f = 75 • (x^2 -7x +21)^-1
f ' = (-1) * 75 * (x^2 -7x +21)^-2 * (2x - 7)
für Integration siehe hier Formel Nr. 20:
http://www2.hs-esslingen.de/~kamelzer/ss09/Integraltabelle.pdf
f = 75 • (x^2 -7x +21)^-1
f ' = (-1) * 75 * (x^2 -7x +21)^-2 * (2x - 7)
für Integration siehe hier Formel Nr. 20:
http://www2.hs-esslingen.de/~kamelzer/ss09/Integraltabelle.pdf
f '(x) = 4 - 2x
f '(2) = 4 - 2 * 2 = 0 ... momentane Änderungsrate
vielelicht handelt es sich bei m01 und m02 um statistische Momente
siehe: https://www.youtube.com/watch?v=DUMchwZrJpg
es kommt x^2 * y^3 raus
da ist dein Fehler: (x^5) / (x^3 * y ^3)
es lautet richtig: (x^5) / (x^3 / y ^3)
aus vorletzter Zeile folgt:
3^(2j+1) / (3^2j) > 1
3^(2j+1 - 2j) > 1
3^1 > 1 .................. wahre Aussage
kannst auch 10 nach rechts und 500 nach oben
oder 100 nach rechts und 5000 nach oben
oder 200 nach rechts und 10000 nach oben
usw.
Vereinfachende Annahme: Der Motor produziert während der Beschleunigung stets die gleiche Kraft (F1 = F2)
1)
a = Delta v /Delta t = (100/3,6) / 25 = 1,11... m/s
2)
F1 = F2 also m1 * a1 = m2 * a2 also
800 * 1.11... = 1000 * a2
=> a2 = 0.88... m/s
a = Delta v /Delta t
=> Delta t = Delta v / a = (100/3,6) / 0,88... = 31,25 Sekunden
1) a=F/m=6770 / 0,011 m/s²
2) m=F/a = ...... kg .............. einfach Zahlen einsetzen und ausrechnen
3) m=F/a und a = Delta v / Delta t = (1,1-0,7) / 7,5 = 0.0533333...
also m = 0,048 / 0,05333333... = 0,9 kg
hier mal bei Beispiel 8.1 gucken:
http://www.kk.s.bw.schule.de/math/AG3/09Beweise.pdf
Kraft F = Masse m * Beschleunigung a
Das Problem ist hier, dass man die Bremsbeschleunigung a nicht kennt
Man kann näherungsweise mit folgender Formel rechnen:
a = v² / (2s)
wobei v die Geschwindigkeit der Hand ist unmittelbar vor Bodenkontakt und s der "Bremsweg" ist
Da s in der Formel im Nenner steht, geht a und somit F gegen unendlich, wenn s gegen Null geht, also je weniger du mit den Händen/ Armen abfederst/ einknickst, desto größer die Kraft.
In der Formel F = m * a könnte man für m näherungsweise vielleicht die Hälfte deines Körpergewichtes einsetzen, da du ja mit den Füßen stets Bodenkontakt hast
v kann man abschätzen mit v = Wurzel (2 g s ) mit g = 9,82 m/s² und s = ca. 1,5 m
a) https://www.wolframalpha.com/input/?i=2*%7Cx%7C%2B%7Cy%7C%3C%3D2
b) Foto zu klein
siehe oben
Formel: Q = 10 * lg (P1/P2) dB
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Bel_(Einheit)
also für 74dB:
74dB - 65dB = 9dB
einsetzen: 9 = 10* lg (x/1) ................... /10
9/10 = lg x ........................... 10^
10^(9/10) = x
x = 7,94 ~ 8 Personen
--------------------------
für 75 dB ............ einsetzen .................10 Personen
"um die 72 Euro ganz sicher zu gewinnen gehe ich Alls zweite Person noch mal mit 24 Euro mit"
Wenn es sich um ein richtiges Glücksspiel handelt, gibt es kein sicheres Gewinnen, egal ob du 2 oder 10 oder 100 Mal spielst.
"aber mit denn zweiten 24 Euro vom Einsatz habe ich komplett verloren"
Ja du hast mit 48€ Einsatz 72€ gewonnen, also hast du schlussendlich 24€ mehr
"Etymologisch betrachtet geht der zunächst in der Form auctor gebräuchliche Begriff auf den lateinischen Terminus auctoritas zurück, der generell Förderer und glaubwürdige Fürsprecher innerhalb einer Gemeinschaft bezeichnete. Erst seit dem späten Mittelalter verengt sich die Bedeutung einzig auf poetisch Schaffende, ohne dass dabei jedoch ein semantischer Verzicht auf die sozialen Merkmale des autoritären Ratgebers zu verzeichnen wäre."
Quelle: http://www.einladung-zur-literaturwissenschaft.de/index.php?option=com_content&view=article&id=558:autor&catid=35:index
bezüglich "poetisch Schaffend", siehe:
"Das Wort Poesie (von gr. ποίησις poiesis, „Erschaffung“) bezeichnet erstens einen Textbereich, dessen Produktion traditionell nach den poetischen Gattungen geteilt wird. Nach Aristotelischer Poetik (so das Wort für die Theorie der Poesie) sind dies Drama, Epos und kleinere lyrische Gattungen. Im Deutschen wird seit dem 19. Jahrhundert eher von Literatur und literarischen Gattungen gesprochen. Allenfalls kurze Gedichte behielten das Wort, so etwa im Falle des Poesiealbums."
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Poesie
Noch Fragen?
Die Mathematik beschreibt nicht die ganze Realität. In diesem Fall muss man noch andere Voraussetzungen berücksichtigen, nämlich dass es keine negative Anzahl von Dingen gibt.
Was ist genau die Aufgabenstellung?
Vielleicht das: Summe S der arithmetischen Reihe: S = n * (a1 + an) / 2
das ergibt ein Rechteck mit den Seitenlängen n und (a1 + an) / 2 bzw.
n/2 und a1 +an
1) S = 9 * (12 + 20) / 2 .................... Rechteck mit Seitenlängen 9 und 16
2) n = 114 - 23 + 1 = 92
S = 92 * ( 23 + 144) / 2 .............. Rechteck mit Seitenlängen 46 und 167
Es geht um die Gleichheit durch die Zeit hindurch, besser ausgedrückt vielleicht: Identität durch die Zeit hindurch, also diachrone Identität, also z.B.
du warst gestern IslandSmurfson und bist es auch jetzt, obwohl du dich verändert hast.
https://www.youtube.com/watch?v=Qs6KDOLwMYg
Man kann jung und unglücklich und jung und glücklich sein
ebenso kann man reich und unglücklich und reich und glücklich sein