Ist Gen Z besser als Millenials (Kindererziehung/Toleranz)?

2 Antworten

Erstens gibt es auch in unserer Generation genug solcher Beispiele, und mir scheint, dass sich die Leute wieder etwas von der der prominenten Akzeptanzkultur entfernen.

Toleranz ist nicht automatisch gut, wenn darunter seine eigenen Werte leiden, weil man nicht mit anderen Werten in Konflikte geraten will, dann beugt man sich einfach nur Kompromissen oder anderen Meinungen, statt sich für das was man für richtig hält, wenn man sowas heutzutage überhaupt noch hat, einsetzt.

Es war das tolerieren von Ideologie, was es den Nazis erlaubt hat so viel Macht zu bekommen. Die Leute mit festen Werten, die nicht so tolerant gegenüber Veränderung waren - größtenteils Katholiken - haben den Nazis den größten Wiederstand in Deutschland geboten. Wegen ihren starken Werten, weichen sie nicht von dem ab, was für sie richtig erscheint.

Es gibt überall solche und solche. Also kann man nicht direkt sagen, dass die Moslem Kinder, welche du spezifisch erwähnt hattest nicht mal mehr glauben würden. Dies kann ich nicht bestätigen. Außerdem ist es auch im Christentum angeblich eigentlich so, das Männer Männer sind, und gefälligst Frauen lieben sollen, und umgekehrt. Und ich würde aber auch sagen, dass das unsere heutige Generation eher respektlos ist, und sie solche Leute beleidigen, es ihnen aber keineswegs daran liegt, diese Leute ernsthaft zu verletzen. Sie verstehen einfach noch nicht die Tragweite dieser Worte, und finden es lustig. Grundsätzlich herrscht eher Gleichgültigigkeit, was ich super finde, weil es eben sagt:,, Bist trans? Bist Hetero? Bist Bi? Scheiß drauf interessiert mich ohnehin nicht." In Fällen von Mobbing ist es natürlich was anderes, da wollen die eif mobben, und würden vllt auch durch Gruppenzwang niemals zugeben, und sagen dass es falsch ist, oder dass es egal ist, wie du dich identifizierst, oder wen du liebst.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung