In der Schweiz gilt Minarett-Verbot, Burka-verbot und beim Einkaufsladen darf man mit Kopftuch nicht bei der Kasse arbeiten. Ist das ein Zeichen….?
Ist das ein indirektes Zeichen von den Schweizern das der Islam nicht „Willkommen“ ist?
Das Ergebnis basiert auf 25 Abstimmungen
7 Antworten
Es ist nicht nur ein indirektes, sondern ein ganz deutliches, unmissverständliches Zeichen.
Und fuer meine Begriffe ein ganz natuerliches, folgerichtiges.
Der Islam ist eine Religion, sogar die Staatsreligion aller islamischen Laender und gleichsam deren Gesetz und Rechtssprechung.
Ergo ist es nur logisch, dass die Schweiz, ein souveraenes Land, entsprechende Verbote verhaengt.
Ein Zeichen dafür das man dort auf Integration besteht und nicht möchte das sich eine Subkultur bildet. Würde ich mir in Deutschland auch wünschen. Das Thema Integration wurde so lange es gemerkelt hat komplett vernachlässigt. Die Ampel steht auch auf Grün, somit ändert sich nichts.
In der Schweiz traegt niemand eine Burka. Lediglich ca. 2.000 Muslimas tragen Niqab/Veil, was untersagt ist.
Ein generelles Kopftuchverbot fuer muslimische Kassiererinnen gibt es nicht. Das Kopftuch entspricht lediglich nicht der Kleiderordnung von Coop und Denner. Das wars dann auch schon.
Warum sollten Minarette in der Schweiz erlaubt sein, wo in vielen muslimischen Laender dasselbe nicht fuer Kirchtuerme gilt?
In der Schweiz sind Muslime willkommen, aber zu ihren (schweizer) Bedingungen, wie es in muslimischen Laendern auch erfolgt. Was ist daran verkehrt? Abendlaendische Nationalitaeten sind in muslimischen Laendern willkommen, solange sie sich an die landesueblichen Gesetze halten. So erwartet die Schweiz es auch von Muslimen. Wuenschte, es waere in DE ebenso.
... und das finde ich gut von den Schweizern.
Nein, es ist eher ein Zeichen dafür, die Eidgenossen sich ihre Kultur bewahren wollen.
Ganz unter uns? irgendwo in der Gro0stadt, wo der Gebetsruf eh im Lärm verhallt, ist so ein Minarett noch was ganz anderes als auf der Alm, wo man abgesehen von Kirchenglocken vielleicht noch Kuhglocken vernimmt.
Der einzige Kritikpunkt wäre m.E. das Kopftuchverbot. Hier finde ich, geht es zu weit in der Beschneidung der Relgionsfreiheit. Aber das Kopftuchverbot scheint es ja in der Form nicht zu geben.
ganz ehrlich? nachvollziehbar! eine religion die sich als staatsrelgion aufpsilelt und frauen unterrdrückt? das muss nciht! deswegen bin ich ja auch keine katholikin mehr und zum Christentum konveretiert.
lg, Anna
und GENAU das ist auch was mir auf den Geist geht. ich kenne einige Moslems und sogar ein paar Islamisten. mit denen ich aber zum Glück nicht viel zu tun habe...
wir müssen zwischen Toleranz und Akzeptanz differenzieren lernen.
jene Moslems möchten gerne ihre Kultur ausleben. was auch okay ist. aber sie zwingen uns nicht ihre Kultur auf. einer davon, der Vater einer sehr guten Freundin von mir, war sogar sehr schokiert, als seine Tochter also meine Freundin, einen eher traditionell lebenden Moslem zum Mann erkohren hat.
Mittlerweile hat er seinen Schwigersohn akzeptiert. weil er auch gemerkt hat, dass seine Tochter sich nicht unterdrücken lässt. War für mich auch ein sagen wir kleiner Schock. aber sie ist glücklich und DAS ist es was zählt.
lg, Anna
Die Schweiz hat Angs vor zuviel Islam.