Die Leiterbahnen über den roten Kabel scheinen durch den Kratzer unterbrochen zu sein.

Und die Leiterbahnen vom quadratischem IC scheinen rechts notdürftig repariert worden zu sein. Ich sehe da einige Lötbahnen.

Müßte man mit einem MM durch checken, ob die noch Kontakt haben.

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Quelle, die aussagt, niemand stünde mehr auf Israels Seite?

Hast du nicht?

Dann gibt's sie auch nicht.

Alle die ich kenne, und das sind nicht wenige, stehen für Israel.

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Ich bin Israeli und...

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Jesaja war an Israel gerichtet, nicht an die Völker.

Es existiert nirgends im Tanach ein Hinweis, G'tt hätte einen Sohn. Aber es gab schon zu Beginn des Christentums einige neidische Blicke zu Myten und Sagen anderer Völker, waraus dann zB die Jungfrauengeburt kreiert wurde.

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Es kommt darauf an, wo man als was und wann lebte. Aber ich bin mir sicher, jeder von ihnen hätte seine Arbeit mit einem heutigen langweiligen Bürojob getauscht, in einer nur 40-Stunden-Woche und guten Arbeitsschutz.

Die normalen Menschen wurden damals nur so 35-40 Jahre alt und die Kindersterblichkeit war sehr hoch. Familien mit bis zu 20 Geburten waren normal, die meisten überlebten ohnehin nicht. In einem Haus lebten bis zu 3 Generationen eng zusammen.

Heizungen gab's nicht, und die Arbeitszeit dauert oft von morgens um 5 bis zum späten Abend. Arbeitsschutzgesetze gab's auch nicht, der Arbeiter oder Angestellte war dem Gutdünken seines Herren (Arbeitgeber) ohne Rechte ausgeliefert.

Religion war vorgeschrieben und wer was anderes glaubte, landete nicht selten in der Folterkammer, wo dieser "geheilt" dann werden sollte.

Eine der wenigen Attraktionen waren die öffentlichen Hinrichtungen, sei es durch Seil, Kopf abtrennen, Scheiterhaufen oder einer der vielen Foltertode, wie zB das Rädern.

Demonstrationen wurden damals gewaltsam beendet, die Teilnehmer landeten nicht selten im Kerker, mit viel Glück bei Wasser und Brot.

Brach irgendwo Mal die Pest aus, fand man schnell die Schuldigen, die Juden, die dann als Familien mit Kinder auf auf dem Scheiterhaufen landeten. Beweis: Weil Juden sich an die biblischen ReinlichkeitsGebote hielten, waren sie im Verhältnis zu den NichtJuden am seltensten krank. Das war dann für die Kirche der Beweis, sie stünden mit dem Teufel im Bunde, der sie vor Krankheit schützte.

Die meisten Bürger konnten weder lesen noch schreiben, wuschen sich seltener und hielten es sich nicht so mit der Hygiene. Das machte sich dann auch durch den Geruch schnell bemerkbar.

Damals war die Erde eine Scheibe. Doch wehe dem der etwas anderes behauptete. Das Denken und eigene Meinung war oft vorgeschrieben, Andersdenkende landeten meist vor einem Gericht der Kirche, wo dann nur das Urteil über die Strafe fiel. Rechtsbeistand gab's damals nicht für "Normalsterbliche".

Ob das Leben damals spannender war im Vergleich zu heute, bezweifele ich sehr. Es war gefährlicher und schneller tötlich.

Am wenigsten zu Lachen hatten Frauen. Die Eltern vereinbarten schon früh, wen sie heiraten soll und die Tochter durfte nicht wiedersprechen. Liebe war da selten im Spiel, es war eher die reine Gewöhnung an den neuen Herrn des Hauses, dem die Tochter dann bis zu 24 Std täglich gehorchen mußte.

Gewalt in der Ehe war nicht selten. Mehr noch, der Mann hatte die Pflicht seine Frau zu schlagen, wenn sie zB bei Selbstbefriedigung erwischt wurde. Die bequemste Art für einen Mann sich zu scheiden war, die Frau der Hexerei zu beschuldigen.

Gibt noch Vieles mehr zu berichten.

Ich setzte mich (u.a.) mit Mittelalters seit fast 30 Jahren auseinander, aber nur im Bezug auf jüdisches Leben, was hier auch meine Webseite zeigt.

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Ägypten beabsichtigt keinesfalls den Friedensvertrag zu kündigen oder gar Israel militärisch anzugreifen. Ägypten hat aus seiner Lektion gelernt, sich besser nicht mit Israel anzulegen.

Außerdem hat der Friedensvertrag beider Staaten wirtschaftlich viel größere Vorteile für beide. Das setzt Ägypten ganz sicher nicht aufs Spiel.

Ägypten hat sogar seinen Grenzzaun zu Gaza erheblich verstärkt und höher gebaut, denn die wollen auf keinem Fall Gazaner im Land haben.

Kein Land will Gazaner bei sich aufnehmen, haben ausreichend eigene Probleme, mehr wollen sie nicht.

Jordanien hat Israel sogar militärisch gedroht, falls Israelis Gazaner nach Jordanien brächten.

Also, so dicke schaut wohl der Beistand nicht aus. Helfen ja, aber nicht direkt. Nur mit Hilfsgütern und Geld, mehr nicht.

Vorher ich das weiß?

Ich sehe/lese weder TikTok noch Al Jazeera.

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Ich bin Israeli, lebe in Haifa.

Täglich verfolge ich die News zum Krieg. Bevorzugt natürlich, da auf deutsch:

Hasbara.blog.

Ich kann am Vorgehen Israels keine Fehler finden. Israel macht alles richtig, damit baldmöglichst die Zivilbevölkerung wieder in Frieden leben kann.

Im Augenblick schaut's seit 2006, bis mehrmals täglich, immer noch so aus:

https://youtu.be/CF7PnWlcP0o?si=BmcfjmHDYiU5XZ3v

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So lange da nicht wörtlich "Jesus" steht, ist er weder G'tt noch lebt er.

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Lt Tanach ("AT") gibt's nur einen Ankläger, der ständig bei G''tt petzen geht und Bestrafung fordert. Von Dämonen wird im Tanach nichts erwähnt. Muß wohl eine christliche Erfindung sein, damit der Ablaßhandel besser läuft oder man Ausreden parat hat, warum Leute auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurden.

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Wenn ein Elko, sollte die Polarisierung stimmen, sonst gibt's ein Unglück.

Wenn ich etwas mir völlig unbekanntes repariere, filme ich meine Arbeit meist. So kann ich ideal schnell heraus finden, wenn, was dann schief gelaufen sein könnte.

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Israel Nacht jetzt alles richtig.

Doch eine kleine Kritik an Isrsel, die Verzögerungen zur Entmilitarisierung von Rafah sind etwas nervig. So als zögere man, ob man den Druck anderer Nationen nachgeben wolle oder nicht.

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Es ist jedoch unser Land und die meisten Israelis haben einfach von den mehrmals täglichen Terror auf Zivilisten und zivile Einrichtungen genug.

Erst letzte Nacht traf eine Rakete aus Gaza ein Wohnhaus in Aschkalon, es kamen Menschen zu schaden.

Und auch heute Abend massiven Raketenbeschuß aus Gaza und man nur 15s Zeit, einen Bunker aufzusuchen. Welch ein zusätzlicher Psychoterror gegen ganzer israelischer Familien.

15 Sekunden, bis mehrmals täglich seit 2006.

https://youtu.be/8WKGVk-o18I?si=zAWc1DeT21cey6BJ

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Aber so im großen und ganzen macht Israel alles richtig. Ich freue mich schon heute auf den Tag, ab dem Zivilisten aus Gaza nicht mehr bombardiert werden, weil Gaza schlicht entmilitarisiert wurde.

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Ich verfolge das Kriegsgeschehen täglich. Hab dort Freunde wohnen. Ist auch die Heimat meiner Oma und meines Rabbis.

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Bei flachen 20km hab ich noch nie eine Pause gemacht. Nicht in den 60ern, nicht heute, da ich inzwischen fast 70 bin.

Anders im sehr bergigen Land, wo ich z.Zt. lebe. Beim steilen Anstieg schiebe ich meist das Rad hoch und gelegentlich sind sogar 20Km als mein Tagespensum mit 8-10 Std Fortbewegung erreicht. Bei mir geht's nicht um km, wann ich eine Pause einlege, sondern um Anstrengung und Zeit.

I.d.R. also nach ca. 6 Std Fahrt eine halbe Stunde Pause, mehr erst zur Nachtruhe im Zelt. Muskelkater hatte ich noch nie am Abend, auch nicht bei meiner Gewalttour im meist flachem Land von 200Km. Morgens um 3 los gefahren, Abends um 9 angekommen.

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Der schon fast legale Juden-Hass und das davon immer mehr importiert wird.

2018 bin ich deswegen aus Deutschland nach Israel geflüchtet. Eine weise Entscheidung, denn in Israel bin ich sehr gut vor solchen Gestörten geschützt.

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