Ignoranz der Älteren Generation?
Warum berstehn ältere die Lebenssituation der Jungen nicht?
- Man sagt die Jungen verdienen doch viel mehr aber sehn nicht die Inflation
- Sagen die Jugend is zu knausrig weil eher gecampt wird als ins all inklusiv resort gereis wird aber sehn nicht das man sich das nicht leisten kann
- Regen sich auf das die Jungen ein Smartphone besitzen was sie damals nicht hatten aber checken nicht dass man das heutzutage braucht
- Regen sich aufdas allestudueren wollen aber sehn nicht das der Arbeitsmarkt am a is und von keinen das Ziel is sich für mindestlohn kaputt zu arbeiten
- Regen sich auf das die jungen weniger stunden arbeiten wolln aber sehen nicht das jobs wegrationalisiert wurden und msn in den 4üh viel mehr leusten wolln
- Regen sich auf das die jungen sich lieber schuhe um 100€ kaufen aks ein haus aber sehn nicht das man mit 2 normalen Gehältern sich kein Haus leisten kann
- Regen sich auf das die Jugend alle in die Stadt wolln aber sehn nicht das es am Land keineJobs gibt
- Regen sich auf das die Jungen kaum Kinder bekommen aber checken nicht das man sich schwer Kinder leisten kann
- Regen sich auf das es doch eh viele Jobs gibt aber sehn nicht das dieschlecht bezahlt sind und man mit Arbeitskräften aus dem Ausland konkurueren muss
- ...
5 Antworten
Deine Aufzählung kann man auch als älterer Bürger folgen, nicht in allen Pos. aber immerhin. Nur die Schlussfolgerungen stimmen so nicht, denn das Ergebnis diese genannten Misere ist die jahrelang geführte Politik, die diese Probleme mit der Vergreisung z.B. sehr wohl erkannt haben, aber keine geeigneten Maßnahmen dagegen auf den Weg brachten. Jetzt diesen 22 Millionen Rentnern den 46 Millionen gegenüber stehenden Arbeitenden stellen, ist das Resultat, das dieses Verhältnis krank genannt werden muss, aber nicht von den Alten zu verantworten ist.
Du schlägst hier mit Allgemeinplätzen und Verallgemeinerungen um Dich, dass es nur so kracht.
Solange der Homo Sapiens denken und sprechen kann, gibt es "Konflikte" zwischen den Generationen.
Das ist a) vollkommen normal und b) muss einfach so sein, da man sich sonst nicht weiterentwickeln würde.
Und aus dieser Weiterentwicklung entstehen dann eben die Konflikte, welche Du so schön vorurteilshaft aufgelistet hast.
Zum einen hast Du weder die "ältere" noch die "Jüngere" Gegenration irgendwie Alterstechnisch festgelegt - und zum anderen hast Du eben alles in einen Topf geworfen, kräft darin herumgerührt und dann ein paar Nudeln herausgezogen, welche Dir gerade lang erschienen um erwähnenswert zu sein.
Aber machen wir das doch mal an einem Beispiel fest:
- MEINE Eltern wurden in die Schrecken der Nazi-Zeit und in die Schrecken des letzten Krieges heineingeboren.
- Sie mussten beide fliehen aus ihrer Heimat.
- Sie sind aufgewachsen in einem zerstörten, zersplitterten Staat, welcher eigentlich gar kein Staat war, sondern aus vier Besatzungszonen bestand.
- Sie mussten im Wirtschaftswunderland der 50 Jahre um ihr Überleben kämpfen.
- Sie haben den Aufstieg und Zerfall eines ganzen Staates (DDR) aus der Ferne miterleben müssen - und wie man vor 1989 fleissig den kalten Krieg geschürt hat - obwohl "Die Russen" tatsächlich auch nur Menschen gewesen sind und ihre Kinder in Frieden aufwachsen sehen wollten.
- Sie haben zum Schluss ihrer Berufstätigkeit den Zusammenbruch des Wirtschaftswunderlandes mitbekommen - das, was man als "Bankenkrise" verharmlosend benannt hatte.
- Und - ganz wichtig: Sie kennen ein analoges Leben ohne Internet.
Ist es da nicht verwunderlich, dass sie eine völlig andere Einstellung haben zu dem, was in "Ihrerm Staat" nun dort draussen geschieht? Dass sie nicht verstehen können, wie jemand den ganzen Tag in einen kleinen viereckigen flimmernden Kasten starren kann, nicht mehr weiss, wie man sich richtig in ihrer Muttersprache ausdrückt und vor allem das solche Jugendlichen keinen Bezug mehr zu einer Realität haben und ganz ernsthaft den Einsatz von "Atombomben gegen Putin" fordern???
Ich möchte daher den Spieß umdrehen: Die Gegenration Smartphone zeigt eine massive Ignoranz gegenüber den "Alten" und deren Leben, welches sie weder miterlebt haben, noch sich auch nur ansatzweise vorstellen können, wie man zwischen Trümmern spielen und dabei über Leichen stolpern kann.
Was wir brauchen ist ein GEGENSEITIGES VERSTÄNDNIS zwischen "Alt" und "Jung" - und solange wir dies nicht haben, bitte ich Dich, auf Anschuldigungen gegenüber einer Geneartion zu verzichten, für welches Du kein Verständnis hast.
Dir entwickeln und nicht weiter
Es wird unsere Zukunft kaputt gemacht weil mit dem motto "nach mir die sinnflut" gelebt wird
.
Ok ältere gebetation v und x
Jüngere geberation y und z
.
Wenn deine eltern die nazi zeit erlebt haben zöhlen sie zur generation w nicht v
Es geht nicht um w da san fast alle tod
.
Und so zur info
- Wir blicken in ne perspeklose zukunft
- In der ddr brauchte man sich keine sorgen machen ohne wohnung oder jpb da zu stehn
- Die digetale welt is mehr fluch als segen
- Und für uns in Österreich war der vorhang positiv weil keine billige arbeitskräfte aus den osten kamen
- Und der kalte krieg war nie in Europa außer segeln wacheln. Der krieg jetzt is in europa und mehrere flüchtlingskriesen gan es auch schon vorher
- Und wir haben jetzt die höchste inflation nach 1952 https://images.app.goo.gl/qhnVLs68qNPh43cm8
.
In der frage geht es aber nicht um deine eltern sondern um dich
.
Und so zur info im gegensatz zu dir kann ich mir keinen flimmerkasten leisten troz vollzeitjob
.
Echt wie viele kriegsleichen hast du gesehn?
Und du hast in trümmern gespielt?
Meine Güte, dein Text ist so mieserabel geschrieben, dass man es kaum entziffern kann. Etwas mehr Mühe kannst und solltest du dir schon geben. ^^
Erwachsene wissen nicht um die Inflation?- damit liegst du falsch- selbstverständlich wissen wir sehr gut. Oder was exakt meintest du- wolltest hinaus auf etwas?
Die Jugend zu geizig? Da würde ich eher das Gegenteil zu denken. Jugendliche leben eher verschwenderisch und erkennen nicht den Wert von Geld.
Niemand regt sich auf, wenn junge Erwachsene studieren wollen. Sie sollten jedoch natürlich mit dem entsprechenden Willen und Arbeitsmoral vorgehen. Studieren ist kein Urlaub.
Ja, der Arbeitsmarkt ist nicht berauschend- jedoch werden auf der anderen Seite keine willigen Arbeiter gefunden. Finde das Problem.
Niemand regt sich auf, wenn Erwachsene keine Kinder bekommen-, oder erst später. So ist das halt. ^^
Du setzt Schuhe mit Hauseigentum gleich. Nun das eine kostet deutlich weniger, als ein Haus. Niemand kann sich mal eben mehrere Tausend Euro aus dem Ärmel schütteln. Auch früher nicht.
100€ für ein Paar Schuhe-da ist es nicht verwunderlich, wenn Eigentum - Haus, nie verwirklicht werden kann. Man sollte in seinen Verhältnissen leben und seinen Wünschen entsprechend handeln. In dem Fall sparsam sein und sehr viel Arbeit leisten. Die Zeiten, bei denen viele 'einfach' ein Haus kaufen konnten waren mal. (Erbe- Generation).
Aber auch, sollte man um ein Eigentum zu er werben eine entsprechenden Beruf haben- als simpler Verkäufer mit Hauptschulabschluss, wird dies kaum möglich sein.
Das gesagt wird zb ma die jungen die bekommen 1700€
Also ich in den 80erm hätte von so einem gehalt nichtmal träumen können
Die sind alle überbezahlt und machen keinen finger krum und dann soll sich das ein unternehmen noch so leisten können
Die solln die löhne wieder senken und die jungen gescheit arbeiten
.
Ich bin des jahr schon mindestens 20x geizig genannt worden weil ich mir kein hotel leiszen kann sondern im schlafsaal
Und dann bekomm ich noch gesagt schau der macht das auch so der is gleich geizig wiedu
Undder auch der is auch so geizig wie du
Vielleicht kann man sich mit nem 1700€ lohn kein hotelzimmer um 200€ dienqcht leisten
Und der wertvon geld is sehr wohl bekannt und man hat zuwenig weil alles unfassbar teuer is
Da zahlt man für ne 1 zimmer wohnung kalt 600€ und ich red nicht von berlin
.
Doch es wirdsich die ganze zeit aufgeregt auch medial das viel zu viele studieren
.
Man findet keine arbeitskräfte weil die leute nicht dumm sind und für mindestlohn alles mit sich machen lassen um dann bei Gelegenheit wegrationalisiert zu werden oder man stellt rumänen an die für weniger atbeiten
.
Doch wird sich auch die ganze zeit aufgeregt
.
Früher konnte man sich mit 1 einkommen ein haus leisten
Jetzt nichtmal mehr mit 2 einkommen
Finde den unterschied
Und 1 paar schuhe um 100€ im halbjajr und quartal macht es nicht zur nichtedas man sich ne 1200€ kreditrate nicht leisten kann und doe 30% anzahlung
Es is sogar ne bessere Investition die schuhe jetzt zu kaufen als nächstes jahr weil das geld wird immer weniger wert
.
Und was soll sehr viel arbeit heißen 2 vollzeitjobs pro person in einer beziehung das man sich 1 haus leisten kann?
Du machst eine eklatanten Fehler.
Das Gehalt ist der entsprechenden Zeit angepasst. Mit anderen Worten.
Früher war 100€ mehr Wert, als heute usw. Aber dementsprechend waren auch die Preise ausgerichtet.
Nun- es gibt ausreichend Schuhe die die Hälfte kosten, aber Jahre lang halten. Man solllte Pfleglich mit den Dingen umgehen, die man hat. So halten diese auch länger. Oder anstzelle von einen Paar Schuhe für 100@- lieber zwei Paar denselben Preis kaufen- so kannn man Schuhe wechseln, und das eine zu Hause pflegen.
Früher konnte man sich ein Haus mit einem Einkommen leisten. Aber auch nur, wenn man einen entsprechend höheren Beruf hatte- also wenigstens Studiert, oder in den Oberen Etagen hoch gearbeitet hat. Ansonsten nicht.
Das sind nicht meine worte ich geb nur das wieder was viele ältere sagen.
Und ja die löhne sind gestiegen aber die preise noch mehr
Das heißt man verdient zwar mehr kann sich aber weniger leisten
Vor 30 jahren hätte ich mit meinen job ein haus finanzieren können mit ner partnerin
Vor 50 jahre nur mit meinem einkommen
Heutzutage netmal Ne 2 zimmerwohnung zur miete
.
Ja ich kann mir schuhe um 20€ kaufen die nach 2 3 monaten hin sind
Oder schuhe um 100€ die nach 3 jahren erst ramponiert sind
Und ökologisch betrachtet is 1 besseres paar zu kaufen auch besser als mehrere billige zu kaufen
Und theoretisch könnt ich meine schuhe weiter tragen wenn ich wüsste wie man das kaputte hinterteil reperiert im schuh weil die 3x geflickten schuhbandel san schnell ersetzt
Du: Und ja die löhne sind gestiegen aber die preise noch mehr
Das heißt man verdient zwar mehr kann sich aber weniger leisten
Ich davor: Das Gehalt ist der entsprechenden Zeit angepasst. Mit anderen Worten.
Früher war 100€ mehr Wert, als heute usw. Aber dementsprechend waren auch die Preise ausgerichtet.
merkst du was? :-)
Vor 30 jahren hätte ich mit meinen job ein haus finanzieren können mit ner partnerin
Vor 50 jahre nur mit meinem einkommen
Heutzutage netmal Ne 2 zimmerwohnung zur miete
Wie erwähnt- früher war es anders. Du hast weniger verdient- aber die Preise waren geringer.
Auch vor 30 Jahren konnte sich ein ein einfacher Arbeiter , oder simplen Job, kein Haus leisten. Das war unmöglich. Oder eine Hausruine, in die man viel Geld investieren musste.
Du musst eben daran arbeiten, dass du hich kommst- ein einfacher Verkufer (Einzelhändler)- der nicht mehr als einen Hauptschulabschluss hat, war für gewöhnlich nie ein Hausbesitzer.
Hausbesitzer warn Ärzte, Ingenieure und dergleichen. Jedoch keine einfachen Arbeiter.
Das hast du jetzt aber gut geschrieben, und das trotz deiner Behinderung
Ja aber preis und lohn sind nicht ausgeglichen
Sondern die preise sind höher gestiegen als die löhne
Und die jetzige inflationsrechnung passt auch nicht
1. Sind die imopreise nicht drin
2. Kauftsm soch jede woche tomaten aber nicht jede woche ein auto
.
Ich hab gesagt vor 30 jahren mit 3 gehältern
Und doch das war sehr wohl möglich sich ein basic einfamilienhaus hinzustelln
.
Aber wir können gern vergleichen
Ein postbote hatte früher ein super leben und konnte sich auch ein haus finanzieren und hatte keine exestienzellen sorgen wenn er normal gelebt hat (alao nicht spielsüchtig oder so)
Heutzutage stocken viele postboten auf weil sie sonst zu wenig zum leben verdienen
.
Und meine oma war im einzelhandel an der kasse und mein opa am fabriksbandl und die hatten ein haus
Also doch auch ohne höheren schulabschluss konnte man früher gut leben
.
Und die meisten in der arbeit die ü40 sind haben bei mir auch ein haus, auch alles nur arbeiter und keine örzte und ingenöre
Du - es ist ermüdent, immer wieder erneut auf alles einzugehen.
Fakt ist, dass die Menschen früher deutlich bescheidener waren und nicht diese Konsum und Luxusgesellschaft, wie heute war.
Arbeit wurde früher Nicht als 'Sklavenarbeit gesehen- sondern als ein lgiosches 'Muss' dass man bereitwillig und gröstenteils 'gerne' gearbeitet hat, da man Ziele hatte.
Wer ein Eigentumshaus wollte, der leistete auch entsprechend viel Arbeit. Der 'kleine Mann' war für gewöhnlich nie ein Hausbesitzer- das war auch damals schwerlich umzusetzen.
Bescheidener als wer
Geberation x oder generation y?
.
Früher war es auch wirklich arbeit aber heute
Unsichere jobs, niedgriglöhne, keine stabilitöt und zukunftsperspektiven sondern nur existenzängste
Kein job is sicher, oft landet man dann im niedriglohnsektor, in leiharbeitsfirmen, wird dauernt gekündigt und neu eingestellt wenn drr chef dich braucht und dann gibt es auch noch die scheinselvstständigkeit die hoch in kurs is
Und wie soll man ziele haben wenn man nichtmal weiß ob man in 1 jahr nicht nen anderen arbeitgeber hat oder arbeitslos is oder so
Und da braucht man sich wundern wenn viele von monat zu monat denken
.
Und ne das stimmt nicht
Früher war die eigentumsquote größer und wenn man zur mittelschicht gehörte war das auch umsetzbar
Und mittelschicht waren arbeiter nicht ärzte
Und was heißt mehr arbeiten
80h in der woche schufen undder partner auch
Besonders wenn man mehr arbeitet kommt man auch in ne neue steuerstufe
Sagen wir ich hätte meinen vollzeitjob 2100€ und würd noch 20h am Wochenende kellnern um 900€
Hätte ich netto ca 2100€
Sie verdientdas gleich sagen wir sind wir bei 4200€ netto
Dann ziehn wir die lebens fixkosten ab von raund abaut 2000€
Sibdein soarbetrag von 2200€
Das heißt würden sichdie imobilienpreise nicht ändern könnte man in 4jahren ein haus anzahln
Aber sie preise ändern sich, auf der bank bekommt man keine zinsen sondern negativzinsen und dann sind aus 4 jahren gmeich mal 12 jahre
Aber in den 12 jahren können nich kinder dazu kommen,wer krank werden, man seinen job verlieren, sich trennen
Und die rechnunggeht auch davon aus das dielohnsteigerungen die gestiegenen fixkosten abdecken was auch nucht der fall in der Realität is
Was bedeutet das
Wenn man keinen wohlhabenden backgraundhat is es fast unmöglich ein haus zu kaufen durch arbeit
Letzte Antwort- ich mag das jetzt beenden.
Du selbst hast von vor ~30- 50 Jahren geredet, darauf war ich eingegangen.
Nein die Mittelschicht hatte zu der Zeit selten ein Haus- und wenn, dann abseits der Städte. Erst ab dem höheren Mittelstand konnte sich gerade ein Haus leisten. Du vergisst, das zu dieser Zeit die Generation von 'Erben' war.
Die Mittelschicht waren nicht die kleinen simplen Arbeiter- das ist einfach Unsinn. Die lebten ganz normal in Wohnungen- für ein Haus reichte es nicht.
Auf die unsicheren Jobs war ich eingegangen mache dies nicht erneut.
Deine Rechnungen- entschuldige- wo auch immer du Zahlen beziehst- das geht mir jetzt zu sehr ins Detail und sprengt die Grenzen.
Damit ist die Unterhaltung für mich beendet- du fängst immer wieder mit Widerholungen an. Weiter werde ich nicht mehr darauf eingehen. Habe noch einen guten Tag und Wochenstart. :-)
Ja wenn jemand 50 60 70 is hat er sich um diese zeit ein haus gekauft
Ich hab nie behauptet das man mit 15 ein haus hatte
Und doch damals hatte man in der mittelschicht ein haus
Sonst könnten nicht 49% ein eogenes haus haben
Und die preise sind rasant gestiegen
https://images.app.goo.gl/7KCw8iVnW5o4mVic6
Und man konnte sich als arbeiter ein haus leiszen sonst gäbs nicht so viele höuser weil damals war kaum wer akademiker
Ich sehe hier kein Problem zwischen den Generationen, zumal auch die älteren Generationen vom Lohndumping betroffen sind und sich kein Haus und Luxus-Resort leisten können. Ein Smartphone haben mittlerweile auch ältere Menschen.
Genauso ziehen bei uns die ältere Generation in die Stadt, weil die Versorgung mit Jobs und Ärzten einfach besser ist.
Das einzige, was ich als Generationen-Ding sehe, ist das Thema Work-Life-Balance, aber auch da kenne ich mittlerweile etliche Ältere, die das genaus so sehen.
Regen sich aufdas allestudueren wollen aber sehn nicht das der Arbeitsmarkt am a is und von keinen das Ziel is sich für mindestlohn kaputt zu arbeiten
Ich gehöre zwar noch nicht zu älteren Generation, kann das aber auch nicht verstehen. Viele handwerkliche Berufe werden mittlerweile recht gut bezahlt.
Beim handwerk is aber oft das Problem das viele erwarten das die fachkräfte vom himmel falln
Und es wird auch gejammert das die leute zu den großen firmen gehn weil die bessere konditionen bieten
Da sieht mansauch gut dasman alles so lassen will wie es is aber erwartet das die jungen kommen
Der eine verkürzt die wochenstunden bei gleichen Gehalt und die leute rennen ihn die bude ein
Die andere regt sich drüber auf das sich bei ihr keiner bewirbt
https://youtu.be/BehnxhnJC-Y?si=ESWrZHmx7J5XAsgroder dort is es das gleiche
https://youtu.be/hd4UIG5P7ag?si=DadTT9_uMBpGlTYj
.
Und die fachkräfte fehln nicht nur im handwerk besonders die gastro schreit auf
Aber besser bezahlb würd sie nicht als srgument kimmt das es eh trinkgeld gibt
Das entwickelt sich zu ameriksnische Verhältnisse
Nur im gegensatz zu amerika müssen die leute nicht dür bildung zahln und enden ohne job nicht auf der straße
Ich würde jetzt nicht alle Menschen der älteren Generation dieses Verhalten unterstellen.
Bin selbst die "ältere Generation" - aus Sicht der Jüngeren - aber ich bin so manches Mal darüber erschrocken, wie respektlos Leute (jünger als ich) Jugendliche und Kinder behandeln.
Jede Generation hat solche und solche Menschen.
Dies zu verallgemeinern, hat noch keinem geholfen.
Dsnn halt nicht alle sondern viele
Auffällig viele
Noch nie ne andere getroffen
Dafür sieht man jeden Tag das Gegenteil.
Jugendliche, die keine Manieren haben, keinen Respekt, keine Einsicht, ständig Ausreden, nicht für das Leben eines Erwachsenen vorbereitet sind.
Glauben, dass das Leben ein Spiel ist, für den man keinen Einsatz bringen muss- aber stets haben will.
Ich rede nicht von 12 13 14 jäuhrigen hier die noch taschengeld bekommen
Ich auch nicht. :-) So wie ich zb schrieb, das Studieren kein Urlaub ist.
Hat auch niemand behauptet
Und nur weiö ein paar aus der oberschicht kommen heißt das nicht das kwin jubger mensch probleme hat
Niemand sagt, dass Junge Leute keine Probleme haben. Die gab es allerdings schon immer.
Probleme geht man an und versucht sie zu lösen. Nicht passiv bleiben, sondern für das, was man will entsprechenden Einsatz(willen) zeigen.
Ihr hattet es aber besser
- Die löhne waren besser
- Der arbeitsmarkt zukunftssicherer
- Man konnte auf eigentum hinarbeiten
- Es gab noch zinsen auf der bank
- Der eiserne vorhang stand
- Es war weniger arbeitslast
- Man wusste das man in rente gehn konnte nach getaner arbeit
- ...
.
Und wehe du kommt mot wir hatten angst vor nem atomkrieg
Das gleiche us jetzt auch
Und wenn der atomkrieg is sind wir eh alle tot
Aber wir haben ne klimakriese, krieg in europa, flüchtlingskriese,...
Erneut- aber zum letzten mal:
Die löhne waren besser
Der arbeitsmarkt zukunftssicherer
Man konnte auf eigentum hinarbeiten
Es gab noch zinsen auf der bank
Der eiserne vorhang stand
Es war weniger arbeitslast
Man wusste das man in rente gehn konnte nach getaner arbeit
...
.
Und wehe du kommt mot wir hatten angst vor nem atomkrieg
Das gleiche us jetzt auch
Und wenn der atomkrieg is sind wir eh alle tot
Aber wir haben ne klimakriese, krieg in europa, flüchtlingskriese,...
Die Gehälter waren angepasst an der frühren Zeit und nicht viel anders als Heute, im Vergleich.
Der Arbeitsmarkt war zukunftsicherer- ja- leider stimmt das und ist eine erschwerte Situation heute.
Man konnte damals auf Eigentum hinarbeiten. Auch das stimmt- trifft aber auch auf die heutige Zeit zu. Nur eben dann mit 'Einschränkungen'.
Es gab noch Zinsen bei der Bank. Auch das stimmt- hatte jedoch wenig Relevanz bei Eigentum. Da musste mit anderem gerechnet werden, als mit 'Zinsen'.
Der eiserne Vorhang stand ja- und nun?
Es ar weniger Arbeitslast
Nein, das ist Unsinn.Aber die Menschen waren deutlich fleissiger und jammerten nicht. Waren erheblich bescheidener, als Heute.
Man wusste das man in rente gehn konnte nach getaner arbeit
Nun- auch seinerzeit konnte man erst im Alter in Rente gehen. Aber vor 50 Jahren war die Lebneszeit kürzer, als die heutige. Es kommt damit fast aufs gleiche hinaus. Du arbeitest und hoffst das du es irgendwann 'geniessen' kannst, ohne vorher zu sterben.
Angst vor einem Atomkrieg hatte man nicht. Aber man war nicht im Friedenszustand.
Aber wir haben ne klimakriese, krieg in europa, flüchtlingskriese,.
Das ist richtig. vor dem Klima wurde jedoch schon Seinerzeit gewarnt! Nur hat bis zu späteren Jahren, als alles in Luxus und über die Massen 'genutzt und verbraucht wurde' darauf gepfiffen. und tut es noch.
Wenn Respekt auch nicht vorgelebt wird - und zwar von Beginn an - ist das auch schwer zu erlernen.
Ja das stimmt. ^^
Alles was mit Anstand zu tun hat, ist eines der Wichtigsten Eigenschaften des Lebens, die man verinnerlichen sollte.
Doch waren sie
Allein schon wenn man nur die letzten jahre betrachtet
https://images.app.goo.gl/Rx3mU8BDrJfxhQoJ8
.
Ne heutzutage kann man sich kein eigentum erarbeiten
Man brauch ein wohlhabebdes netz im hintergrund das einen unterstützt
.
Hatte aber relevanz brim soarn
Um nen kredit zu bekommen muss man anzahln
Funktioniert aber nicht so gut wenn das ersparte statt zinsen bekommt immer weniger wert wird am konto
Weißt du ich hab nen bausparerbei dem bausparer bekomm ich ein negatives ergebnis raus weil die gebühren höher sind als das was man raus bekommt
Das wär vor 20 jahren undenkbar gewesen
.
Was ja und, keine osteuropäer die herkommen und für billiglöhne arbeiten oder dort die arbeit verrichten
Wir müssen mit denen konkurueren obwohl dort die lebenserhaltungskosten viel geringer sind
.
Doch is so man muss für 2 oder 3 arbeiten von der last her im vergleich zu früher aber man verdient sogar weniger als früher
Da läuft was falsch
.
Was es kommt aufs gleiche?
Bis 60 arbeiten und 80 werden
Oder wie heute bis 70 arbeiten und 82 werden
Und besonders man darf dann mit 70 gehn bekommt aber troz vollzeitjob 400€ von denen man leben soll
.
Der letzte krieg war vor 80 jahren und nicht vor 30
.
Ja aber die älteren mehr als die jungen
Und mit älteren mein ich die generation w und x
Und nicht die Generation v
Die rentenproblematik is nicht der einzige punkt