Listenhunde Hunde?
Würdest du dich Traun nen Listenhund zu halten oder ihm Hallo zu sagrn?
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25 Antworten
Unter der aktuellen Situation wie ich lebe, würde ich keinen Hund halten wollen. Wenig Platz und kaum Zeit rauszugehen.
An sich hätte ich kein Problem einen Listenhund (welche es in Niedersachsen nicht mehr gibt) auch halten, aber nur wenn das keine Qualzucht ist. In dem Bereich hab ich aber keine Ahnung, was eine Qualzucht ist und was nicht. Daher würde ich mich vorher über die Rasse und typische Erkrankungen informieren.
Wenn würde ich eh n Tier aus nem Tierheim holen. Dort auch gern einen etwas älteren. Solchen Tieren möchte ich lieber ein Zuhause geben, als Welpen, die leichter ein Zuhause finden.
In Niedersachsen gibt es die Liste nicht mehr, weswegen die Steuern auch gleich hoch oder niedrig sind.
Naja tierheim is so ne sache
Viele haben viel zu hohe Ansprüche
Riesiger garten, 24/7 betrreuung und ein hohes monatseinkommen
Die lassen mich netmal mit den hunden dort gassi gehn weil ich nicht täglich 2x zeit hab mit denen gassi zu gehn - sorry aber ich arbeite von 9 - 11h und die meisten menschen auch
Ja aber das sind nicht meine hunde sondern tierheimhunde die dort leben
Ich würde keinen halten wollen wegen der Einschränkungen. Von der Erziehung her hätte ich dagegen wenig Sorgen, es wäre ja auch nicht mein erster Hund. Nur eben sowas wie Maulkorbzwang, ständig angeleint lassen, nur wer einen Nachweis hat darf den Hund führen etc. wäre nichts für mich.
Hallo sagen, knuddeln, daruf aufpassen aber jederzeit, da hab ich keine Berührungsängste sofern er eben nicht als Statussymbol oder bellendes Ego missbraucht wurde.
Listenhunde sind per se nicht schwieriger zu halten als andere Rassen auch. Man muss sich halt einen Hund suchen, dessen Anforderungen man erfüllen kann (und will). Die Anschaffung gestaltet sich in einigen Bundesländern als schwierig und die Haltung ist mitunter sehr teuer, aber damit muss man sich abfinden, wenn man dort unbedingt so einen Hund halten will.
Ein Molosser würde mir allerdings aus mehreren Gründen nicht (freiwillig) ins Haus kommen.
Sie sind mir zu groß und massig. Ich möchte meinen Hund im Notfall alleine zum Tierarzt bringen können und möchte nicht von ihm durch die Gegend gezogen werden, falls wir in unterschiedliche Richtungen wollen. Außerdem sind sie mir im Kopf zu langsam. Und damit meine ich nicht das Hinterfragen von Kommandos, sondern die Zeit die vergeht, bis ein Kommando überhaupt verarbeitet wurde. (Bei so einem Hund würde ich vermutlich mit dem Rauchen anfangen...). Ich bevorzuge eigenständige Hunde, wenn sie dabei noch intelligent sind und nicht nur "stur". Die Molosser, die ich in meinem Umfeld habe, sind mir auch zu futterorientiert. Gesundheitlich muss man auch extrem aufpassen, nicht nur bei der Wahl des Züchtes. Außerdem möchte ich keinen Hund bei dem ich, selbst wenn er "nicht sabbert", jedes mal das Wasser tauschen muss, wenn er etwas getrunken hat und den Bereich womöglich auch noch feudeln muss. Davon abgesehen finde ich sie alles andere als hübsch oder niedlich (auch wenn mir das bei der Anschaffung ziemlich egal ist).
Doe ziehn nicht, die bocken höchstens
Und die san net dumm, im Gegenteil, sie sehn nur in vielen sachen keinen sinn (also warum soll ich sitz machen wenn du es mir sagst aber ich keinen keks bekomme)
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Und mollosser sind sehr eigenständig und können auch sehr viel wenn sie wolln.
Meiner kunnte alles ohne merkbarer reaktionszeit wenn man ihn bestochen hat
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Wobei ich sagen muss mit dem verfressen sein und stehln sind retriver schlimmer
Mollosser sind mehr die die sich vor der hinsetzen und den kopf schief drehn und dich traurig anschsun, während retriver dirs aus der hand holn oder vom tisch bei gelegenheit
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Naja wassertauschen, die trinken den napf ziehmlich leer, meinen hats aber am meisten gedaugt flieswasser zu trinken, wie ne katze
Ich kenne genug Molosser, um mir meine Meinung zu bilden.
Hier in der Gegend gibt es zwei verschiedene, die definitiv mit ihren Besitzern Gassi gehen, nicht andersherum. Und da für mich nur bereits erwachsene Hunde in Frage kommen, würde ich mich nicht darauf verlassen, dass der Hund nur "bockt". An meinen anderen Problemen bezüglich der Größe würde es auch nichts ändern.
Ich sage nicht, dass die Hunde dumm sind, sondern dass sie im Kopf langsamer als andere Hunde sind. Das ist ein Unterschied. Aber ja, im Vergleich zu meiner verstorbenen, sehr eigenständigen Hündin oder der Hündin meiner Schwester, war bisher jeder Molosser, dem ich begegnet bin (und das waren einige) "dumm".
Ich habe nun einmal kein Interesse an einem Hund, der hauptsächlich über Futter zu motivieren ist und auch nur dann schnell reagiert. Diese Eigenschaft fand/finde ich schon bei der Dogge und dem Leonberger meiner Eltern extrem nervig. Ich möchte einen Hund, der mich und meine Kommandos zwar hinterfragt und mich immer wieder herausfordert, ohne dabei total bestechlich zu sein. Ich bin kein Futterautomat. Das mussten die beiden Hündinnen auch lernen. Viele Halter ruhen sich leider auf dieser Eigenschaft aus und gehen den einfachen Weg... Leider vergessen viele dabei die Futtermenge anzupassen, aber das Problem gibt es bei allen Rassen.
Das Verhalten von verfressenen Hunden hat nichts mit der Rasse zu tun. Ich habe deine beschriebene Situation auch schon andersherum erlebt. Aber selbst auf das "traurig anschauen" habe ich keine Lust. Beim Essen will ich meine Ruhe haben und keine diebischen und/oder bettelnde Hunde um mich haben. Zum Glück ist das in erster Linie Erziehungssache.
Kommt auf die Größe des Napfes und den Hund an und bleibt etwas vermeidbares, auf das ich keine Lust habe.
Meinst du weil die leine im mund getragen wird? Also meiner hat das au h gemacht und is genütlich neben her getrottet und das auch wenn msn die leine losgelassen hat, es war nur krittisch wenn ein anderer hund agresives verhalten gezeigt hat dann wollte er schnell weg was auch verständlich ist
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Ich kenn keinrn dummen moloser und meiner war auch gscheit und selbstständig
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Naja ich würd das eher als klug bezeichnen, du gehst ja auch nicht unentgeldlich für deinen chef arbeiten und genauso denjt sich der hund warum er was tun soll wenn er nichts dafür bekommt
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Natürlich sollte man seinen hund nicht überfüttern nur bei nem molosser muss man da weniger aufpassen als bei nen beagel
Und meiner hatte eiglich nie Probleme und man musste auch nicht due futtermenge anpassen weil er wars gewohnt immer trockenfutter zu verfügung zu haben also kannte er nie den stress alles aufessen zu müssen sonst muss er bis zur nächsten mahlzeit hungern (bei nem labradlr funktioniert das natürlich nicht, der hört net auf bis er kotzt und dann frisst er die kotze) - aber er hatte hakt auch genug bewegung 2x gassi und einen garten mit nem langen zaun wo er andauernt hingerannt is wenn leute kamen und wollte beguttelt werden
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Meiner hat den napf netso gern gehabt, er hatte 2 so 20cmkochtöpfe und den dekobrunnen wo ers auch geschafft hat den an zu machen mit der pfote (aber nur den langen hebel hinten, wenn vorne das rad zugedreht war nicht)
Nein, ich rede davon wenn der Hund lieber nach Hause will, ich aber noch nicht (oder umgekehrt), der Hund unbedingt zu einem anderen Hund will (egal ob positiv oder negativ), ein Rüde unbedingt zu einer läufigen Hündin möchte oder ihrer Spur folgen will oder etwas essbares am Wegesrand liegt. Das meiste ist natürlich Erziehungssache, aber ich bin von Tag 1 für den Hund verantwortlich und muss ihn unter Kontrolle halten können.
Die wenigsten Leute werden die Rassen, die sie mögen, negativ beschreiben. Ihre eigenen Tiere erst recht nicht. Und es gibt, wie Überall, Ausreißer nach oben und unten, dennoch würden Molosser den Vergleich gegen viele andere Rassen/Mixe verlieren (nicht nur bei Kommandos). Meine jetzige Hündin ist wirklich kein Genie, aber wenn es um Problemlösungen geht, hat sie die Dogge meiner Eltern (und alle anderen Molossern im Umfeld) locker in die Tasche gesteckt. Dafür haben die "Großen" andere Möglichkeiten an ihr Ziel (meist Futter) zu gelangen. Das macht die Hunde an sich nicht besser oder schlechter, sie sind nur nichts für mich.
Der Vergleich mit der Arbeit hinkt. Wenn ich mein Leben nicht finanzieren müsste, könnte mein Chef mich auch mit Reisegutscheinen und Pistazien bezahlen. Er möchte, dass ich für eine bestimmte Anzahl an Wochenstunden Aufgaben für ihn erledige und muss mich motivieren dies zu tun. Wenn er andere Möglichkeiten hätte, würde das nicht zwangsläufig über Geld gehen. Aber auch so gibt es noch andere Motivationsmöglichkeiten. Ich gehöre bei uns im Unternehmen zu den Leuten, die relativ flexibel eingesetzt werden können, öfter einspringen und auch kurzfristig oder stundenweise in andere Abteilungen geschickt werden können, ohne groß zu diskutieren oder rumzujammer. Das wissen nicht nur die Kollegen, sondern auch meine Vorgesetzten. Heute habe ich mit meiner Kollegin in der Mittagspause darüber gesprochen, ob ich von ihrer Seite aus das eine Februarwochenende verlängern kann. Für sie war es okay, nach der Pause habe ich es eingetragen, eine 3/4 Stunde später kam unser Personalchef vorbei und hat gesagt, dass das klar geht und als ich mich abgemeldet habe, war der Plan bereits geändert. So ergeht es mir eigentlich immer, wenn ich Extrawünsche habe. Bei einigen anderen Kollegen geht das nicht so unkompliziert, dafür haben manche andere Privilegien (z.B. keine Samstage arbeiten oder nie Spätdienst). Auch bei Hunden gibt es mehr Möglichkeiten als Futter.
"Klug" ist das nicht. Es ist aber eine nette Ausrede für Halter, den einfachsten Weg zu gehen und zu erklären, weshalb sie vom Hund erzogen werden und nicht umgekehrt. "Meine" Hunde werden für Leistung belohnt, nicht für Selbstverständlichkeiten. Und wenn sie etwas nicht wollen, muss ich den Grund rausfinden und den Hund doch dazu (oder einem Alternativverhalten) bringen. Und zwar durch Geduld, Wissen und Kreativität (natürlich ohne Gewalt). Das ist natürlich schwieriger als Bestechung, funktioniert dafür aber auch, wenn die Leckerlis zu Hause liegen ;)
Schön, dass es bei deinem Hund nicht so war. Bei anderen Hunden, auch Molossern, ist das Fressverhalten anders. Bei mir würde dein Vorgehen allein schon deshalb nicht funktionieren, weil ich kein Trockenfutter verfütter, sondern Fleisch, und den Napf nicht die ganze Zeit stehen lasse. (Würde ich auch bei einem Einzeltier nicht tun.) Zweimal Gassigehen + Garten sagt gar nichts. Wenn die Runden nur aus 30 Minuten gemütlich laufen bestehen, wird ein Hund trotzdem schnell übergewichtig. Ein Garten, egal wie groß, ersetzt weder Gassigänge, noch die Auslastung.
Meinen hat das 0 interessiert wenn eine hündin läufig war obwohl er nicht kastriert war, er war halt mehr menschenbezogen und so unbedingt wo hin zehrn hat er auch nicht gemacht - er war ziedie ruhe selbst
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Naja jede hunderasse hat ihr könnrn.
Ich würd auch nen chihuahua auf ne schafherde aufpassen lasssn
Naja ich weiß jetzt nicht was du als problemlösung siehst.
Aber ja sie sann fressinteligent, da wird sowas
https://images.app.goo.gl/gHwPimYVpZ5sGJbm8
Ausgeleert oder sowas
https://images.app.goo.gl/qK7gTo3u9XxTaPkV7
Ausgeschüttelt
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Dann hast du einen guten job, ich würd kündigen bräucht ich das gekd nicht und mein chef würd mir noch weniger als mindestlohn zahln wenn er kann und es is immer ein großes dramer wenn ich mal den homeofficetag verschieben will und die personalabteilung braucht msn sowieso net ansprechen die haben sowieso nen leichten gottkomplex (die rufen einen an warum man nicht am Arbeitsplatz is um 7e wenn man doch immer um 6e da is, aber ich dürfte vom vertrag aus zwischen 6 - 8e antanzen)
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Ich würd das schon als klug betitteln wenn man nicht so der spielfreund is das man bestochen werden will.
Katzen machen auch nicht platz wenn du ihnen keinen keks gibst und ich würd ne normale katze schon als inteligenter als hunde betiteln
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Er hat trockenfutter zusätzlich zum nassfutter bekommen - das nassfutter konnte man auch nicht ewig stehn lassen weil dann insekten und nager kommen, wobei auch beim trockenfutter öfter mal vögel interesse dran hatten
Naja viele besitzer nehmen hat das futter weg unbegründet und wollen quasi herr des futters sein was natürlich dazu führt das der hund panik bekommt weils dann verschwindet wenn er nicht aufisst und er angst hat wanns wieder welches gibt und wenn er sich auf die zeiten eingestellt hat bekommens auch stress wenns herrli nicht un die zeit da ist zum futter geben. Man muss halt von anfang an den hund in der hinsicht zeigen das futter immer verfügbar ist und er nicht angst haben muss zu verhungern (funktioniert natürlich nur bei hunden die ein sättigubgsgefühl haben, wobei labradore dann auch übergehn zb zeitungspapier, blätter, bälle,... zu essen [gibt da faszinerdene tierarztaufnamen im internett])
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Er hat 70kg +/-5kg gewogen (er war aber der kleinste vom wurf), also fett war meiner devinitiv nicht,nur bullig halt, ein mastiff schaut halt nicht aus wie ein windhund
Schön, dass deinen Rüden läufige Hündinnen nicht interessiert haben. Er war aber keine Blaupause für alle Molosserrüden. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass übrigens auch manche (eigentlich sehr menschenbezogene) Hündinnen während der Läufigkeit beim Gassigehen schwierig werden können und stiften gehen würden. Die anderen Situationen, die auch nur erste Beispiele waren, würden problematisch bleiben.
Ich weiß, was für Verhaltensweisen und Lösungen ich von meinen Hunden im Alltag möchte. Diese muss ich hier nicht ausbreiten, das würde den Rahmen sprengen. Molosser können diese nicht erfüllen. (Haben mir zwei Bordeauxdoggen heute vormittag im Wald wieder verdeutlicht.) "Fressintelligenz" ist mir zu langweilig.
Dann solltest du dich nach einem neuen Arbeitgeber umsehen. In meinem Job ist auch nicht alles perfekt, aber ich habe tolle Kollegen und Vorgesetzte mit denen man reden kann. Gewisse Privilegien, wie meine, muss man sich allerdings verdienen und kann sie auch wieder verlieren.
Es gibt noch andere Wege seinen Hund zu motivieren als Spielzeug und Bestechung. Wie gesagt, für mich ist das kein kluges Verhalten, sondern lediglich ein Hund, der damit durchkommt und einen Halter hat, der das als Ausrede nimmt, um nichts weiter tun zu müssen. Dafür sind meine Ansprüche, nicht nur an den Hund, sondern vor allem an mich selbst zu hoch. Ich möchte mit meinen Hunden zusammenarbeiten.
Meine Hündin hätte anfangs, aufgrund ihrer Vorgeschichte, fast alles gefressen. Nach kurzer Zeit hat das aufgehört und sie hatte auch nie Panik nichts mehr zu bekommen, obwohl sie nur zweimal täglich gefüttert wird. Stehen gelassen wird das Futter bei mir nicht. Nach der Freigabe darf sie an den Napf ran, wenn sie ihn verlässt, räume ich ihn weg. Egal ob sie nur kurz geschnüffelt hat, weil sie den Inhalt nicht mag, in 20 Sekunden alles aufgefressen hat oder 5 Minuten braucht. Ich ziehe mir keine Mäkler heran und lasse, allein schon wegen des Geruchs, kein offenes Fleisch/Nassfutter rumstehen. (Abgesehen davon habe ich noch mehr Tiere). Kein Hund verhungert innerhalb 24 Stunden. Feste Fütterungszeiten habe ich nur, wenn Medikamente gegeben werden müssen, ansonsten gibt es großzügige Zeitfenster. Man muss keine Stresssituationen anerziehen oder sie sich einreden.
Übrigens kenne ich auch Molosser, die den Napfinhalt inhalieren und den Rest des Tages mehr oder weniger auf Futtersuche sind und richtig Stress bekommen, wenn sie nicht rankommen. Genauso wie ich mäkelige Retriever(-Mixe) kenne. Man kann nicht alles an der Rasse festmachen. Und vor allem nicht an einem Hund, den man selber hatte.
Das sind völlig normale Hunden, die in den richtigen Händen nicht auffällig werden. In meinem Bundesland gibt es keine Liste, allerdings müsse ich für einige Hunderasse eine Hundesteuer in Höhe von 600 € zahlen. Ein Listenhund kommt für mich nicht infrage, da ich Urlaub in einem Land mache in dem bestimmte Hunderassen nicht mitgenommen werden dürfen und außerdem keine Nerven auf pauschale Anfeindungen von Menschen habe, die immer noch denken, dass Listenhunde alle gefährliche "Kampfhunde" sind.
Ich würde Listenhunde streicheln wenn Hund und Halter damit einverstanden sind und meine Hunde dürfen mit den Hunden Kontakt haben wenn das alle Hunde möchten.
Trauen zu halten schon, aber leisten wollen würde ich das nicht. Listenhunde sind nicht gefährlicher als andere Hunde, auch ein DSH, Collie oder Königspudel (Und Pudel haben teilweise schreckliche Aggressionsprobleme, da einige Züchter nicht auf das Wesen achten!) kann mich anfallen und gefährlich verletzen.
Terrier solln am schlimmsten sein hab ich gehört von der reizbarkeit
Nicht zwangsweise, kommt auf die Terrierrasse an. Deutsche Jagdterrier haben schwierige Charaktere, sind aber für Jäger tolle Arbeitstiere.
Die russel solln bissig sein
Und sehr skeptisch gegenüber menschen die nicht das herrchen sind
Die sind eher wild als bissig. Elende Kläffer, aber harmlos.
Terrier sind allesamt Jagdhunde, die sollten von exakt einer Person geführt werden. Alles andere interessiert diese Hunde nicht wirklich. Mal davon abgesehen, haben Fremde am Hund auch nichts zu suchen.
Begleit- und Hütehunde sind dagegen wieder ganz anders.
Schrecklich finde ich es immer, wenn ich Herdenschutzhunde als Haustier sehe. Die sind theoretisch fast vollkommen unabhängig vom Menschen.
Ich red von von fremden sondern von freunden vom herrchen
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Herdenschutzhunde seh ich nicht wirklich hier
Aber sehr viele hütehunde
Ich denk mir bei bordercolliebesitzern oft ob die den überhaupt fordern oder einfach nur gassi gehn und ihn haben wegen der flecken - wobei ich die gesunden border collies schöner find
Gesund
https://images.app.goo.gl/usNSP8ZRMCGyZc2u8
Gendefekt
https://images.app.goo.gl/m5DT4dUoQCLNeWdx9
Besonders sind die auch oft überzüchtet und dadurch blind und taub
Freunde vom Herrchen sind Fremde für den Hund.
Border Collies sind nochmal was spezielles, aber die meisten Besitzer, die ich kenne, machen Agility, Mantrailing oder hüten. Der Trend geht aber schon lange zurück, Blue und Red Merle Aussis sind dafür sehr beliebt geworden... Das Problem ist das gleiche.
Blue Merle ist übrigens kein Gendefekt, sondern eine normale Genmutation. Die Hunde sind i.d.R. nicht krank, taub oder blind, das passiert nur, wenn Merle und Merle verpaart wird, was übrigens verboten ist. Lediglich bei „Hobbyzüchtern“ (respektive Vermehrern) wird auf nichts geachtet.
Ein hund sollte schon mitbekommen wie das herrchen den besuch sich gegenüber verhält und sich anpassen find ich
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Defekt/Mustation, so positiv is es aber nicht wenn sie das haben
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Ich red ja nicht von normaler zucht sondern von überzüchtung bei taub und blind
Und da wären wir wieder bei Erziehung. Aber von sich aus muss ein Hund das nicht erkennen... Ich mein, das ist immer noch nur ein Hund. Intelligent, aber nicht SO intelligent. Vor allem Golden Retriever nicht. 😅
Defekt und Mutation sind nicht dasselbe. Es macht keinen Unterschied zum schwarzweißen Farbschlag. So als hätte jemand Sommersprossen, das ist auch nicht tödlich, ansteckend oder sonstwie gefährlich.
Und ich rede von Vermehrern, denn seriöse Züchter produzieren keine Verpaarungen mit Merle und Merle. Ansonsten kommt keine Taub- und Blindheit zustande.
Es ist nicht das Tier an sich.
Der Mensch ist schuld!
Wieso kreuzt man Füße Kombinationen...
Dazu kommt hauptsache viel Geld in kurzer Zeit....
Damit meine ich (nicht alle Züchter, aber leider gibt es die)zb am besten werden die Welpen so schnell wie möglich verkauft. Eine Frau hier hat einen 1st Hund gekauft mit 6 oder 7 Wochen...
Hallo?!? Wie soll er sozialisiert sein? Durch die Frau die ihrem Kindergartenkind das Hündchen kaufte, die noch dazu null Erfahrung hat. Das ist kein Urteil und nicht böse gemeint...sie steht selbst dazu....
Egal welcher Hund kann agressiv werden...
Und auch das Gegenteil.
Oft ist eswas umschlägt das Fehlverhalten des Menschen.
Und
Fehleinschätzungen des Käufers
Und wenig Interesse der pseudo Zucht ob der Käufer zum Hundetyp Passt
Wenn ich einen jaeger mit Schutztrieb und mega Köpfchen und vll noch ein bisschen 2 m hohem Jumper Kreuze.
Der Hund dann aber weil man arbeitet 2 Mal am Tag für 10 min bis zum nächsten Baum kommt und vll weil es regnet nur noch ne halbe Stunde Gassi geht...
Vll wirklich noch mit 7 Wochen .. in unerfahrene Hände... Ohne Plan
Und ohne angagements an dich selbst zu arbeiten...
Keine sozial Kontakte betütteln auf dem Sofa
Bis er seinen Futterspender mehr schützt als dem lieb ist...
Dann sind es doch wir Menschen...
Oder?
Umd es ist vollkommen egal
Ob da Listenhunde steht oder nicht...
Ich liebe diese grossen sanften molossertypen zb
Aber gebt ihnen das was sie brauchen
Und holt auch nur was zu euch passt...
Es ist nicht der Hund für dich ... Weil du ihn huepsch findest!
Er ist nicht ein Prestige Juwel mit dem du dich schmueckst...
Für einen Moment
Es soll ein Leben lang funktionieren
Ohne Frust des Tieres und ohne Frust des Menschen
Deswegen Hinsehen...
Was kann ich wirklich leisten
Und will ich leisten
Und Reit das dem Hund den ich ins Auge fasste
....
Würde man danach entscheiden...
Würden nicht soviele versaute ...
Hunde aufgegeben hinter Gittern sitzen obwohl Menschen es verbockten.
Man sollte bei jeder rasse aufpassen, weil man kann alle überzüchten
Ein mastiff pder ein bullmastiff sind per se keine quallzuchten können aber bei falscher zucht viel zu viel haut haben und eine zu kurze nase deswegen sollte man so einen hund bei einen seriösrn züchter kaufen und die mutter auch anschaun können