Könnte ne Verlegung Israels in eine große Wüste wie die Gobi oder sogar den Nordpol eine umsetzbare Lösung für den anhaltenden Konflikt in der Region sein?
Da sie eh nicht genutzt werden?
5 Antworten
Wenn man die Wüste, ich kenne sie nicht, fruchtbar machen könnte, könnte das ein schönes Uthopia werden.
Ansonsten ist USA eine gute Möglichkeit. Sie sind immerhin die größten Unterstützer Israel's und wie Joe Biden früher mal in einer Rede sagte Zitat:,,(Israel) ist das beste 3 Milliarden Dollar Investment, das wir je gemacht haben..." Zitat ende.
https://youtu.be/KnmLj3c2_wk?si=w6XwsW-O3jG6E1WY
Ich denke, dass USA da sicherlich etwas reißen kann und sollte.
Deutschland kann nicht helfen, wir brauchen selber Hilfe !
Deutschland fungiert schon viel zu lange als "verlängerter Finanzarm" der USA.
Wenn schon dann Kanada. Es war mal im Gespräch dort einen jüdischen Staat ein zu richten. Aber das ist mit den Ultra-Orthodoxen sowieso nicht zu machen die -nicht unberechtigterweise- Jerusalem als die Wiege des Judentums sehen.
Juden und Muslime haben eine Jahrhundertelange Vergangenheit
Ich würde das Augenmerk lieber auf die letzten achtzig Jahre richten. Die Kriege und den Terror kann man nicht mal eben wegschwadronieren.
Jeder hat seine Religion praktiziert und man hat so gelebt
Ja, die Juden waren Dhimmis, die in demütigender Haltung einen Tribut dafür abdrücken mussten, nicht dem Islam anzugehören.
Bürger zweiter Klasse. So war das Zusammenleben.
Ich würde das Augenmerk lieber auf die letzten achtzig Jahre richten. Die Kriege und den Terror kann man nicht mal eben wegschwadronieren.
Was du würdest interessiert mich ehrlich gesagt wenig. Das ist aber typisch für den Zionismus.
Ja, die Juden waren Dhimmis, die in demütigender Haltung einen Tribut dafür abdrücken mussten, nicht dem Islam anzugehören.
Bürger zweiter Klasse. So war das Zusammenleben.
Sehr scharfsinng !
Eine Frage, gibt es jemanden in Deutschland, der keine Steuern zahlt?
Nein.
Dann stellt sich ja die Frage, was die Muslime in islamischen Ländern, die nach Scharia herrschen, wie du es sagst, zahlen müssen?
Ich bin sicher du hast das Wort "Zakat" (Pflicht-spenden-abgaben) gehört, die jeder Gläubige, von seinem gesamten Vermögen, was verwertet werden kann, 2,5 % jährlich, abgeben muss.
Die "Dhimmis" hingegen zahlen KEINE ZAKAT! Sie sind davon befreit, dafür Zahlen sie das "Schutzgeld".
Und diese "Dhimmis", ich verstehe nicht wieso du das deutsche Wort "Schutzbefohlene" nicht nimmst, ist das ein weiterer Versuch den Islam unter unwissenden schlecht zu machen, frage ich mich? Jedenfalls, haben keine Wehrpflicht und genießen absoluten Schutz durch den Staat, selbst wenn es zum Krieg mit anderen Staaten kommen sollte, oder Überfallen.
Was einige "muslimische" Staaten tun oder nicht tun, dafür haftet nicht der Islam.
Und sicherlich hast du auch recherchieren können, dass nicht jeder die Schutzsteuer zahlt.
Ich glaube, dass du das wusstest, aber diese Information absichtlich verschwiegen hast, um Tatsachen zu verdrehen und zu verneinen und natürlich wie immer, wie auch in deinen letzten hundert antworten, Stimmung gegen den Islam zu machen.
Ich entferne mich nun von eurem netten "klatsch".
Eine lächerliche Relativierung der islamischen Praxis, anderen Glauben zu unterdrücken und Andersgläubige zu demütigen.
Die "Dhimmis" hingegen zahlen KEINE ZAKAT! Sie sind davon befreit, dafür Zahlen sie das "Schutzgeld".
Und, wenn sie unter besonders ausgeprägten Heuchlern leben mussten, zusätzlich die Charadsch.
Diese Gelder mussten in demütigender Haltung abgegeben werden, neben anderen diskriminierenden Vorschriften.
Würde Deutschland von den Muslimen eine Schutz- und Unterwerfungssteuer verlangen, ihnen Kleidervorschriften machen und verbieten, ihre Religion sichtbar öffentlich zu leben, wäre das Geheule groß.
Und diese "Dhimmis", ich verstehe nicht wieso du das deutsche Wort "Schutzbefohlene" nicht nimmst
Weil es ein widerlicher Euphemismus ist. Wenn du eine genaue Übersetzung suchst, würde ich "Zahlungsverpflichtete" nehmen. Besser?
Stimmung gegen den Islam zu machen
Der Islam als spätes synkretistisches Patchwork regionaler Religionen berührt mich nicht. Mich interessieren Originale, kein Abklatsch.
Dennoch: Stimmung mache ich gegen religiösen Fanatismus und Fundamentalismus. Dazu braucht es nicht mal spirituelle oder politische Gründe - mir reicht schon die ekelhafte Heuchelei, die von den Betroffenen ausgeht.
Tut mir leid, aber das lese ich nicht.
Mir war klar, dass wenn man deine Täuschung aufdeckt, dass du mit etwas neuem kommst.
Ich empfehle dir mein kleines Gespräch mit einem der Nutzer hier, mit dem du auch in Kontakt bist, zu lesen. Deine "Situation" ist scheinbar identisch mit seiner.
Und wenn du es nicht liest, ist es mir auch egal.
Ich bin dann mal davon, tschüssle!
Gobi und Nordpol sind schon besetzt... Aber du bist ein kreativer Denker, und genau das braucht es - mach weiter
Vor 150 Jahren besuchte Mark Twain den Bereich, der heute Israel ist, so "trostloses Land, als eine leise und melancholische Weite".
Twain hatte genug von der Primitivität der Siedlungen und Straßen, denen er begegnete: „Je weiter wir kamen, desto heißer wurde die Sonne und desto felsiger und kahler, abstoßender und trostloser wurde die Landschaft … Es gab kaum einen Baum oder Strauch . Sogar der Olivenbaum und der Kaktus, diese treuen Freunde eines wertlosen Bodens, hatten das Land fast verlassen.“
Israel entstand in einem Bereich, der hauptsächlich Wüste war. Seit dem wurde mehr als die Hälfte davon Urbar gemacht.
Und in viele Inseln mitten in der Negev-Wüste werden Gemüse, Obst und Getreide angepflanzt.
Israel ist das einzige Land der Welt, in dem der Baumbestand ständig wächst.
Israel umzupflanzen ist unmöglich. Es sei denn, man pflanzt Israel mit der gesamten Vergangenheit um, inkl Jerusalem und die der Avrahams und seinen Vorfahren. Denn auf dem Berg Moriah, wo Avraham von G''tt geprüft wurde, ist der heutige Tempelberg.
Nein, es braucht bessere Lösungen
Die "Juden" sind nicht das Problem. Juden und Muslime haben eine Jahrhundertelange Vergangenheit. Sie haben zusammen gelebt und das seit Jahrhunderten.
Noch bevor 1943 die europäischen Juden Richtung Palastina flohen, existierten bereits "Palästinensische Juden". Zwar nicht viele, aber sie waren da.
Jeder hat seine Religion praktiziert und man hat so gelebt BIS die Politische Ideologie des "Zionismus" auftauchte.
Und dreimal dürfen wir raten wo die wohl herkam....