Konten der "Letzten Generation" beschlagnahmt?
Die Generalstaatsanwaltschaft München hat heute im Rahmen von Ermittlungen gegen die linksradikale Gruppe "Die letzte Generation" 15 Objekte durchsuchen sowie zwei Konten beschlagnahmen lassen (siehe hier). Laut "Tagesschau" wurde in diesem Zusammenhang auch die Homepage der Gruppierung abgeschaltet (siehe hier).
Hintergrund ist ein Ermittlungsverfahren wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung. Den sieben Beschuldigten wird vorgeworfen, für die "Letzte Generation" Spenden in Höhe von rund 1,4 Millionen Euro gesammelt zu haben, wobei diese Spenden im Anschluss zur Finanzierung von Straftaten der Gruppe genutzt worden sein sollen.
Wie findet Ihr das Vorgehen der Staatsanwaltschaft?
Das Ergebnis basiert auf 37 Abstimmungen
11 Antworten
In meinen Augen sind alle Punkte, die eine kriminelle Vereinigung ausmachen, gegeben.
Ob das die Gerichte auch so sehen und die Einstufung offiziell machen, bleibt abzuwarten. Ein Anfangsverdacht besteht ja bereits.
LG.
Das ist gut so. Wenn sie Sachen mutwillig beschädigen, z. B. sich an private Autos festkleben, sind sie eine kriminelle Vereinigung.
Terroristischen und kriminellen Organisationen sollte die Grundlage entzogen werden. Entsprechend ist es nachvollziehbar, dass man Ihnen den Geldhahn zudreht.
Dann wird endlich einmal transparent, was da an Geldern auch zwischen Deutschland und USA fließen. Und auch wie das Ganze aufgezogen ist, da die kleine Führungsgruppe vollkommen im Dunkeln agiert. Die Aktivisten befolgen ihre Anweisungen und halten ihre Knochen hin. Einen direkten Wege der Kommunikation mit der Führungsspitze haben sie laut Medienberichten aber nicht, haben also keine Einflussmöglichkeit, können nicht hinterfragen. Es gibt keine demokratische Struktur, sondern reine Hierarchie von oben nach unten. Sie haben nur auszuführen und Sanktionen zu ertragen, sollen sich opfern. Sie sind das Fußvolk, beobachtet vom Feldherrenhügel aus sicherer Entfernung.
Richtig so, auch der Ansatz denen die Führerscheine zu entziehen wenn die Mietwagen einsetzen finde ich richtig.
Am besten eine lebenslange Sperre für das erlangen eines Führerscheins (jeglicher Art) verhängen gegen jeden der da Mitglied ist.
Und alles in Rechnung stellen, wirklich alles.
Die Polizeieinsätze, die Schäden an der Infrastruktur und alle anderen Kosten die direkt oder indirekt verursacht werden durch deren Aktionen
Nein die nutzen jetzt Mietwagen um Straßen zu blockieren und kleben sich dann aufs Dach.
Und alles in Rechnung stellen, wirklich alles. Die Polizeieinsätze, die Schäden an der Infrastruktur und alle anderen Kosten die direkt oder indirekt verursacht werden durch deren Aktionen
Das bezahlt eh alles der climate emergency fund, ein von amerikanischen Millionären finanzierter Topf (siehe hier). Da helfen nur Haftstrafen.
Solange es bin denen gezahlt wird und nicht vom Steuerzahler isses egal. Natürlich muss man die Marionetten von ihren Fäden trennen durch Haftstrafen.
Mietwagen? Die letzte Generation fährt doch klimafreundlich mit der Bahn und ÖPNV. So viel Ehrlichkeit kann man von denen schon erwarten...