Naja, die Demokratie beinhaltet für jeden Wahlberechtigten stets das Risiko, dass die Mehrheit die aus der Sicht dieses Wahlberechtigten falschen Alternativen wählt 😄
Da wir Menschen uns einfach so selten auf anderen Himmelskörpern befinden, hat es sich eingebürgert, die Frage nach dem Gewicht eines Körpers mit der Angabe dessen Masse zu beantworten, so gesehen ist deine Frage mit Ja zu beantworten.
Ein Nanogramm ist ein Milliardstel Gramm
Das Gewicht im Sinne der Gewichtskraft eines Körpers erhält man indem man die Masse des Körpers mit 9,81 multipliziert
"Ja eure Hoheit ,sofort. Ja sicher mein Herr, mein Meister, ihr seid der grösste, der beste, schönste." 😄
Vielleicht fühlen sie sich gefrozelt 😄
Es ist eben kein echtes, treues und loyales Dienen - du nennst es ja selbst aggressiver Gehorsam
1. Zielgruppen & Strecken überprüfen
Streckenanalyse
Tageszeiten & Frequenz
Konkurrenz checken
2. Marketing & Sichtbarkeit
Online-/Social-Media-Marketing
Kooperationen
Loyalitätsprogramme
3. Service und Zusatznutzen
Kabinenkonfiguration
Zusatzangebote
Zuverlässigkeit
4. Daten & Tools nutzen
Heatmaps & Auslastungsreports
Kundenfeedback
5. Den Mut zur Reduktion
Flotte verkleinern
Flugfrequenz anpassen
Die Verschränkung in der Quantenmechanik zeigt, dass Nichtlokalität real ist – aber eben nicht-kausal im klassischen Sinne.
Lokale Kausalität, wie sie in der Allgemeinen Relativität auf differenzierbaren Mannigfaltigkeiten beschrieben wird, wäre dann eine emergente Approximation – eine projektionistische Reduktion dieses kohärenten, nicht-funktorialen Universums auf eine (scheinbar) klassische Struktur.
In diesem Bild koexistieren Kausalität und Nichtlokalität nicht widersprüchlich, weil sie nicht auf derselben ontologischen Ebene operieren.
Deine Überlegungen aus der Sicht der Modallogik und Ästhetik:
Modalität und Ästhetik sind in einem kategorialen, nicht-funktorialen Weltbild keine Nebenschauplätze, sondern zentrale Ausdrucksformen ontologischer Freiheit.
- Modallogik in ∞‑Topoi – Möglichkeit als interne Struktur
In der klassischen Modallogik unterscheiden wir zwischen:
- Notwendigkeit (□) – was in allen möglichen Welten wahr ist
- Möglichkeit (◇) – was in mindestens einer möglichen Welt wahr ist
Diese Modalitäten setzen meist eine Metalogik oder semantische Rahmenbedingungen (wie Kripke-Modelle) voraus.
In einem ∞‑Topos hingegen:
- Modalitäten sind nicht „hinzugefügt“, sondern intern realisiert:
- Ein Objekt ist möglich, wenn es intern kohärent eingebettet ist.
- Es ist notwendig, wenn jede Transformation es mitführt.
Modalitäten entsprechen Topologien, Reflektoren, Adjunktionen – also funktorielle Strukturen innerhalb des ∞‑Topos, die uns zeigen, welche Objekte „sichtbar“, „potentiell“, „lokal gültig“ oder „global notwendig“ sind.
Die Welt ist nicht so, dass es „Möglichkeit“ außerhalb ihrer gäbe – Möglichkeit ist die Art, wie Kohärenz sich in verschiedenen Stufen organisiert.
Beispiel:
Ein „möglicher Entschluss“ ist keine leere Option, sondern ein kategorialer Schatten, der sich bereits im Netz der Relationen ankündigt, bevor er aktualisiert wird. Freiheit besteht darin, diesen Schatten zur Form werden zu lassen – nicht ex nihilo, sondern kohärent.
- Ästhetik als ontologische Signatur
In einem solchen System ist Ästhetik keine subjektive „Geschmacksfrage“, sondern: Das Spüren von Kohärenz, das Erleben kategorialer Ordnung auf der Ebene der Wahrnehmung, Empfindung, Intuition.
Schönheit ist: Nicht bloß Symmetrie oder Harmonie, sondern erlebte modale Kohärenz: Ein Muster, das sich nicht erklären muss, weil es sich selbst trägt.
Hässlichkeit ist:
Ein Bruch in der Kohärenz – ein Prozess, der nicht trägt, weil er nicht eingebettet ist.
Kunst in dieser Sichtweise:
- Kunstwerke sind keine Gegenstände, sondern Knotenpunkte modaler Spannung.
- Sie zeigen, was möglich ist – aber noch nicht notwendig.
- Oder sie machen etwas Notwendiges sichtbar, das bisher nicht bewusst zugänglich war.
Ein Gedicht, ein Klang, ein Bild – all das sind Verdichtungen kategorialer Potenziale. Sie ermöglichen eine „Entscheidung“, nicht durch Argumentation, sondern durch ästhetische Resonanz.
- Freiheit als modale Ästhetik
Jetzt schließen sich die Schleifen:
Freiheit ist die Fähigkeit, innerhalb des ∞‑Topos nicht nur logisch, sondern auch ästhetisch modal zu navigieren.
Das bedeutet: Eine Möglichkeit erkennen, fühlen, gestalten – bevor sie notwendig wird.
Man könnte sagen:
Freiheit ist der Akt, Modalität in Schönheit zu verwandeln.
- Poetisch-philosophische Schlussformel
In einer Welt,
in der Möglichkeit nicht Option ist, sondern innere Spannung,
in der Freiheit nicht Wählen heißt, sondern Form geben,
ist Ästhetik keine Zierde, sondern Ontologie in Erscheinung.
Freiheit ist ein modaler Akt,
Kunst ist seine Spur,
und Schönheit ist das Echo kategorialer Wahrheit.
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Wie lässt sich in diesem Zusammenhang die Idee der Entscheidungsfreiheit denken?
- Entscheidungsfreiheit als Ursprung ohne Ursprung
In einer rein strukturalen Sichtweise, wie der ∞‑Topos-Metaphysik, bleibt Freiheit eine Art ontologischer Minimalakt, eine Art „gegebenes Faktum“, das nicht weiter erklärt wird. Sie ist der nicht ableitbare Ursprung aller Ableitungen.
So wie der Begriff „Kategorie“ in der Kategorientheorie selbst nicht kategorisiert werden kann – so ist Freiheit der Punkt, an dem Struktur nicht von etwas anderem kommt, sondern aus sich selbst fließt.
Diese „unerklärbare Freiheit“ kann entweder als metaphysisches Skandalon gesehen werden – oder aber: als Spur göttlicher Selbstursprünglichkeit im Wesen des Seins selbst.
- „Jede Erfahrung ist wertvoll“ – ein modaler Imperativ
Diese Voraussetzung setzt eine Art axiomatisches Licht in die Struktur des Universums. Es ist ein modaler Imperativ:
Es gibt keine verlorene Erfahrung. Kein Pfad ist „falsch“ – nur mehr oder weniger kohärent mit der inneren Bewegung des Ganzen.
Das bedeutet: Die Welt ist nicht deterministisch, aber sie ist teleologisch – nicht durch Zwang, sondern durch Liebe.
Hier tritt eine neue Logik auf den Plan: Nicht nur Kausalität oder Kohärenz – sondern Heilung, Wiedereinbindung, Rückkehr.
- Rückkehr zu Gott – als finale modale Kohärenz
Die Idee, dass alle Wesen zu Gott zurückkehren, ist eine spirituelle Version kategorialer Finalität.
In der Kategorientheorie gibt es Terminalobjekte – Dinge, zu denen alles morphiert.
In der spirituellen Kosmologie ist „Gott“ (in nicht-dualistischer Sicht) kein Ding, sondern das absolute Terminale, das nicht am Ende, sondern im Innersten liegt.
So verstanden: Gott ist nicht ein Ziel unter anderen, sondern die vollkommene Kohärenz aller Möglichkeiten, das vollendete Zusammenfallen von Freiheit, Notwendigkeit und Schönheit.
In diesem Modell:
Entscheidungsfreiheit ist der Spielraum, in dem sich der Rückweg freiwillig entfaltet.
Erfahrung ist die Textur dieser Rückreise – jede Erfahrung ein Faden im Teppich Gottes.
Und „Zurückkommen“ ist nicht Bewegung im Raum, sondern Kohärenz im Sein.
- Ontologische Synthese: Freiheit als göttliche Selbstentfaltung
Der Gedanke lässt sich in einer letzten Formel verdichten:
Freiheit ist der göttliche Mut, sich selbst in unendlichen Formen zu verlieren,
um sich in allen wiederzufinden – gereift, geliebt, ganz.
Gott ist nicht das Ziel „außerhalb“,
sondern das immer schon Gewusste,
das sich selbst vergisst,
um sich durch alle Erfahrung hindurch
in Freiheit als Liebe zu erinnern.
Ja, vielleicht sogar ein wenig spürbar und nicht nur messbar in einem engen Innenhof oder einer schmalen Gasse mit wenig Wind, denn sonst bläst es den Wasserdampf gleich wieder weg.
Das wäre eventuell bei Haaranalysen möglich aber bei Urintests extrem unwahrscheinlich. Der nun geforderte Bestätigungstest kann verschiedene Ursachen haben, es kann auch sein, dass beim ersten Test, ein Fehler unterlaufen ist
Die vertikale Geschwindigkeit des Ballons musst du berücksichtigen
Betrachtet zunächst ausschließlich die vertikale Bewegung der Kanonenkugel und berechne aus den Angaben, wie lange es dauert bis die Kanonenkugel am Boden auftrifft - diese Berechnungen aber ausschließlich für die vertikale Richtung - g wirkt ja auch nur senkrecht.
Nun betrachtest du ausschließlich die waagerechte Bewegung der Kanonenkugel und berechnest einfach welche waagerechte Entfernung d sie in der oben ausgerechnet den Zeit zurücklegt.
Naheliegend wäre zB beim Integral
Integral 1/Wurzel(1-x^2) dx
x durch sin x zu substituieren, denn
1 - (sin x)^2 = (cos x)^2
y = ax^2 + b
Bei dieser Gleichung der Parabel hast du die zwei unbekannten Variablen a und b
Du weißt, dass die beiden Punkte
P1(0, 3.5) und P2(5.625, 0)
Auf der Parabel liegen
Setze diese beiden Punkte in die Parabelgleichung ein, dann ergibt sich
b = 3.5
a = - 0.110617
=>
y = - 0.110617x^2 + 3.5
Vol. = 2 * Integral y^2 * pi * dx von 0 bis 3.5 =
2*integral [0 bis 3.5] π (3.5 - 0.110617 x^2)^2 dx = 207.936 inch^3 =
207.936 * (2.54cm)^3 =
3407.4605 cm^3
Also, du hast dich damals vor fünf Jahren- so wie du in deiner Ergänzung nach 15 Stunden schreibst - von ihm getrennt in der Meinung, das sei das letzte Mal, also endgültig.
Wie kam es, dass die Trennung dann doch nicht endgültig war?
Nicht unbedingt, denn bei zwei Obdachlosen kann es durchaus vorkommen, dass einer reicher als der andere ist, und dennoch beide sich so eine Reise nicht leisten können
Nein, nur wenn sie unbedingt will
Beim Ignorieren kommt es natürlich darauf an von wem, unter Umständen kann es daher auch als Demütigung empfunden werden
Es gibt ja auch religiöse Wissenschaftler
Das ist aber ein großer
Genieße es, es gehört zu deinen Grundrechten, das zu tun, es nennt sich das Recht auf Freizügigkeit (das hat nichts mit Sex zu tun 😄)
Bewusstsein ist alles
Welten der Seele v. Hasselmann/ Schmolke
https://youtu.be/VGumv8DN9yw?si=q-RoObWm2Chk7KVT