Lgbtq und deutschland?
Muss man diesen ganzen lgbtq Quatsch unterstützen ich bin erlich ich akzeptiere das ganze aber warum müss man den das gleich feiern? Und wen man das nicht macht ist man gleich Homophob und hat was gegen schwule und lesben sind wir erlich deutschland wird auch immer erbärmlicher du arbeitest hart für dein geld und was ist der dank Steuern und andere kosten das ist doch nicht normal bin ich der einzige der diese Ansichten teilt ?
5 Antworten
Du akzeptierst es nicht, wenn du es als Quatsch siehst. Womöglich tolerierst du es - und das wäre auch das Minimum, das man von dir fordern könnte.
Ich laber, dass FS und du nicht wissen, was "akzeptieren" bedeutet.
Du kannst nicht Vorurteilen ob jemand dieses Wort nicht weiß ist schon eine Vorurteilung was du sagst.
Klar weiß ich was akzeptieren bedeutet.
Akzeptieren" bedeutet, etwas ohne Widerstand anzunehmen oder zuzustimmen, oft im Sinne von Zustimmung oder Einverständnis mit einer bestimmten Situation, einem Standpunkt oder einer Entscheidung.
FS stimmt also etwas zu und heißt es gut, sieht es aber als Quatsch an. Da siehst du, nachdem du nun die Bedeutung von "akzeptieren" nachgeschaut hast, keinen Widerspruch?
Trotzdem möchte ich betonen das man trotz Akzeptanz nicht die LGBT Community unterstützen muss oder dafür sein muss. Man kann es trotzdem akzeptieren das die da sind aber man muss sie nicht anfeuern.
Du kannst betonen, was du möchtest - egal wie potenziell unsinnig es ist.
(Du kannst betonen, was du möchtest - egal wie potenziell unsinnig es ist.
Wenn das so ist, dass ich betonen kann und meine Meinung gegen LGBT äußern darf? Wieso fühlen sich die meisten LGBT Anhänger sich dann angesprochen oder wieso sind sie dann beleidigt und tun andere egal wie gut formuliert es ist als Homophob diskriminieren? Würde ich gerne von dir aus wissen, wieso das so ist?
Okay, es ist noch früh, da kann das Denken schonmal schwerfallen: Solange deine Äußerungen keine Gesetze brechen, kannst du äußern, was du möchtest. Das bedeutet NICHT, dass andere sich nicht über deine Äußerungen beschweren oder diese kritisieren dürfen.
Tipp: In einer ruhigen Minute mal den Unterschied zwischen Toleranz und Akzeptanz nachschauen sowie nachlesen, was Meinungsfreiheit bedeutet und was nicht.
(Okay, es ist noch früh, da kann das Denken schonmal schwerfallen: Solange deine Äußerungen keine Gesetze brechen, kannst du äußern, was du möchtest. Das bedeutet NICHT, dass andere sich nicht über deine Äußerungen beschweren oder diese kritisieren dürfen.)
Ich möchte nicht, dass du dich durch meine Fragen belastet fühlst, und du kannst gerne später antworten, wenn es dir besser passt. Mir ist bewusst, dass Kritik unvermeidlich ist, und es frustriert mich manchmal, wie selbst gut formulierte Standpunkte und klare Gründe, warum man etwas ablehnt, oft immer noch als Hass ausgelegt werden. Ich habe lesbische Nachbarn, mit denen ich mich gut verstehe, und meine Familie akzeptiert sie ebenfalls. Trotzdem teilen wir nicht die Ansichten der LGBT-Bewegung. Interessanterweise gibt es auch Schwule, die der Meinung sind, dass LGBT nicht notwendig sei, da man homosexuell sein könne, ohne sich der Bewegung anzuschließen. Mir ist bewusst, dass dies ein komplexes Thema ist, und ich schätze deine Erklärungen und Perspektiven sehr.
Toleranz bezieht sich auf die Bereitschaft und Fähigkeit, unterschiedliche Ansichten, Überzeugungen, Verhaltensweisen oder Identitäten zu akzeptieren und zu respektieren, auch wenn sie von den eigenen abweichen. Es handelt sich um eine Haltung der Offenheit und des Verständnisses gegenüber Vielfalt und Verschiedenheit.
Akzeptanz bezieht sich auf die Anerkennung, Zustimmung oder das Wohlwollen gegenüber etwas oder jemandem, ohne dass dabei Bedingungen oder Erwartungen gestellt werden. Es geht darum, Menschen, Ideen, Situationen oder Unterschiede anzunehmen, wie sie sind, und ihnen Raum zu geben, ohne zu versuchen, sie zu verändern oder anzupassen.
Im sozialen Kontext bedeutet Akzeptanz, andere Menschen ohne Vorurteile oder Diskriminierung zu behandeln, unabhängig von ihren Eigenschaften, Überzeugungen, Identitäten oder Lebensweisen. Es geht darum, eine offene Haltung zu bewahren und Menschen so zu akzeptieren, wie sie sind, ohne sie aufgrund ihrer Unterschiede abzulehnen.
Im Kern beinhaltet Akzeptanz zweifellos, dass niemand diskriminiert werden sollte. Allerdings gibt es auch Fälle, in denen einige LGBT-Anhänger selbst andere diskriminieren. Dies scheint in gewisser Weise im Widerspruch dazu zu stehen, wenn man bedenkt, dass sie selbst Diskriminierung ablehnen. Ich möchte betonen, dass ich nicht alle LGBT-Anhänger über einen Kamm schere, aber es fällt auf, dass einige von ihnen ebenfalls diskriminierend handeln. Diese Diskrepanz zwischen dem angestrebten Ziel der Akzeptanz und der tatsächlichen Praxis wirft sicherlich einige Fragen auf
Meinungsfreiheit ist das Recht eines Einzelnen, seine Gedanken, Ansichten, Überzeugungen und Meinungen frei und öffentlich auszudrücken, ohne dabei von staatlicher Zensur oder Unterdrückung betroffen zu sein. Es ist ein grundlegendes Menschenrecht und ein Eckpfeiler der Demokratie, das den individuellen Ausdruck und die freie Verbreitung von Informationen ermöglicht.
Ich bin mir bewusst, dass Meinungsfreiheit bedeutet, dass jeder das Recht hat, seine eigenen Ansichten öffentlich zu teilen. Dennoch stelle ich fest, dass es trotz dieses Rechts oft zu Verurteilungen von LGBT-Anhängern kommt, wenn kontroverse Meinungen geäußert werden. Obwohl jeder das Recht auf eine Meinung hat, sehe ich auch, dass es Grenzen gibt. Es ist verständlich, dass man andere nicht beleidigen oder diskriminieren sollte, indem man sie als Hasser oder Homophobe bezeichnet. Solche Reaktionen könnten als Doppelmoral betrachtet werden, da man auf der einen Seite verlangt, dass LGBT nicht diskriminiert werden, aber gleichzeitig andere ohne Grund diskriminiert. Ich schätze Ihre Erklärung und Ihre Perspektive, aber ich finde trotzdem, dass die Situation nicht immer logisch erscheint. Das ist zumindest meine Auffassung.
Und wen man das nicht macht ist man gleich Homophob und hat was gegen schwule und lesben
Sagt wer? Ich wüsste nicht, dass du irgendwo gezwungen wirst an einer Pride-Veranstaltung teilzunehmen.
Naja es gab eine Antwort von LGBT das man als Homophob bezeichnet wurde.
Häe? Wo denn? Ich hab noch nie jemand sagen hören: Der ist homophob weil er nicht auf den CSD geht. Ich kenne viele Schwule, die selbst nicht auf den CSD gehn und auch keine Große Sache darum machen, dass sie gay sind.
Ich meine auf Gutefrage.net nicht im wirklichen Leben. Schau dir mal paar Fragen wo LGBt kritisch geäußert wurden dann kann man lesen das man als Homophob bezeichnet wurde.
GF ist aber halt nicht Real Life sondern eine Mikro-Bubble mit einem Haufen kleiner Kids.
Ich verstehe was Du meinst. Ist ja auch deutlich ausgedrückt.
Meine Zustimmung.
Der letzte Punkt und da stimme ich sonderdings zu, ist allerdings ein anderes Thema.
Bishen unglücklich das ich das in eine frage gepackt habe aber es war halt so ein Gedanke von mir danke für dein Kommentar
Muss man diesen ganzen lgbtq Quatsch unterstützen
Nein, du kannst es auch einfach nicht unterstützen. Dein gutes Recht. Aber es kann sein, dass andere Leute einen doof finden, wenn man "lgbtq Quatsch" sagt. Ihr gutes Recht.
ich bin erlich ich akzeptiere das ganze aber warum müss man den das gleich feiern?
Muss man nicht. Man kann es auch einfach komplett ignorieren.
Und wen man das nicht macht ist man gleich Homophob und hat was gegen schwule und lesben
Wenn du es nicht feierst, bist du deshalb nicht homophob. Es kann allerdings sein, dass andere Leute einen für homophob halten, wenn man Aussagen wie "lgbtq Quatsch" tätigt.
sind wir erlich deutschland wird auch immer erbärmlicher du arbeitest hart für dein geld und was ist der dank Steuern und andere kosten das ist doch nicht normal bin ich der einzige der diese Ansichten teilt ?
Das ist ein neues Thema, es wäre besser, wenn du dafür eine neue Frage stellst.
Niemand zwingt dich dazu, irgendetwas zu feiern. Ich feiere da auch nichts und mich hat noch niemand ernsthaft deswegen als homophob bezeichnet. Was hast du nur für Umgang?
Deine albernen Ansichten über Steuern, Kosten und Arbeit teile ich auch nicht.
Man arbeitet doch nicht bis an sein lebensende und am Ende bekommst su eine so mickrige Rente das du froh bis das du dich ernähren kannst und ein Dach über dem kopf hast was ist das für ein Leben für einen der 65 jahre gearbeitet hat
Natürlich kann man es akzeptieren auch wenn man was dagegen spricht also was laberst du?