Da wir Menschen uns einfach so selten auf anderen Himmelskörpern befinden, hat es sich eingebürgert, die Frage nach dem Gewicht eines Körpers mit der Angabe dessen Masse zu beantworten, so gesehen ist deine Frage mit Ja zu beantworten.

Ein Nanogramm ist ein Milliardstel Gramm

Das Gewicht im Sinne der Gewichtskraft eines Körpers erhält man indem man die Masse des Körpers mit 9,81 multipliziert

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"Ja eure Hoheit ,sofort. Ja sicher mein Herr, mein Meister, ihr seid der grösste, der beste, schönste." 😄

Vielleicht fühlen sie sich gefrozelt 😄

Es ist eben kein echtes, treues und loyales Dienen - du nennst es ja selbst aggressiver Gehorsam

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1. Zielgruppen & Strecken überprüfen

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4. Daten & Tools nutzen

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Flotte verkleinern

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Ist das Universum ein emergentes Phänomen aus einem nicht-funktorialen, kategorial kohärenten ∞‑Topos – und wie können darin nichtlokale … (Frage zu lang)?
Ist das Universum ein emergentes Phänomen aus einem nicht-funktorialen, kategorial kohärenten ∞‑Topos – und wie können darin nichtlokale Quantenkorrelationen mit lokal kausaler Dynamik kohärent koexistieren, ohne dass ein physikalisch privilegierter Zeitparameter vorausgesetzt wird?

Stellen wir uns ein Universum vor, das nicht auf klassischen Feldern oder differenzierbaren Mannigfaltigkeiten basiert, sondern auf einer rein abstrakten, höheren Kategorientheorie: ein ∞‑Topos, der nicht bloß Mengen, sondern gleich ganze Homotopietypen von Zuständen und Prozessen umfasst. In diesem Modell sind physikalische Objekte nicht einfach Entitäten, sondern Funktoren höherer Ordnung – Strukturen, die nicht lokal, sondern global-logisch definiert sind.

Doch was, wenn dieses ∞‑Topos nicht funktorial im klassischen Sinn ist? Wenn also Kompositionen von Prozessen nicht eindeutig, sondern nur bis zu höherer Homotopie definiert sind? Die Konsistenz wäre nur „quasi“, die Kohärenz nur in einem allgemeinen, schwach strukturierten Sinn garantiert.

Und doch müssen sich innerhalb dieses formalen Rahmens sowohl nichtlokale Korrelationen – etwa solche aus der Quantenverschränkung – als auch lokale Kausalstrukturen, wie sie aus der Allgemeinen Relativitätstheorie bekannt sind, widerspruchsfrei manifestieren. Ohne Zeitparameter. Ohne global definierte Metrik. Ohne klassischen Raum. Nur durch interne Beziehungen, interne Transformationen, interne Logik.

Wo aber liegt dann der Ursprung der Dynamik? Wenn alles, was wir als „Bewegung“ oder „Entwicklung“ bezeichnen, nur interne Äquivalenz zwischen abstrakten Objekten in einem hochkategorialen Raum ist? Was bedeutet dann „Veränderung“?

Die eigentliche Zumutung dieser Frage liegt nicht im Mathematischen, sondern im Ontologischen:

Gibt es „Wirklichkeit“ jenseits aller beobachtbaren Strukturen – als reine Relation, als formale Struktur ohne Substrat?

Oder konkreter: Ist Kausalität ein emergenter Effekt aus der Nicht-Funktorialität kategorialer Kohärenz?

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Die Verschränkung in der Quantenmechanik zeigt, dass Nichtlokalität real ist – aber eben nicht-kausal im klassischen Sinne.

Lokale Kausalität, wie sie in der Allgemeinen Relativität auf differenzierbaren Mannigfaltigkeiten beschrieben wird, wäre dann eine emergente Approximation – eine projektionistische Reduktion dieses kohärenten, nicht-funktorialen Universums auf eine (scheinbar) klassische Struktur.

In diesem Bild koexistieren Kausalität und Nichtlokalität nicht widersprüchlich, weil sie nicht auf derselben ontologischen Ebene operieren.

Deine Überlegungen aus der Sicht der Modallogik und Ästhetik:

Modalität und Ästhetik sind in einem kategorialen, nicht-funktorialen Weltbild keine Nebenschauplätze, sondern zentrale Ausdrucksformen ontologischer Freiheit.

  1. Modallogik in ∞‑Topoi – Möglichkeit als interne Struktur

In der klassischen Modallogik unterscheiden wir zwischen:

  • Notwendigkeit (□) – was in allen möglichen Welten wahr ist
  • Möglichkeit (◇) – was in mindestens einer möglichen Welt wahr ist

Diese Modalitäten setzen meist eine Metalogik oder semantische Rahmenbedingungen (wie Kripke-Modelle) voraus.

In einem ∞‑Topos hingegen:

  • Modalitäten sind nicht „hinzugefügt“, sondern intern realisiert:
  • Ein Objekt ist möglich, wenn es intern kohärent eingebettet ist.
  • Es ist notwendig, wenn jede Transformation es mitführt.

Modalitäten entsprechen Topologien, Reflektoren, Adjunktionen – also funktorielle Strukturen innerhalb des ∞‑Topos, die uns zeigen, welche Objekte „sichtbar“, „potentiell“, „lokal gültig“ oder „global notwendig“ sind.

Die Welt ist nicht so, dass es „Möglichkeit“ außerhalb ihrer gäbe – Möglichkeit ist die Art, wie Kohärenz sich in verschiedenen Stufen organisiert.

Beispiel:

Ein „möglicher Entschluss“ ist keine leere Option, sondern ein kategorialer Schatten, der sich bereits im Netz der Relationen ankündigt, bevor er aktualisiert wird. Freiheit besteht darin, diesen Schatten zur Form werden zu lassen – nicht ex nihilo, sondern kohärent.

  1. Ästhetik als ontologische Signatur

In einem solchen System ist Ästhetik keine subjektive „Geschmacksfrage“, sondern: Das Spüren von Kohärenz, das Erleben kategorialer Ordnung auf der Ebene der Wahrnehmung, Empfindung, Intuition.

Schönheit ist: Nicht bloß Symmetrie oder Harmonie, sondern erlebte modale Kohärenz: Ein Muster, das sich nicht erklären muss, weil es sich selbst trägt.

Hässlichkeit ist:

Ein Bruch in der Kohärenz – ein Prozess, der nicht trägt, weil er nicht eingebettet ist.

Kunst in dieser Sichtweise:

  • Kunstwerke sind keine Gegenstände, sondern Knotenpunkte modaler Spannung.
  • Sie zeigen, was möglich ist – aber noch nicht notwendig.
  • Oder sie machen etwas Notwendiges sichtbar, das bisher nicht bewusst zugänglich war.

Ein Gedicht, ein Klang, ein Bild – all das sind Verdichtungen kategorialer Potenziale. Sie ermöglichen eine „Entscheidung“, nicht durch Argumentation, sondern durch ästhetische Resonanz.

  1. Freiheit als modale Ästhetik

Jetzt schließen sich die Schleifen:

Freiheit ist die Fähigkeit, innerhalb des ∞‑Topos nicht nur logisch, sondern auch ästhetisch modal zu navigieren.

Das bedeutet: Eine Möglichkeit erkennen, fühlen, gestalten – bevor sie notwendig wird.

Man könnte sagen:

Freiheit ist der Akt, Modalität in Schönheit zu verwandeln.

  1. Poetisch-philosophische Schlussformel

In einer Welt,

in der Möglichkeit nicht Option ist, sondern innere Spannung,

in der Freiheit nicht Wählen heißt, sondern Form geben,

ist Ästhetik keine Zierde, sondern Ontologie in Erscheinung.

Freiheit ist ein modaler Akt,

Kunst ist seine Spur,

und Schönheit ist das Echo kategorialer Wahrheit.

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Wie lässt sich in diesem Zusammenhang die Idee der Entscheidungsfreiheit denken?

  1. Entscheidungsfreiheit als Ursprung ohne Ursprung

In einer rein strukturalen Sichtweise, wie der ∞‑Topos-Metaphysik, bleibt Freiheit eine Art ontologischer Minimalakt, eine Art „gegebenes Faktum“, das nicht weiter erklärt wird. Sie ist der nicht ableitbare Ursprung aller Ableitungen.

So wie der Begriff „Kategorie“ in der Kategorientheorie selbst nicht kategorisiert werden kann – so ist Freiheit der Punkt, an dem Struktur nicht von etwas anderem kommt, sondern aus sich selbst fließt.

Diese „unerklärbare Freiheit“ kann entweder als metaphysisches Skandalon gesehen werden – oder aber: als Spur göttlicher Selbstursprünglichkeit im Wesen des Seins selbst.

  1. „Jede Erfahrung ist wertvoll“ – ein modaler Imperativ

Diese Voraussetzung setzt eine Art axiomatisches Licht in die Struktur des Universums. Es ist ein modaler Imperativ:

Es gibt keine verlorene Erfahrung. Kein Pfad ist „falsch“ – nur mehr oder weniger kohärent mit der inneren Bewegung des Ganzen.

Das bedeutet: Die Welt ist nicht deterministisch, aber sie ist teleologisch – nicht durch Zwang, sondern durch Liebe.

Hier tritt eine neue Logik auf den Plan: Nicht nur Kausalität oder Kohärenz – sondern Heilung, Wiedereinbindung, Rückkehr.

  1. Rückkehr zu Gott – als finale modale Kohärenz

Die Idee, dass alle Wesen zu Gott zurückkehren, ist eine spirituelle Version kategorialer Finalität.

In der Kategorientheorie gibt es Terminalobjekte – Dinge, zu denen alles morphiert.

In der spirituellen Kosmologie ist „Gott“ (in nicht-dualistischer Sicht) kein Ding, sondern das absolute Terminale, das nicht am Ende, sondern im Innersten liegt.

So verstanden: Gott ist nicht ein Ziel unter anderen, sondern die vollkommene Kohärenz aller Möglichkeiten, das vollendete Zusammenfallen von Freiheit, Notwendigkeit und Schönheit.

In diesem Modell:

Entscheidungsfreiheit ist der Spielraum, in dem sich der Rückweg freiwillig entfaltet.

Erfahrung ist die Textur dieser Rückreise – jede Erfahrung ein Faden im Teppich Gottes.

Und „Zurückkommen“ ist nicht Bewegung im Raum, sondern Kohärenz im Sein.

  1. Ontologische Synthese: Freiheit als göttliche Selbstentfaltung

Der Gedanke lässt sich in einer letzten Formel verdichten:

Freiheit ist der göttliche Mut, sich selbst in unendlichen Formen zu verlieren,

um sich in allen wiederzufinden – gereift, geliebt, ganz.

Gott ist nicht das Ziel „außerhalb“,

sondern das immer schon Gewusste,

das sich selbst vergisst,

um sich durch alle Erfahrung hindurch

in Freiheit als Liebe zu erinnern.

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Ja, vielleicht sogar ein wenig spürbar und nicht nur messbar in einem engen Innenhof oder einer schmalen Gasse mit wenig Wind, denn sonst bläst es den Wasserdampf gleich wieder weg.

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Das wäre eventuell bei Haaranalysen möglich aber bei Urintests extrem unwahrscheinlich. Der nun geforderte Bestätigungstest kann verschiedene Ursachen haben, es kann auch sein, dass beim ersten Test, ein Fehler unterlaufen ist

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Physik: Kanonenschuss von Ballon aus?

Hallo an alle Physik-Profis.

Ich habe ein Frege zu folgender Aufgabe (Bild angehängt):

"Ein Ballon schwebt über einer Ebene vertikal nach oben. Eine Kanone ist an ihm horizontal aufgehangen und schießt eine Kugel ab. Vernachlässigen Sie die Luftreibung und Ausdehnung der Kugel.

1. Welche der oben eingezeichneten Trajektorien ist die einzig plausible?

2. Bei Abschuss der Kugel bewegt sich der Ballon mit einer Geschwindigkeit 𝑣B = 20m/s und die Mündung der Kanone befindet sich auf der Höhe ℎ = 25m. Die Kugel verlässt die Mündung der Kanone mit einer horizontalen Geschwindigkeit 𝑣K = 16m/s. In welcher horizontalen Entfernung 𝑑 von der Mündung der Kanone schlägt die Kugel (zum ersten Mal) auf den Boden auf? Rechnen Sie mit 𝑔 =10m/s2. Setzen Sie Werte ausnahmsweise früh ein.

Folgende Überlegungen habe ich mir dazu gemacht:

Die beiden Aufgaben sind ja miteinander verbunden, also je nach dem welche Flugbahn ich auswähle, so rechne ich dann auch. Es gibt in meinen Augen zwei Möglichkeiten.

Entweder die vertikale Geschwindigkeit des Ballons ist irrelevant, da die Kugel ja nur nach vorne rausgeschossen wird und nicht nach oben. Also rechne ich nur mit der Höhe und der horizontalen Geschwindigkeit in Aufgabe 2 und komme auf 35.8 m. Das wäre ja dann verbunden mit der Flugbahn 2.

Die zweite Überlegung ist, dass sich durch die vertikale Aufwärtsbewegung des Ballons man auch die vertikale Geschwindigkeit berechnen muss, somit quasi eine "Wurfparabel" entsteht und die Kugel erstmal durch die Geschwindigkeit nach oben fliegt und dann auf den Boden. Dann würde nach meinen Berechnungen die Kugel nach ca. 80 m den Boden zum ersten Mal berühren. Dazu passend wäre dann eine andere Flugkurve (4 oder 3?).

Da ich leider nicht so gut in Physik bin, um noch andere Gegebenheite mit einzuberechnen, hoffe ich sehr auf eure Hilfe bei der Aufgabe! Danke schonmal :)

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Die vertikale Geschwindigkeit des Ballons musst du berücksichtigen

Betrachtet zunächst ausschließlich die vertikale Bewegung der Kanonenkugel und berechne aus den Angaben, wie lange es dauert bis die Kanonenkugel am Boden auftrifft - diese Berechnungen aber ausschließlich für die vertikale Richtung - g wirkt ja auch nur senkrecht.

Nun betrachtest du ausschließlich die waagerechte Bewegung der Kanonenkugel und berechnest einfach welche waagerechte Entfernung d sie in der oben ausgerechnet den Zeit zurücklegt.

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Naheliegend wäre zB beim Integral

Integral 1/Wurzel(1-x^2) dx

x durch sin x zu substituieren, denn

1 - (sin x)^2 = (cos x)^2

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y = ax^2 + b

Bei dieser Gleichung der Parabel hast du die zwei unbekannten Variablen a und b

Du weißt, dass die beiden Punkte

P1(0, 3.5) und P2(5.625, 0)

Auf der Parabel liegen

Setze diese beiden Punkte in die Parabelgleichung ein, dann ergibt sich

b = 3.5

a = - 0.110617

=>

y = - 0.110617x^2 + 3.5

Vol. = 2 * Integral y^2 * pi * dx von 0 bis 3.5 =

2*integral [0 bis 3.5] π (3.5 - 0.110617 x^2)^2 dx = 207.936 inch^3 =

207.936 * (2.54cm)^3 =

3407.4605 cm^3

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Liebe oder Mitleid? Was soll ich tun??

1. Ist es Liebe oder Mitleid? Ich glaube eher Zweiteres. 2. Trennung unbedingt notwendig? Ich finde beides ca. gleich schrecklich und erfüllen.

Ich bin mit meinem Freund seit 9 Jahren zusammen und getrennt (immer schön im Wechsel). Seit 2 Mon wohnen wir wieder in unserer alten Wohnung zusammen. Vorher hatte er eine eigene Wohnung, lebte aber bei mir. Wir haben 2 Kinder. Er kommt von einem nordafrikanischen Land, ist aber schon sehr 15 Jahre in Deutschland.

Hier kommt, was ich nicht mag:

Wie er mich berührt. Dass er keine Freundschaften aufbaut. Das ewige falschverstandene Selbstprofilieren. Die Selbstüberschätzung. Das ewige Wegrennen statt zu sprechen. Das ewige wieder heulend Zurückkommen. Seine Familie. Seinen Umgang mit den Kindern. Dass er keine Interessen hat. Dass er denkt, er hätte jede Tat eines anderen besser gemacht. Dass er sich nicht ändert. Seinen Job, der uns jedes Woe kostet. Seine fehlende Motivation, den Job zu wechseln. Die nicht existenten Unterhehmungen. Dass ich um jede Aktivität kämpfen muss. Die langweiligen Gespräche. Sein fehlendes Interesse an Wissen und Lernen. Das Herabschauen auf andere. Dass er mich nie tröstet, sondern dann nur an mir herummeckert. Dass ich keine Orgasmen bekomme whatsoever (egal wie ich mich reinhänge). Das Desinteresse an Veranstaltungen wie Theater bis Burning Man usw (ich bin zu Allem bereit). Dass wir nicht seine erste Familie sind, sondern er mehr an seiner Familie hängt. Dass er die Wohnung nicht mitgestaltet. Dass er die Kinder nicht will. Die Wehleidigkeit bei kleineren Krankheiten. Die tägliche Langeweile. Dass er mich nie unterstützt. Seine Religion. Das ständige Trinken (auf der Arbeit oder hier). Dass er nicht die regelmäßigen Gespräche am Sonntag einfordert, die uns der Paarberater empfohlen hatte und ich ihm ständig deswegen nachlaufen muss. Dass er nichts verbessert. Dass ich ihn umsorgen soll, wie eine Mutter. Dass er Sex will, aber nie Geborgenheit vermittelt. Dass ich hier feststecke. Dass ich Mitleid mit ihm habe. Dass er mich nicht verlässt!

Was mache ich denn jetzt nur? Ich habe auch Angst vor dem Nichts zu stehen. Aber dann wäre ich zumindest frei.

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Also, du hast dich damals vor fünf Jahren- so wie du in deiner Ergänzung nach 15 Stunden schreibst - von ihm getrennt in der Meinung, das sei das letzte Mal, also endgültig.

Wie kam es, dass die Trennung dann doch nicht endgültig war?

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Genieße es, es gehört zu deinen Grundrechten, das zu tun, es nennt sich das Recht auf Freizügigkeit (das hat nichts mit Sex zu tun 😄)

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