Wie steht ihr zu LGBTQ?
Ich höre sehr Oft das andere Menschen hetero, bisexuell, lesben und schwule beleidigen, aber warum? Sie sind doch auch nur Menschen und wollen lieben, leben und ihr Leben genießen. Meiner Meinung nach sind diese Leute etwas besonderes, weil sie anders sind und weil sie stark, mutig und mehr als vielleicht andere für sich selbst einstehen. Ich bin nicht sehr lange eine die sich für LGBTQ einsetzt, aber ich tue es absofort immer, ich müsst ja nicht selbst ein Mitglied von LGBTQ sein, aber akzeptiert bitte die Menschen die es sind. 🙏
Schreibt eure Meinung zu LGBTQ bitte unten hin 😘
Teil dieser Frage ist Meine Meinung. Nur weil ich schreibe sie sind etwas besonderes, heißt es nicht das ihr das gleich denken müsst
12 Antworten
Mir ist es gleichgültig. Man muss nicht einem "Club" angehören, um seine Orientierung/ Sexualität ausleben zu können.
Jeder Mensch ist was Besonderes, auch Heteros. Und nein, ich kenne auch eine lesbische Person, die gar nicht mutig ist.
Warum kann nicht jeder so leben, wie er will, ohne alles zu deklarieren, Fahnen hochzuhalten, sich besser oder schlechter als Andere zu fühlen.
Es liest sich für mich so, als hast Du mit LGBTQ ein spannendes Hobby gefunden.
Woher weisst Du, dass Du das immer unterstützen wirst?
Irgendwann ist das out und es kommt was Neues.
Warum nicht einfach Mensch sein?
Naja bei mir war es so mit dem ändern also jetzt nicht ganz sondern einfach nur ein ganzes durcheinander ich dachte ich wäre bi dann dachte ich ich bin lesbisch und jetzt weiß ich das ich pan bin
Es klingt trotzdem übertrieben nach nem neuen Hobby, wie du es formulierst.
Es tut mir leid wenn ich es falsch formuliert habe. Aber meine Sexualität wird niemals ein Hobby sein, es ist eher mein Leben und ich werde es Leben. Mit oder ohne eine Frau an meiner Seite
Ja, die Formulierung klingt extrem aufgedreht und Fangirl mässig, als sei das ein Fanclub.
Warum nicht einfach Mensch sein?
Weil Mensch sein ja jeder Mensch kann ;-).
Seine Orientierung ausleben kann auch jeder, nur frage ich mich, warum das Außenstehende was angeht.
Manchmal kann es hilfreich sein, aus verschiedenen Gründen, darüber zu reden. Aber ich verstehe was du meinst.
Für den Austausch und die Ermutigung finde ich das auch super. Nur die Fragestellung klingt so extrem euphorisch. Ich finde, Orientierung und Sexualität ist kein Hobby, für das man einem Fanclub beitritt und das man total anschwärmt
Richtig. Die Ansichten des FS habe ich ja auch schon kommentiert ;-).
Ich finde es toll das du dich für die LGBTQ Community einsetzt! Ich finde es aber etwas komisch das du sagst das sie etwas ''besonderes '' sind, denn genau das sollten sie ja nicht mehr sein. Also meiner Meinung jedenfalls. Denn ich will nicht wegen meiner Sexualität ''besonders sein'' ich bin selber Lesbisch kann natürlich aber nicht sagen wie die anderen Leben und so das finden. Ich hoffe ich habe dich mit meiner Kretik nicht angegriffen oder so❤️
Ich finde es echt cool das du obwohl du hetero bist dich für die LGBTQ Community einsetzt und hoffe das die Welt LGBTQ eines Tages als ''normal '' ansieht
Ich suporte es vollkommen, zwei sehr gute Freundin von mir sind bi und ich hab damit kein Problem, jeder sollte so sein wie man ist ohne sich verstellen zu müssen
nix Besonderes aber akzeptiere sie sind halt so
Gegen andere Sexualitäten habe ich nichts. Aber ich finde die aktuellen Entwicklungstrends einige der genannten Gruppen dieses Konglomerats sehr bedenklich. Einige dieser Trends gehen von "euch hat nicht zu interessieren was wir im Schlafzimmer machen!" zu "Schaut alle her was wir im Schlafzimmer machen!".
Zudem finde ich da einige Forderungen und Entwicklungen höchst kritisch, wie erzwungene Geschlechtsumwandlungstherapien, Indoktrination von Kindern und Jugendlichen, biologische Männer die im Damensport neue Rekorde aufstellen und so weiter und so fort.
Wo wird irgendwer zur Umwandlung gezwungen? Quellen?
Seit wann ist Aufklärung Indoktrinierumg?
Und wann ruft irgendwer "Schaut alle her was wir im Schlafzimmer machen!" !
Ich hab noch einmal nachgeprüft und tatsächlich muss ich zugeben, da auf eine Ente herein gefallen zu sein. Ich entschuldige mich dafür.
Aufklärung ist nur dann Aufklärung wenn es darum geht Fakten zu vermitteln. Zum Beispiel zu behaupten "Männer können die Periode bekommen" ist faktisch falsch. Hier werden absichtlich Glaubensdogmen mit Biologie vermischt um falsche Aussagen als Fakten darzustellen. Zudem werden Kinder ermutigt und praktisch schon fast dazu überredet sich einer Umwandlungstherapie zu unterziehen.
"Trans" zu sein, ist aktuell eine Jugendmode wie es zu meiner Zeit "Emo" zu sein, gewesen ist. Diese Ideen sind den Jugendlichen durch die entsprechende Indoktrinierung in den Kopf gesetzt worden.
Hast du mal in letzter Zeit "Pride-Parades" beigewohnt? Es ist eine Sache zu zeigen "Ich bin stolz darauf homosexuell zu sein und es ist meine Sache mit wem ich schlafe" und eine ganz andere mit Lack und Leder in der Öffentlichkeit herum zu laufen.
eine ganz andere mit Lack und Leder in der Öffentlichkeit herum zu laufen.
Was noch harmlos ist... Ich musste mir das eine mal wirklich auf die Zunge zu beißen, ob Hundemasken (+Lack&Leder), eigentlich jetzt Zoophilie ist, oder nicht ;-).
Männer können aber die Periode bekommen. Wenn sie z.B Trans sind. Zum einen wenn sie Frau zu Mann sind oder durch Hormonen gäbe die die gleichen Symptome ausübt. Auch Intersex "Männer" mit XX Chromosomen können diese Perioden Symptome haben.
Keine Kinder werden ermutigt.
Das Problem ist eher das es für viele Transpersonen so schwer ist an Hormone zu kommen das sie das gewünschte Ergebnis nicht mehr erreichen können.
Kinder müssen in Deutschland und Österreich 14 sein um Hormone bekommen zu können, werden 1 Jahr lang Wöchentlich zum Psychologen geschickt um zu Checken ob sie es wirklich wollen.
Davor, vor den Hormonen muss man die Diagnose Geschlechtsdysporie bekommen haben, nur dann bekommt man Hormone.
Woher willst du denn wissen was Mode in der Jugend ist? Du bist nicht Teil der Jugend. Unter diesem Vorurteil leiden viele Transpersonen.
Und letztlich. Lack und Leder tragen ist nichts schlimmes, sie wollen nur akzeptanz für ihre Vorliebe
Lack und Leder tragen ist nichts schlimmes,
Stimmt. Ist auch absolut okay, wenn sie es im normalen Rahmen machen. Aber ich möchte auch Akzeptanz dafür, dass ich bestimmte Sachen in der Öffentlichkeit nicht sehen möchte - klar ist das aber etwas, wo man Kompromisse finden muss und im Zweifel immer eher liberale, als andere.
Das ist biologisch eben nicht korrekt. Biologisch gesehen können nur Frauen und da nicht einmal alle die Periode bekommen und nicht Männer. Die Behauptung eine Person könne ein Mann sein UND die Periode bekommen, ist faktisch nicht korrekt und vermischt, wie gesagt, Glaubensdogmen mit Wissenschaft mit dem Ziel der Indoktrination.
Akzeptanz für eine Vorliebe ist eine Sache, diese Vorliebe nach außen zu tragen, eine ganz andere. Wie gesagt: Was im Schlafzimmer passiert, soll im Schlafzimmer bleiben.
Ein Biologischer Mann mit XX Chromosomen kann die Symptome eine Periode haben. Nur eben ohne den folgenden Eisprung.
Solange sie nicht auf der Straße Sex haben kann es dir doch egal sein
Ich bin für Wahrheit und Fakten. Bauchkrämpfe sind keine Periode und ohne Gebärmutter, kann man auch keine Periode bekommen und wie gesagt, nicht einmal zu 100% sicher wenn man eine Gebärmutter hat.
Sex auf der Straße fände ich weniger bedenklich als Kindern einzureden sie müssten ihr Geschlecht verändern und sich sterilisieren lassen weil sie sich "anders" fühlen ohne genau zu definieren was dieses "anders" sein soll. Dabei werden einfach nur das Hormon- und Gefühlschaos der Pubertät bei Jugendlichen und die Leichtgläubigkeit sowie die Faszination des Besonderen bei Kindern ausgenutzt um eine Agenda zu propagieren.
Ach nein? Warum wird dann gefordert so früh wie möglich mit diesen Behandlungen zu beginnen? Warum traut diese Community Menschen zu über eine Sache wie Sterilisation entscheiden zu können in einem Alter in dem man ihnen nicht einmal zutraut ein Auto fahren zu können?
Die Agenda möglichst viele "Anhänger/innen" der Bewegung zu finden. Die Agenda die ganze Welt zu ihrem "Lass uns so tun als ob"-Spiel zu zwingen.
Sterilisierung ist erst ab 18 möglich.
Es wird über Hormonbehandlung geredet. Wenn man nicht früh genug beginnt müssen später oft sehr teure Operationen durchgeführt werden.
Welches tun als ob Spiel?
Und man redet Kindern und Jugendlichen ein ihre gesamte pubertäre Entwicklung mit Hormonen zu beeinflussen und zu stören um sich dann sterilisieren zu lassen. Groß ist der Unterschied nicht. Und Operationen sind immer nötig. Bisher gibt es kein Medikament das Mädchen einen Penis und Männern eine Vagina wachsen lässt.
Und das genannte Spiel ist eben "Lass uns so tun als hätten wir das andere Geschlecht" und die ganze Welt soll mitspielen.
Die Pubertät wird nicht gestört. Man bringt den Körper nur dazu die Pubertät des anderen Geschlechts durchzumachen. Das sind Hormone, sie kommen zwar nicht vom eigenen Körper aber das ändert nichts an der Wirkungsweise.
Nicht alle Transpersonen wollen eine Geschlechtsumwandlung.
Natürlich wird sie gestört. Der Körper entwickelt sich nicht so wie er soll und trägt bleibende Folgen davon.
Die gleichen Folgen die das andere Geschlecht von der Pubertät hat. Aber keine schäden
Nein, denn der Körper ist darauf ausgelegt sich in eine bestimmte Richtung entsprechend des biologischen Geschlechts zu entwickeln. Das zu stören, sorgt für bleibende Folgen, die man in Anbetracht dessen was für das biologische Geschlecht eigentlich vorgesehen ist, durchaus als Schäden bezeichnen kann.
Mit solchen Dingen spielt man nicht. Es gibt zahlreiche Diskussionen darüber wie sich Hormone wie zum Beispiel die der Antibabypille auf den Körper der Frau auswirken. Denkst du eine komplette hormonelle Umstellung des Körpers inklusive Blockaden der natürlichen Hormone hätten da keine negativen Folgen?
Der Körper des Menschen ist kein Internet-Avatar den man beliebig gestalten und verformen könnte ohne, dass das Folgen hätte.
Zeig mir eine Quelle die deine Ansichtsweise bestätigt.
Keine Transperson die ich kenne hat diese "Schäden". Und das sind einige.
Seit wann sind deine persönlichen Erfahrungen aussagekräftig über die Allgemeinheit?
Informiere dich mal über die Probleme von "Detransition", also dem Prozess eine Geschlechtsumwandlung wieder rückgängig zu machen. Je mehr man seinen Körper während der Transition verändert hat, umso schwerer und aufwändiger ist es ihn wieder in den Ursprungszustand zurück zu versetzen.
Zudem gibt es sogar während der Transition diverse Probleme die auftreten können, die natürlich unter den Teppich gekehrt werden, denn mit Problemen kann man keine gute Propaganda machen.
Es wird weithin kritisiert, dass diese Desistance Studien methodologische Fehler aufwiesen, und von einem Desistance Myth gesprochen. In einer umfangreichen Studie des Australian Family Court stellte sich heraus, dass der tatsächliche Anteil an Desistern in etwa bei vier Prozent liege.
Informiere du dich lieber. 4% von mehreren Hunderttausend. In der Studie wird jede Art von detransition mit eingerechnet. Von nach Geschlechtsop bis Hormone absetzen.
Jaja, das behaupten Verteidiger/innen dieser Bewegung immer wieder. Reine Propaganda.
Das was daran besonders tragisch ist, ist dass die Schäden einer "erfolgreichen" Transition nicht als solche bewertet werden bei derartigen Studien die nur die "positive Stimmungsmache" sein sollen.
Dass dann bei einer Rück-Umwandlung zum eigentlichen biologischen Geschlecht Probleme auftreten wird tot geschwiegen, denn man will ja keine Anhänger/innen verlieren.
Ich finde LGBTQ ist ein Gesellschaft zu der ich nicht angehören möchte, weil es interessant ist, sondern weil ich selber Lesbisch bin und seine Sexualität ändert man meiner Meinung nach nie