Ist die AfD generell migrantenfeindlich?

3 Antworten

Die AfD hat erkannt, dass Migration nicht unbegrenzt stattfinden kann. Es müssen in Bezug auf Migration zwei Achsen betrachtet werden, nämlich die ökonomische und die gesellschaftliche Achse. Auf der ökonomischen Achse lässt sich sagen, dass Migration oft nicht nach qualitativen Kriterien abgelaufen ist. Zum Beispiel beziehen übermäßig viele Migranten Bürgergeld. In Dänemark ist es zumindest so, dass Migranten aus dem nahen Osten, Nordafrika, der Türkei und Pakistan ihr ganzes Leben lang ein Defizitgeschäft darstellen. Ich sehe keinen Umstand warum es in Deutschland viel anders sein soll. Was es braucht sind neue Rahmenbedingungen die geschaffen werden müssen, um Migration wieder produktiv zu gestalten. Diesen Anspruch zu erheben ist nicht migrationsfeindlich, sondern eigentlich war es immer gesellschaftlicher Konsens, dass sich die Regierung eines Landes um die eigene Bevölkerung zu kümmern hat. (Ob es gut ist, dass sich der Staat um irgendwas kümmert steht auf einem anderen Blatt)

Nun komme ich zur gesellschaftlichen Ebene: Egal wie ökonomisch sinnvoll Migration auch ist, braucht es trotzdem Beschränkungen. Integration oder vorzugsweise Assimilation kann nicht mehr gewährleistet werden, wenn der Migrationsanteil zu hoch ist. Wenn es möglich ist sich in Parallelgesellschaften zu organisieren und unter seinesgleichen zu leben, dann wird man es nicht für nötig halten die Sprache zu lernen oder die Normen eines Landes zu akzeptieren. Es entstehen also massive soziale Konflikte wie wir sie auch jetzt schon sehen. Auch die Kriminalitätsrate ist bei Migranten vergleichsweise hoch.

Es ist also nicht migrationsfeindlich diesen Wahnsinn zu stoppen, sondern einfach nur sinnvoll. Es gibt viele Vorschläge wie man das Problem lösen kann. Remigration wird nötig sein und dann muss es neue Regeln geben. Man könnte die Anreize für Unproduktive Migranten nach Deutschland zu kommen reduzieren oder sich an einem anderen Migrationsmodell orientieren. (Kanada, Australien)

Haldor  21.01.2024, 13:45

Sehr gute Darstellung des ureigensten Rechtes eines jeden Patrioten irgendeines Landes auf der Welt, sich gegen die Massenimmigration von Habennichtsen, die hier bei uns hereinkommen und sofort komfortale finanzielle Unterstützung genießen. Wer das weiter unterstützt und die massive Ablehnung einer patriotischen Einstellung als faschistisch bezeichnet (diese Leute gibt es und sie melden sich ständig bei Gute-frage-net), vertritt eine perverse Auffassung, der plädiert praktisch für den volksmäßigen Untergang des deutschen Volkes zugunsten eines willkürlich zusammengesetzten Mischvolkes ohne Gesicht, ohne bestimmte natonale Eigenheiten und Fähigkeiten, ohne eine bestimmte national-spezifische Kultur. Das muss man sich einmal vorstellen: was für jeden Spanier, jeden Portugiesen, jeden Dänen, jeden Norweger, jeden Italiener und Griechen eine Selbstverständlichkeit ist, das Ureigenste, seit alters her Überkommene, die Traditionen seines Volkes, zu bewahren und zu pflegen, wird hier von gewissen Leuten in Bezug auf Deutschland als faschistisch bezeichnet. Und Sozialdemokraten, die inzwischen eine lächerliche und auch schwächliche Minderheit darstellen, regieren unseren Staat, unterstützen diese total unpatriotische, "volksauflösende" Einstellung auch noch.

Wie schwächlich diese SPD-Einstellung ist, zeigte bei „Lanz“ neulich der SPD-Ministerpräsident Weil, als er sagte. „Wenn sie (die Migranten) erst einmal innerhalb unserer Grenzen sind, kann man nichts mehr machen.“ Und so ‘was regiert den deutschen Staat! Natürlich kann, nein muss man gegen eine solche Entartungserscheinung etwas machen, indem man mit viel Power die deutschen Grenzen schützt!

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Haldor  21.01.2024, 13:59
@Haldor

Berichtigung (der Kommentar wird schnell unkorrigierbar): Es muss heißen: "...und eine patriotische Einstellung als faschistisch bezeichnet..." [nicht: "die massive Ablehnung einer patrotischen Einstellung" = das wäre ja sinnwidrig!]

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Ist die AfD generell ausländerfeindlich?

Ne gegen integrierte und assimilierte Menschen mit Migrationshintergrund haben die nichts. Im Gegenteil viele Deutsch-Russen und Deutsch-Griechen wählen AfD, die besitzen sowas wie Stolz im Gegensatz zu manch gebürtigen Deutschen.

Es geht darum kulturfremde Menschen abzuweisen, meistens sind diese aus Afrika und den islamischen Raum, welche hier schlecht integriert sind, teilweise hier Jahrzehnte lang leben und immer noch nicht deutsch sprechen.

Diese hast du auf den zahlreichen Demos nicht gesehen, die waren i.d.R. auf pro Palästina Demos.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
derkommunist432  21.01.2024, 11:12

Weil es ja was schlimmes ist gegen Unterdrückung und ethnische Säuberung zu protestieren, ah ja.

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Lv345  21.01.2024, 11:13
@derkommunist432

Das hast du hinein interpretiert, nicht ich. Meine pointe war eine andere.

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Lv345  21.01.2024, 14:09
@derkommunist432

Das stelle ich stark in Zweifel.

Ich vermute mal 50% der Worte die aus deinem Munde fallen sind Rassismus und Faschismus und deren Derivate.

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derkommunist432  21.01.2024, 14:10
@Lv345

Und 80 % was aus deinem Mund kommt ist eindeutig mit diesem Terminus.

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Diese Partei kann nur insoweit als "gefährlich" gelten, als man ihr Beachtung schenkt.