Kann es sein, dass der Prüfer einen bis zum TÜV fahren lässt, obwohl der Prüfer schon weiß, dass der Prüfling durchgefallen ist?
4 Antworten
Klar, das war schon vor 40 Jahren so und wird heute nicht anders sein, irgendwie, muss der ja wieder zurück oder soll der laufen?
Ein Kumpel musste das damals 3 mal machen und erst beim 4. mal hat er es dann endlich geschafft :-))))
Mein Prüfer damals hatte mit mir keine Probleme und mich freundlich angegrinst. Seine Aussage: "so wohl hat er sich hinten in seinem Job schon lange nicht mehr gefühlt" :-))))))
Sobald der Fahrlehrer eingreift ist die Prüfung sowieso schon gegessen. Und Du wirst warscheinlich nicht zurück fahren, dann macht dein Fahrlehrer das.
Allerdings gibt es auch viele Fehler, die ein Eingreifen nicht unbedingt erfordern. Ein Blick zu wenig hier oder dort kann da schon reichen, einen Radfahrer zu nahe überholt auch. Dann darf man zwar auch noch zurückfahren. Meist weiß es aber dann auch schon dein Fahrlehrer, dass es nix geworden ist.
Ja, natürlich kann das sein.
Der Prüfer möchte ja gerne wieder bis zum TÜV kommen und will nicht zu Fuß gehen....
Er verlässt sich bei der Rückfahrt darauf, dass der Fahrlehrer notfalls eingreift und eröffnet dem Prüfling erst beim TÜV, dass er die Prüfung nicht bestanden hat.
Wow.. krass dass es so ist. Man macht ja den Prüfling voll die Hoffnung dadurch. Wie sehen Sie das?
Kommt drauf an. Meine Fahrprüfung fand Start/Ziel an der örtlichen Stadthalle statt. Da fuhr ich auch nach 4.5km Prüfung wieder hin.
Ja. Es kann auch passieren das er/sie dir schon zwischendurch mitteilt dass du durchgefallen bist und du die Person trotzdem noch zurück fahren darfst.
Ich dachte, bei Gefahren greift der Fahrlehrer ein. Also das heißt wenn man nur leichte Fehler macht, darf man trotzdem bis zum Tüv fahren. Richtig?