Konstantin,

kurze Zusammenfassung des Islam:

Der Islam entstand in einer Zeit vor 1400 Jahren in den Siedlungen der vorderasiatischen Steppe. Das Leben war hart und verzichtreich. Das bedeutet, die Menschen mussten auf viele Dinge verzichten, um über die Runden zu kommen und den Fortbestand der Dorfgemeinschaft zu sichern. Der Islam wurde nun als eine Moralreligion gegründet. Für die Einhaltung der Moral, also den vielfältigen Verzicht der Menschen wurde das Paradies als Belohnung versprochen, für Egoismus aber die Hölle.

Und zu verzichten gab/gibt es viel: Nach dem Mainstream-Islam zum Beispiel Sex vor oder außerhalb der Ehe, Homosexualität, Masturbation, Liebe oder Freundschaft unter den Geschlechtern, sich überhaupt gegenseitig anschauen, Liebe zwischen Ehekandidaten, unverhüllte Frauenhaare, Musik, Tanz, Zinsen, Glücksspiel, Alkohol, Rauchen und vieles mehr. Vom verzichten, verzichten, verzichten, sich zusammenreißen und den Hintern zusammenkneifen ist leider das muslimische Leben bestimmt. Der Muslim ist nur auf der Welt Allah zu dienen, und die Befolgung dieser Verbote ist der Weg Allah zu dienen. Die genannten Verbote gelten nämlich egoistischen Dingen, die nur dem eigenen Vergnügen dienen und nicht Allah, denn sie sind nicht produktiv im Sinne der Förderung der Dorfgemeinschaft.

Die genannten Verbote mögen seinerzeit durchaus gewisse rationale Gründe gehabt haben. Das beste Beispiel sind die Sexverbote. Es gab damals noch keine Aufklärung, Verhütung, Kondome oder Pille danach. Uneheliche Kinder stellten eine potentielle Verwerfung in der Dorfgemeinschaft dar. Zwar ging und geht es um die möglichst schnelle Vermehrung der Ummah, der islamischen Gemeinschaft, aber bitte in Form von islamisch verbildeten Kindern, denen der Verzicht in einer intakten islamischen Familie eingepflanzt wird. Diesem Ideal hat(te) die ganze Manneskraft zu dienen. Anderweitig, also mit sexuellen Sonderwegen stellt ihre Verirrung einen Abzug im Sinne der Erhaltung der Dorfgemeinschaft dar. Sexuelle Bedürfnisse werden folglich im Islam zuerst einmal immer abfällig als „Gelüste“ bezeichnet, die es zu beherrschen gilt. Dies unterscheidet den Menschen vom Tier, und dies ist dem Islam so wichtig, dass der Mensch nicht mal vom Affen abstammen darf, sondern von Allah mit der Erschaffung von Adam aus dem Nichts in die Welt gesetzt wurde.

Es gibt also kein Vergnügen im Islam, sondern nur Gelüste, die beherrscht werden müssen.

Dieser allumfassende Grundsatz gemeinsam mit einem notorischen Superlativ, mit dem Allah in jeder Hinsicht versehen ist, führt nun zu einer Reihe von Absurditäten, auf die Allah, der angebliche Verfasser des Koran hereingefallen ist. Die persönliche Verfassung des Koran durch den Allwissenden Gott ist natürlich ein verheerender Fehler, denn dann muss im Koran ja alles hinhauen. Hier die größten Klopse:

1) Sein umfassendes Verzichtsleben soll vom Gläubigen als eine ständige Prüfung verstanden werden. Die über den erfolgreichen Verzicht hinaus geht: Jeden Tag muss er zusätzlich seine Unterwürfigkeit gegenüber Allah vielfach praktisch beweisen. Fünf Pflichtgebete pro Tag, das erste sogar schon kurz vor Sonnenaufgang. Ein Muslim, den es im Sommer nach Tromsö in Nord-Norwegen verschlägt, ist nun aber aufgeschmissen, denn dort geht dann die Sonne ja gar nicht unter. In Oslo ist dann seine Nacht recht kurz. Die Islam ist kein Zuckerlecken.

2) Allah konnte halt als vor 1400 Jahren (Koran) auf die Arabische Halbinsel beschränkter Gott noch nicht wissen, dass die Erde rund ist und sich schräg gestellt um die Sonne dreht. Dass für ihn die Erde flach ist, zeigen zum Beispiel die folgenden herrlich bescheuerten Koransuren:

Allah hat nach Sure 88:20 und vielen weiteren Suren die Erdscheibe flach ausgebreitet. Nach 30:25 steht sie auf seinen Befehl hin still und unbeweglich. Nach 16:15 hat er die Berge auf der Erdscheibe befestigt, damit sie nicht wankt und in Schieflage kommt, auf dass wir nicht alle hinunterkullern wie auf der Titanic. Nach 13:2 hat Allah eine feste Himmelskuppel über der Erde ohne sichtbare Stützpfeilern gespannt (toll!). Aber übrigens Einsturzgefahr durch Allah: 17:92. Der Ort, an dem die „große Leuchte“ (die Sonne, 25:61) abends IN der Erdscheibe versinkt, ist Allah bekannt, nämlich IN einer sumpfigen Quelle (18:86). Auch wo sie nächsten Morgen wieder aus der Erdscheibe auftaucht: Bei einem unbekleideten Volk (18:90). Sonne und Mond bewegen sich über der festen Erdscheibe am festen Himmel entlang (?) und treffen nie zusammen (36:38-40) – eine Sonnenfinsternis ist Allah leider nicht geläufig. Nach 67:5 hat er die Himmelskuppel nachts mit unzähligen Lämpchen behängt, mit denen auch böse Geister beschossen werden. Wie schön, dass uns Allah hier die Sternschnuppen „wissenschaftlich“ erklärt. Die Blitze hat uns unser schlauer Allah auch erklärt: Er hat den Himmel mit Türmen geschmückt (?), von denen aus dieser vor Jinns geschützt wird. Wenn aber einer heimlich lauscht, verfolgt ihn eine helle Flamme. (15:16-18). (Die „Erklärung“ der Erdbeben kriegen wir übrigens ein andermal, steht in der Sunnah.) Der Himmel und die Erde haben auch mal mit Allah gesprochen: „Wir folgen dir willig“ (41:11). Allah hält sich offenbar für unwiderstehlich.

Kein Allwissender Gott denkt sich solch einen Blödsinn aus.

3) Der Muslim ist beim Gebet, auch vor Sonnenaufgang, ordentlich gekleidet, begeht ständig rituelle Waschungen, hat die ständige Aufforderung den Koran zu lesen oder jede schriftliche Erwähnung des Wortes „Prophet“ mit dem – etwas lustlosen – Kürzel „saw“ zu versehen. Diese Vorschriften sollen den Gläubigen in einem ständigen Zustand einer religiösen Selbst-Berauschung halten, die immer wieder aus eigenem Antrieb „aufgefrischt“ wird – wie eine Medikamentendosis. Hier wurde schon die Frage gestellt: „Ich habe beim Ghusl (rituelle Waschung) gefurzt, ist dass Ghusl noch gültig?“ Und es gab eine ernsthafte Antwort vom „Community-Experten“.„Gültig“: Akribische Buchführung – Allah kann eigentlich nur ein Deutscher sein. So wird der Muslim ständig auf Trab gehalten, damit er gar nicht auf dumme Gedanken kommt. Zur Belohnung bei „Bestehen“ all der Prüfungen winkt dann als Kompensation für das Verzichtsleben das Paradies – in dem einem alle Wünsche erfüllt werden (Sure 41:31). In dem es also praktisch um nichts mehr geht. Nun soll man ja eigentlich meinen, dass die vorherige Prüfung erwiesen hat, dass man fähig ist, Hürden zu überwinden, Probleme zu meistern, dass man zu diesem Zweck ein Wissen und Können erworben und bewiesen hat. Man hat zum Beispiel gezeigt, dass man sexuell enthaltsam sein kann. Plötzlich darf man sich genau dafür aber folgenlos ausleben. Die großäugigen Huris im Paradies (56:20) werden nicht schwanger. Wozu dann aber der lebenslange Verzicht? Was soll diese ganze Prüferei? Der Muslim darf nicht masturbieren, und als Belohnung auf den erfolgreichen Verzicht darf er im Paradies masturbieren? Diesen krachenden Widerspruch zu erklären ist Allah überfordert.

4) Ob man die Prüfung besteht oder nicht, unterliegt einem selbst übrigens nicht. Nach 57:22 steht alles, was einem widerfährt, in einem Buch vorgeschrieben, bevor man auf die Welt kommt. Man ist als Sünder oder Nicht-Sünder vorbestimmt. Von wem soll dieses Buch aber stammen, wenn nicht von Allah selbst? Denn es gibt ja keine Kraft neben ihm, die das Schicksal bestimmen könnte. Und hier setzt der Verfasser des Koran wichtigtuerisch sogar noch einen drauf: Nach 7:179 hat Allah einen Großteil der Menschen von vornherein als Folterpüppchen für seine Hölle geschaffen, in der die Sünder bestraft werden. Denn andersherum gilt ja: Wenn Allah bereits weiß, dass einer in der Hölle landen wird, warum erspart er diesem Menschen nicht wenigstens sein Schicksal, indem er ihn nicht in die Welt setzt? Anders gesagt: Wenn ein Mensch der Vorhersage zuwiderhandeln würde, hätte sich der Allwissende der Allwissenden in seiner Vorhersage geirrt, und er wäre pulverisiert. Ist das Ganze also Langeweile? Sadismus? Diese Frage kann kein Muslim beantworten.

5) Die Naturkatastrophen, die nach 57:22 ebenfalls schon feststehen, sollen auch eine Prüfung für die Menschen darstellen. Mit wahrlich seltsamem Prüfungsergebnis, soweit der Tod der Menschen die Folge ist. Warum lässt Allah die Katastrophen zu, wird gern von Skeptikern gefragt. Um dann deren Angehörige zu prüfen, bekommt man hier öfter als Antwort. Einige Menschen verrecken bitter einsam und allein. Wer wird bei denen denn geprüft? Der Beerdigungsunternehmer, der nur den Mindestsatz bekommt? Die Naturkatastrophen überfordern die „Gelehrten“ regelmäßig in ihren hilflosen Versuchen Allah zu rechtfertigen. Ausschweifendes Geschwafel ist meist die Folge.

6) Allah schlägt aber mitunter auch höchstselbst direkt zu. In großem Umfang in Form von vorgeschichtlichen Naturkatastrophen, die der Koranverfasser aus der Bibel entnommen hat: Die bekannte Sintflut in 11:25-48 und das Erdbeben von Sodom in 7:75-85. Allah brachte hier ganze Völker um, auch die Kinder. Die in Sodom, weil die Männer homosexuell waren.

Allah war also jähzornig. Weil ihm seine Schöpfung missraten war, er hatte sich also außerdem als überfordert erwiesen. Er brachte nun (fast) alle um, auch die Kinder. Ein allmächtiger Gott, der nur zu solch einer ungeschickten Aktion fähig ist? Konnte Allah da nicht selektieren? Bringt man eigentlich überhaupt Menschen um, nur weil sie gesündigt haben? Bringt man eigentlich Menschen um?

Waren die Kinder auch schon homosexuell? Warum gab es die dann alle überhaupt? Arbeiteten die mit künstlicher Befruchtung?

Die Kinder fuhren darauf direkt ins Paradies ein, hat mir mal ein Gläubiger Muslim geantwortet. Soll man sich also für den kleinen syrischen Flüchtlingsjungen freuen, der vor einigen Jahren ertrunken am griechischen Strand lag? Springt ein Muslim eigentlich hinterher, wenn ein kleines Kind ins 1,50 tiefe Wasser fällt, oder gratuliert er ihm vom Rand aus fürs sofortige Paradies? Warum hat mich selbst Allah überhaupt eigentlich aufwachsen lassen und zum Atheisten gemacht? Gehöre ich zu diesen hier aus seiner bereits erwähnten angeberischen Sure 7:179: „Wir haben ja schon viele von den Ğinn (Geistern) und den Menschen für die Hölle erschaffen.“ Allah ein Sadist?

Welch ein Denkfehler des Koranverfassers, die vorgeschichtlichen Katastrophen noch einmal ausdrücklich als Strafaktionen des Allmächtigen zu reklamieren.

7) Ich selbst und 77% der Menschheit – die Nicht-Muslime – landen übrigens sowieso hintenraus in Allahs ewiger Hölle (48:13), weil wir nicht an Allah glauben. Wahrlich, ein ehrgeiziges, wenn nicht etwas vermessenes Vorhaben Allahs.

Allerdings ist ihm mit seiner Hölle wieder ein kleiner Logikfehler unterlaufen:

Zum Speiseplan der Hölle:

Nach Sure 88:6 gibt es ausschließlich Dornengestrüpp.

Nach 69:36 gibt es allerdings ausschließlich Eiter.

Nach 37:66 gibt es übrigens die eklen Früchte des Saqqum-Baums.

Da hat Allah offenbar etwas die Übersicht verloren, denn was gibt es denn nun ausschließlich in der Hölle?

8) Ein Muslim ist übrigens ständig von 4 Engeln umgeben.

a) 4 Schutzengel, nämlich 2 mal 2 im Tag-Nacht-Schichtdienst (wikipedia: Hafaza). Die versagen aber oft genug. Was ist da los?

b) Was kaum jemand weiß: 2 Schreiberengel auf seinen Schultern im Dauereinsatz (https://www.hansenberg.de/news/der-engel-auf-der-linken-schulter-vortrag-islam-und-islamismus.html.) Der linke notiert die schlechten Taten, der rechte die guten. Allah nimmt also eine dreifache Buchführung vor: Zu Anfang das große Buch des Lebens, dann die Schreiberengel, und am jüngsten Tag wird der Muslim noch von einem streng guckenden Frageengel befragt. Traut Allah seiner Allmacht und Allwissen nicht so ganz?

Wie sind die beiden übrigens positioniert, wenn der Muslim liegt? Eine Schwerkraft gibt es ja für sie, sonst würden sie nicht sitzen.

Fazit: Aus all den oben genannten Punkten gibt es also erwiesenmaßen keinen Allwissenden Allah und auch keine Hölle, in die jemand kommt.

Es gibt übrigens noch mehr Dummheiten und Widersprüche im Islam.

Wie kommt der Muslim nun mit all diesem Blödsinn zurecht, wenn er verzweifelt an seinem Islam festhalten will? Einfacher gefragt: Warum hält er verzweifelt an seinem Islam fest? Unterschiedliche Gründe:

Unterschiedliche Gründe dafür:

1) Was ich all die Jahre für richtig gehalten habe, kann doch nicht plötzlich falsch sein.

2) Ich müsste mir eingestehen, dass ich mein bisheriges (Verzichts)Leben zu den Steinen geschmissen habe.

3) Ich verliere ohne Glauben meinen Halt.

4) Ich bin von dem materialistischen Leben überfordert und würde mich nicht mehr zurechtfinden.

5) Vielleicht gibt es die Hölle ja doch? Lieber vorsichtig sein und glauben!

6) Oder vielleicht gibt es das Paradies ja doch? Dann lieber das Paradies mit 5%iger Wahrscheinlichkeit, als mit 95%iger Wahrscheinlichkeit im materialistischen Leben keine rechten Erfolge mehr zusammenzubringen.

Ich persönlich halte die Selbstrechtfertigung 2 für die häufigste. Oder die 4?

P.S.: Das Ghusl bleibt trotz Furzen gültig. Wir atmen für einen Moment alle erleichtert auf.

LIIAMRA  31.03.2023, 16:46

Wie viele Seiten pdf hast du von dem du immer deine copy past antworten hier immer postest. ist langsam langweilig. schreib was neues.

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Bts10a  31.03.2023, 18:02
@LIIAMRA

Das gleiche könnte man auch vom Koran sagen, seit 1400 Jahren immer das gleiche, keinerlei Fortschritte

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LIIAMRA  31.03.2023, 18:36
@Bts10a

Im gegensatz zu Christen und der bibel stehen wir hinter unserem buch und verändern es nicht nach Lust und Laune.

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Bts10a  31.03.2023, 19:16
@LIIAMRA

Wenn ich die Geschichte der Bibel richtig im Kopf habe wurde da nichts verändert. Dies ist eine Behauptung des Islam, die bis dato nicht nachgewiesen wurde.

Koran und Bibel sind zwar keine heiligen Bücher, aber verändert wurde die Bibel nicht.

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Muslim383  01.04.2023, 12:35

Im Koran steht

  • Gott hat uns aus einem Embryo erschaffen (96:2),
  • Die Erde ist wie ein Ei kugelförmig (10:24; 39:5; 79:30),
  • Das Universum war vorher in einem einzelnen Punkt und explodierte plötzlich (21:30),

Und es gibt genung andere Wahre punkte.Und es gibt Tafsir die erklärung des Korans weil nicht jeder Vers das bedeutet was man versteht also könnest dir mal den Tafsir zu den Versen die du nicht glaubst anschauen.

Wenn du mich Fragst wieso Allah menschen erschafft die für die Hölle sind sage ich dir der TEXT ist falsch denn Allah lässt den Menschen freie Wahl zu Glauben und zu gehorchen und zu hören und zu verachten.

Fazit: Allah lässt den Menschen frei Wahl ins Paradies zu kommen. Die Bestimmung kommt von dir aus ,also es steht drin was du machst und NICHT drin was du machen sollst. In deinem BUCH was du auch in deinem Text angesprochen hast. Das wird dir vorgelegt.

Ins Paradies zu kommen ist einfach man muss die 5.Säulen des Islams führen und die 6.Iman regeln befolgen.

Der Islam verbietet kein Spaß es ist erlaubt spaß zu haben auf Halal art, Spaß ist für mich aber nicht ins Casino zu gehen und süchtig werden danach sein gesamtes Besitz zu verlieren und dann SUIZID gedanken zu bekommen.

DER ISLAM SIEHT DAS PROBLEM UND VERSUCHT GAR NICHT ERST DEN WEG DORTHIN ZU NEHMEN ZUR SÜNDE UND SCHLECHTEM IM DIESSEITS UND JENSEITS.

Was soll daran Blödsinn sein ? ER Allah ist nicht angewiesen auf dich mich oder auf die Engel er Allah beobachtet Alles. Er möchte es. Er braucht es NICHT.

Und du sprichst über den Speise-Plan der Hölle. Sollten etwa die Gutes tuenden mit den NICHT gutes tuenden gleich gestellt werden.

Und das Paradies ist mit leuten die versuchen auf dem Wege allahs sich abzubemühen.

Wieso sollte ich verzweifeln an Allah den Heeren der Welten während ich zu ihn bete wenn mich eine Angelegehenheit bedrückt.

Und wieso versagen die Engel ? Beschützen sie mich denn nicht ? Oder wieso sehe ich das nicht ? (verstehst du meine Logik, also wenn ich sehe mir passiert nix dann passiert nix).

Allah prüft den Menschen mit verschieden Problemen um die Heuchler und Gottesfürchtigen zu unterscheiden meine Ja nicht er wäre nicht von Wissen darüber er weiß es zwar doch er lässt es eben öffendlich werden. WER STANDHAFT ist und wer nur ein LÜgner.

Wenn du noch Fragen hast kannst du dich melden.

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WisperndesGras  02.04.2023, 10:10
@Muslim383

1) Embryo: Na das ist doch eine tolle wissenschaftliche Erkenntnis, wir sind beeindruckt.

2) Wo liest du aus deinen 3 Suren ein Ei heraus?

Das Gleichnis des irdischen Lebens ist nur wie das Wasser, das Wir aus den Wolken herabsenden; damit vermischen sich dann die Gewächse der Erde, wovon Mensch und Vieh sich nähren, bis zu ihr - wenn die Erde ihren Prunk angelegt und sich schön geschmückt hat und ihre Bewohner glauben, sie hätten Macht über sie - Unser Befehl in der Nacht oder am Tage kommt und Wir sie zu einem niedergemähten Acker machen, als wäre sie nicht am Tage zuvor gediehen. Also machen Wir die Zeichen für die Leute klar, die nachdenken. [10:24]

Er schuf die Himmel und die Erde in gerechter Weise. Er läßt die Nacht über den Tag und den Tag über die Nacht rollen; und Er hat (euch) die Sonne und den Mond dienstbar gemacht; ein jedes (Gestirn) läuft für eine bestimmte Frist. Wahrlich, Er all ein ist der Erhabene, der Allverzeihende. [39:5]

Und Er breitete hernach die Erde aus. [79:30]

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Muslim383  02.04.2023, 13:59
@WisperndesGras

In der Sure 79 Vers 30 wird gesagt: Und die Erde, Er hat sie danach hingebreitet (dahaha). Einer der Bedeutungen des arabischen Wortes « dahaha » ist Ausdehnung. Die andere Bedeutung ist der vom Wort « dahaha » stammende Begriff « dahia » und bedeutet Ei und bezieht sich nicht auf ein normales Ei, sondern auf das Ei eines Strausses.

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WisperndesGras  02.04.2023, 16:14
@Muslim383

Und die anderen Suren? Nur hier mal so kurz reingehauen?

Ja das berühmte Straußenei. Kann man mit viel Mühsal aus einem Wort für "flach ausbreiten" herausquälen.

Hier genügend Übersetzungen für die flache Erdscheibe:

Vorbemerkung: All die folgenden Übersetzungen enthalten das Wort „earth“, was die ganze flache Erdscheibe meint. Also keine einzelnen Ebenen mit flachem Erdboden.

https://www.quora.com/Allah-says-he-spread-out-the-Earth-in-the-Quran-Does-this-mean-the-Quran-is-referring-to-a-flat-Earth

sure… In many verses. The Quran writer was sure that the earth is flat, and definitely not in a shape of a ball:

  1. We (i.e. Allah) ‘stretched out’ madadna the earth” (Yusuf Ali adds: ‘like a carpet’ - there are no carpets in the shape of a ball!) (13:3; 15:19; 50:7).
  2. We (i.e. Allah) spread out’ farashna (51:48) the earth.” The verb farasha means “to pave or cover the ground”. A farsha is a mattress, which is typically stored rolled up, and spread out flat tohttps://www.quora.com/Allah-says-he-spread-out-the-Earth-in-the-Quran-Does-this-mean-the-Quran-is-referring-to-a-flat-Earth sleep on. - the same root just like in Hebrew פרש ie to spread something (a map - two dimension sheet and not three dimensional object ) over something - הוא פרש מפה על השולחן - he spread out a map on the tableAllah says he “spread out” the Earth in the Quran. Does this mean the Quran is referring to a flat Earth?
  3. He made the earth ‘a couch’ firaashan (2:22) - the same root just like in Hebrew פרש ie to spread something into a flatness (definitely not into a ball structure)
  4. We made it ja’alna “like a bed (spread out)” mahdan (Hilali and Khan in 20:53; 43:10). A mahd is a bed or a cradle, or mihaadan (78:6)
  5. Allah made it ‘a wide expanse’ bisāt an (71:19). The word bisāt means a ‘carpet’ or a ‘rug’ - carpets are flat (2 dimension) , not a shape of a ball.
  6. After that He (Allah) spread out daha (the earth)” (79:30) daha(ha) means “spread out, flatten, level, unroll (‘it’ f.s. i.e. the earth)”. Its cognate word midhan ْدحى ِ م is a roller, or steamroller.
  7. The earth is ‘spread out’ sutihat (88:19), like the roof of a building, or deck of a ship: sataha is the geometrical term for a ‘plane’ or flat surface. The same root is in Hebrew שטח - means flat (definitely not ball shape!!!)
  8. One day, we are told, the mountains will be removed, and the earth will be seen “as a levelled plain” bāriza (18:47)
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Man sieht in vielen Ländern ein klares Muster wie der Islam vorgeht.

Der Ablauf ist immer der Gleiche:

  • grosse Einwanderung
  • sich ruhig verhalten
  • auf Kinderreichtum setzen
  • Moscheen bauen
  • Islamverbände gründen
  • mit der Begründung, im Land gebe es einen hohen Anteil an Muslimen die Gesetzgebung beeinflussen
  • über Parteien versuchen die Macht im Land massgeblich zu beeinflussen - allenfalls zu übernehmen

In Deutschland sind wir bei Stufe 5 + angelangt.