Hund weigert sich ins Bett zu gehen ü?
Hallo! Wir haben gerade ein kleines Problem. Unserer 1 Jähriger Rüde ist ein kleiner Kontrollfreak, weshalb wir ihn eine Ruhezone festgelegt haben(Großes Körbchen). Wir trainieren das sogenannte D3ck3ntrainig, dass er sich auf seinen Platz entspannt usw. aber seit einem Monat verweigert er da reinzugehen. Also wenn es Futter gibt weiß er, dass er als erstes ins Körchen soll, aber wenn ich ihn nach einer großen Runde rein schicke, will er nicht rein und wenn, dann gleich wieder raus. Haben erst gedacht er mag das Körbchen nicht, aber das ist es nicht. Ich denke mal ehr, dass er dann weiß er kann nmjetzz nicht mehr uns kobtrollieren*was ja auch der Sinn und Zweck ist). Es sieht dann meißtens so aus: große Runde, Geschäft gemacht, getrunken+gegessen, ausgelastet--> ins Körchen schicken(normalerweise soll er sich jetzt hinlegen und schlafen/ruhen), aber er schleicht sich gleich raus. Wir führen ihn am der Hausleine zurück. Da geht es, aber beim 2. mal Sträubt er sich richtig dagegen und legt sich unter den Tisch. Was können wir machen. Natürlich kann er auch untern dem Tisch schlafen, aber er braucht einfach eine Ruhezone wo er uns nicht kontrollieren muss. Hat jemand Tips?
An alle die meinen wir sind Sklavenhalter, weil wir ihn auf seine Decke schicken...
https://vm.tiktok.com/ZM8CbqC5m/
...ist sie eurer Meinung nach auch eine Sklavenhalterin:) sie schick ja ihren hund auf eine Decke und bindet ihn fest?:))))
Hausleine? Erinnert mich an frühere Sklavenhaltung
Ja richtige Sklavenhaltung hier:)
6 Antworten
- Konsequent bleiben. Den Hund immer und immer wieder auf den Platz bringen (sofort, wenn er ihn verlässt). Wenn dort bleibt belohnen.
- Ganz Banal: Am Platz anbinden, bis er es kapiert.
- Boxtraining. Langsam daran gewöhnen und als Wohnfühlhöle etablieren. Nicht einfach einsperren
Unsere ist auch ein Stalker, daher kommt sie immer mal wieder in die Box. Dann mault sie kurz, kommt aber schnell zur Ruhe. Die Box ist aber keine Gefängsnisszelle, sondern Wohlfühlhöhle in die sie sich auch so mal freiwillig zum Schlafen zurückzieht.
Nur aufpassen, dass nichts kaputt gehen kann, wenn er das Gitter umnietet...
anbinden, bis er es kapiert..?Hauptsache der Wille des Hundes wird gebrochen und der Herr zeigt, wer der Chef ist. Das ist Gewalt und grenzt schon an Tierquälerei!
Ja, zum Schutz des Hundes und der Menschen bin ich Chef und nicht der Hund. Das ist aber nicht privileg sondern Verantwortung und eine Fürsorgepflicht.
Erziehung ist doch nicht Willen brechen. Du nutzt doch sicher auch eine Leine beim Gassi gehen, oder? Dann brichst dua uch den Willen des Hundes der kaum Bock hat immer neben dir zu laufen.
Der Hund soll ja nicht Stundenlang angebunden bleiben... Meine Güte immer diese Möchtegern Tierschützer! Ein Hund der dauernd stalked und kontrolliert ist gestresst. Wenn ich ihm das abnehme indem ich ihn am Platz anbinde, findet er das kurzfristig uncool. Wenn er aber dadurch kapiet, dass er nicht aufpassen muss sondern einfach in Ruhe chillen kann, nimmt das Stress weg und ist langfristig sehr gut für den Hund.
Hauptsache gleich wieder Tierquäler schreien, ohne Ahnung zu haben!
Wenn er einen Platz hat, an dem er sich wohl fühlt, wird er auch zur Ruhe kommen und dort bleiben.
Du hast keine Ahnung von Hunden, oder? Noch nie einen Hund mit Seperierungsangst und Kontrollzwang erlebt...
Für dich sind alle Hunde ein Sonnenschein und auch ohne Erziehung glücklich und ausgeglichen. Problemfälle existieren nicht und wenn doch löst sich alles mit Liebe, Sonnenschein und positiven Gedanken.
Und wo genau bitte findet sich dann die Ruhe bei dieser Art und Weise des "Trainings"? Festbinden, immer und immer wieder auf den Platz bringen ach und dann noch ne Box, wenn es schon mit dem Körbchen nicht funktioniert?
- Das Ganze wird in Ruhe gemacht. Keine strafen, Zerren, Schreien.Konsequent aber ruhig
- Die Orte müssen zuvor als positive Orte trainiert werden
- Lob wenn der Hund ruhig bleibt
- Zeiten nur langsam steigern
Was ist daran Tierquälerei ? Das ist einfache Erziehung und sogar viel netter als jede Hundemutter. Nicht vergessen: Hunde sind Tiere! Sie denken, lernen und empfinden anders als Menschen.
Wie würdest du es denn machen?
Warum muß man denn den Hund anbinden und wo wurde dabei der Platz positiv konditioniert?
Wenn der Hund sich hin scheisst, dann kriegst Du ihn nicht anders auf die Decke als mit Zwang und Fragestellerin hat schon beschrieben, das er dann auch mal knurrt.
- Die positive Belegung kommt zuvor.Wenn du nicht weint was das Bedeutet und wie es geht, solltest du dich hier lieber zurückziehen
- hin scheissen?. Da hast du definitiv keine Ahnung wie das Platztraining geht wie man zeiten ordentlich aufbaut
- Ein Hund in den Pubertät knurrt durchaus mal.No big deal,er sagt halt, dass er kein Bock hat. Wenn er Bock hätte bräuchte es ja keine Erziehung
Ich lol, ich schmeiß mich weg, ich arbeite täglich mit Hunden, was genau soll ich Dir denn beibringen? Fachworte also fangen wir am besten mal beim kleinen ach ne schon zu viel wir fangen am besten bei der Vorschule an und selbst da dürfte es Dir bezüglich Hunden schon massive Problematiken bereiten überhaupt mitzureden.
KEIN Hund in der Pubertät knurrt, haben meine eigenen nie gemacht, machen meine Pflegis nicht und macht keiner mehr der bei mir ins Training kommt.
Wenn man allerdings nen Hund erst einmal so weit hat, das er knurrt ja dann glaubt man natürlich wenn man nur (und das ist bei Dir deutlich der Fall) Steiff Hunde kennt, dass das keine große Sache wäre.
Also sorry, aber wenn man sich solche Videos anguckt, dann kann das nichts werden, typische unerfahrene und kenntnislose Hundehalter die sich nun als Hundetrainer versuchen.
Ich weiß nicht warum man von einem Ruheplatz spricht, wenn man genau gegenteiliges mit dem Hund macht?
Körpersprachlich zurückschicken, wie soll das denn aussehen?
Ruhe will gelernt sein und ist ein Prozess der über das ZNS gesteuert wird um genau zu sein über das parasympathische System, das sympathische System ist das was aber damit aktiviert wird.
Das was in dem Video gezeigt wird ist nichts anderes als das sympathische System zu aktivieren und ist ein sehr langwieriger Prozess der keine Ruhe über das parasympathische System aktiviert sondern ein Hund der dann durch Zwangsmaßnahmen dazu gebracht wird, auf seinem Platz zu bleiben was aber dann ganz und gar nichts mit Ruhe zu tun hat!!!
Auch gibt es keine Kontrollfreaks eher Hunde die recht unsicher sind und somit die Nähe der Bezugspersonen suchen.
Den Hund nun mit Zwang in den Korb zu bringen und ihn immer wieder auf diesen Platz zu schicken kann nicht funktionieren, es sei denn man fängt nun an mit Gewalt zu arbeiten und indem man den Hund mit einer Hausleine auf seinen Platz zwingt ist Gewalt oder geht der Hund freiwillig?
Ruhe will wie oben schon angemerkt gelernt sein, was heißt der Hund lernt auf seinem Ruheplatz auch tatsächlich zu ruhen und ist entspannt, denn der Hund im Video geht zwar wieder auf seinen Platz aber ist ganz sicher nicht entspannt und das könnte man auch anhand eines einfachen Speicheltests nachweisen.
Somit mein Rat, bringt dem Hund bei auf seinem Platz auch tatsächlich entspannt zu sein.
Das macht man indem man z.B. den Hund runterstreichelt, auch fressen beruhigt was heißt der Hund bekommt ab jetzt sein Futter nur noch auf diesem Platz.
Ursache finden ist im übrigen auch etwas extrem wichtiges, denn es hat einen Grund warum der Hund dort nicht liegen möchte.
Langsames etwas festeres streicheln aktiviert im Hundekörper Hormone (Oxytocin, Serotonin) beides Hormone welche beruhigen und entspannen. Momentan wird aber durch den von Euch aufgebauten Zwang Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol zur Ausschüttung gebracht, also nichts mit Entspannung eher Stress.
...und was ist D3ck3ntrainig? Clickertraining? Dann macht ihr definitiv etwas falsch und das im Video ist kein Clickertraining, sondern Unsinn.
Unten schreibst Du Familie mit Kind. Ein Ruheplatz heißt aber auch, das dieser Platz dann Ruhe bedeutet, d.h. der Hund darf dort UNGESTÖRT vom Kind ruhen, somit sollte auch das Kind lernen dort hast Du nichts zu suchen, je nachdem wie alt das Kind ist müßt ihr natürlich dafür sorgen, das das Kind dort eben nicht hingeht.
...und das was ihr nun Hilfe nennt, ist keine Hilfe, denn ob es Hilfe ist oder nicht, entscheidet der Hund und wie er ja deutlichst zeigt, sieht er das nicht als Hilfe an.
Ich glaube hier liegen eher Grundproblematiken vor, Unsicherheit des Hundes, vielleicht auch in Verbindung mit dem Kind.
Zumal der Hund gerade 1 Jahr alt ist und somit in der 4. Spooky Periods (Fremdelphase) und das wieder heißt, das Unsicherheiten und Ängste sich neu entwickeln können, auch altbekannte Dinge wieder neu bewertet werden und auch Angst auslösen können.
Läuft der Hund eben immer wieder hinterher, ist das für mich ein deutliches Zeichen dafür, das irgendetwas nicht stimmt, entweder er zeigt unsicheres Verhalten z.B. in Verbindung mit Kind gerade auch weil er sich dann unter den Tisch legt oder aber er ist an sich unsicher und zudem in der Pubertät und im Hinblick darauf, das er gerade die 4. Spooky Periods durchlebt. Da muß dann eben an der Grundursache gearbeitet werden, eben an der Unsicherheit.
Das mag für einige Hunde passen.Meine Dann entspannt mit mir auf dem Sofa pennen, wenn ich aufstehe trottet sie verpennt hinter mir her.
Jeder der behauptet eine Methode passt für alle Hunde, hat schlicht keine Ahnung.
Jeder der genau das behauptet hat keine Ahnung, denn wie ich in meinem Post beschrieben habe, läuft das übers ZNS ab und das vegetative Nervensystem handelt autark, dagegen macht der Hund nix und Du machst da auch nichts gegen, aber dafür müsstest Du Dich erst einmal mit lerntheoretischen Verhalten auskennen und genau das tust Du nicht, wie deutlich zu erlesen ist.
Somit passt das nicht für einige Hunde sondern für ausnahmslos ALLE!!!
Dir ist echt nicht zu helfen. Die und den Hunden ist zu wünschen, dass du nie einen And mit estarken charakter und/oder Problemen bekommst
Leider ist Dir nicht mehr zu helfen, ahnungslos aber groß auf die Pauke hauen, das kennen wir, große Klappe nix dahinter.
Ich nehme im übrigen seit Jahren Problemhunde auf und wir kommen sehr gut miteinander klar. Nen starken Charakter hat jeder Hund, wenn man ihn denn lässt und ihn nicht wie von Dir empfohlen unterbuttert.
Oh und meinen 4 Hunden geht es sehr gut, aber danke der Nachfrage, 3 stehen allerdings zur Vermittlung aus.
Man kann Dir allerdings nur wünschen, das Du noch was lernst, schließlich soll es ja ein Gerücht von der Neuroplastizität geben, bei Hunden gibts das tatsächlich aber das es das bei Menschen gibt, muß ich immer wieder aufs neue bezweifeln.
Hilft uns nicht weiter:) Und dem Hund im Video hat es einiges geholfen, so wie man sehen kann, wenn man sich die anderen Videos ansieht.
Ja total, wie viel Erfahrung hast Du so mit Hunden, das Du solche Laienaussagen tätigst?
Ja, das ist ne Menge, aber bei Steiff Hunden braucht man ja auch nix zu lernen...
Willkommen in der Pubertät eures Hundes! Hier hilft es nur, einen stärkeren Willen zu beweisen, als Dein Hund ihn hat.
Verlässt Dein Hund das Körbchen und verweigert sich darin, sich wieder hineinführen zu lassen, gibt es verschiedene Möglichkeiten:
- Zug auf der Leine aufrecht erhalten, bis er nachgibt. Nicht viel, nicht mit Kraft oder Gewalt, aber einfach eine Spannung aufrecht erhalten. Das ist ein wenig unangenehm und unbequem für ihn und er wird irgendwann einen Weg suchen, dem auszuweichen. Das kann erst in vermehrtem Gegenhalten seinerseits resultieren, aber irgendwann wird er nachgeben und folgen.
- Ins Körbchen tragen. Immer und immer wieder. Und ja, das geht auch bei großen Hunden, zumindest bis zu einer gewissen Gewichtsklasse.
- Den Hund körpersprachlich einschränken und ins Körbchen "drängen".
- etc.
Und ja, ich weiß, dass hier gleich ein Shitstorm starten wird mit der Aussage, ich wäre "gewalttätig" und würde dem Hund keine Wahl lassen. Erstere Aussage ist hierbei falsch, letztere ist richtig, ich lasse dem Hund da tatsächlich keine Wahl. ICH entscheide und setze mich da durch. Das bedeutet nicht, dass mein Hund misshandelt wird oder unglücklich ist, im Gegenteil. Hunde brauchen wie Kinder auch einen Handlungsspielraum, der durch Regeln und Grenzen vorgegeben wird.
Vielen Dank, ich finde ihre Ideen sehr gut. Ich bin ihrer Meinung und bin froh dass das auch mal jemand ist. Ich möchte, dass er im Körbchen schläft, dann schläft er auch da. Nach allen anderen soll er seinen Platzt ja selber wählen, aber das würde uns und vor allem ihn nicht helfen.
Ich teile es bei meiner Hündin auf. Jetzt gerade sitze ich im Büro, mache einen Moment Pause vom Papierkram (und bin deshalb hier online), und sie ist vor wenigen Minuten aus dem Raum gegangen und liegt jetzt im Büro nebenan in ihrer (offenstehenden) Box. Sie hat diesen Platz selbst gewählt und ruht dort - das ist völlig in Ordnung. Genauso dürfte sie jetzt auch ins Wohnzimmer laufen und danach mit einem dort "abgeholten" Spielzeug bei mir ankommen.
Aber nach Spaziergängen, nach dem Sport oder auch einfach während unserer Mahlzeiten hier zuhause, hat sie im Körbchen zu liegen. Ob sie dann schläft, döst oder einfach durch die Gegend schaut, überlasse ich ihr. Aber dass sie liegt und wo, das ist meine Entscheidung.
Ja, das ist auch so bei uns. Nachts und den Großteil am Tag, darf er seinen Platzt selber wählen, vor allem wenn zu Hause weniger los ist und er von alleine super zu Ruhe kommt. Bei "Berammlung" in der Wohnung und wenn er schwer zu Ruhe kommt soll er aber lernen im Körbchen zu Ruhen und sich dort zurück ziehen zu können.
Habe ihn Garde unterm Tisch vorgenommen und ihn mit etwas Leinendruck ins Körchen befördert...jetzt schläft er da. Bin übelst Glücklich. Nur ein großer Sturrkopf gerade:))
Die Sturheit ist oft Teil der Pubertät. Du musst einfach nur den längeren Atem haben und darfst das alles auf keinen Fall persönlich nehmen. Musste ich auch lernen, das kann ein steiniger Pfad sein. Aber es ist die Mühe wert, wie Du siehst.
Gerade so bringt man einen Hund bei dort nicht zur Ruhe zu kommen weil er dann den Platz mit was negativem (Druck) assoziiert. Die Methode ist hier falsch, um den Hund zur Ruhe zu bringen muss man ihm einen wirklichen Rückzugsort heben - nicht mit Zwang versuchen ihn irgendwo hinzubekommen. Dann liegt der Hund vielleicht aber ruhig ist er noch lange nicht und dann kommt es schnell zu den wilden 5 Minuten - nur das die dann noch häufiger auftreten.
Wie Du meinst. Ich habe das nun schon bei einigen Hunden sehr erfolgreich erlebt. Meine Hündin schläft tief und fest, seit ich die Regel durchgesetzt habe, dass das Körbchen nicht verlassen wird, solange keine Freigabe besteht.
Ich meine nicht, ich weiss. Mein Wissen basiert auf Fakten. Irgendwas läuft hier in der Kommunikation mächtig schief. Mit dem Druck macht man das Verhältnis mit dem Hund nur noch schlechter. Der Hund fühlt sich offenbar nicht wohl mit zb. dem Ort wo das Bett steht. Andere Hunde wollen zb. viel lieber auf dem Boden liegen weil ihnen ein Bett ungemütlich ist, dann sollte man es lieber mit Decke als "Marker" versuchen. usw. Ein Standortwechsel wirkt oft schon Wunder. Druck ist ein Mittel welches in korrekter Hundeerziehung nichts zu suchen hat.
Wie gesagt: Wie Du meinst. Ich bin da einfach anderer Ansicht und habe andere Erfahrungen gemacht.
Was für ein Unsinn. Du denkst, er braucht eine Ruhezone, er ist aber nicht dieser Meinung. Lass ihn doch bitte selber entscheiden, wo er liegen will. Er zeigt doch deutlichst seine Abneigung gegen Deine Vorgaben. Lass ihn bitte selber entscheiden, wo er liegen will und wann und ob und wo er seine Ruhe sucht. Er will in Eurer Nähe sein, das ist normal für einen Hund. Wie kommst Du drauf, dass er Euch "kontrolliert"? Das ist eine menschliche Interpretation. Der Hund will halt bei Euch sein, das ist alles.
Er hätte das Privileg, wenn er uns nicht auf Schritt und Tritt Folgen würde. Und würde er im Großteil selber entscheiden wann er zur Ruhe kommt, wäre das dann nie der Fall, wenn hier mal etwas los ist, weshalb wir ihn dabei helfen. Ich wollte Tips, wie er auf seiner Decke bleibt, und nicht irgend einen anderen Schwachsinn.
Was für ein Privileg ? Dann lass ihn laufen wenn er wirklich ausgelasste ist wird er sich auch hinlegen und ruhen. Ich weiß nicht wo da das Problem ist. Oder wollt ihr ihm vorschreiben wann er zu ruhen hat . Wäre er ausgelastet würde er schlafen. Ausserdem darf das ins Körbchen schicken nicht negativ belegt werden und da liegt glaube ich euer Fehler.
Für mich klingt das eher als ob ihr kontrolliert als, dass der Hund das auch nur versucht. Wo ist denn das Problem, dass der Hund seinen Schlafplatz selbst wählt? Solange er dort schläft ist das doch absolut okay.
Bzw was macht er denn wenn er sich rauschleicht? Also was will er denn machen statt in dem Körbchen zu liegen?
Er legt sich dann wo anders hin. Und nein er braucht einen Ruheplatz. Wir sind eine Großfamilie mit Kleinkind wo er durch das Gewusel schwer zu Ruhe kommt, wenn man ihn nicht *zwingt. Die Ruhezone würde ihm dabei helfen, aber das Problem ist, er nimmt die Hilfe nicht an...Außerdem ist er wie gesagt ein Kontrollfreak, das bedeutet er läuft ein ständig hinterher und steht auf wenn man weggeht...
Und wenn ihr ihn einfach da liegen lasst wo er dann hin geht und nur wenn er aufsteht oder gar rumstresst wieder auf den Platz schickt?
Oder alternativ sowas wie einen Welpenauslauf, damit er zumindest etwas wechseln kann? (Wobei das nicht helfen wird, wenn er dabei sein will.)
Eine Ruhezone soll ja ein freiwilliger positiv besetzter Rückzugsort sein an den sich der Hund freiwillig zurück zieht wenn er Ruhe will, keine Abstellkammer und keine Pflichtübung. Ruhezone ist ja wahrscheinlich eher abgelegen und wegsperren lassen sich Hunde eben eher ungern.
Du hast doch oben geschrieben, dass er sich dann wo anders hinlegt oder unter den Tisch. Ja also, dann liegt er doch ..dann lass ihn dort, wo er sein will, dannwird er Euch nicht hinterher laufen, wenn er einen Platz gefunden hat, an dem er sich wohl fühlt.
Nein..sobald ich den Raum verlasse oder mich bewege kommt er hinterher... Also ist da nicht mit Ruhe sondern wachen bei ihm.
Ich würde das als normales Hundeverhalten beschreiben... Zu Kontrollverhalten gehört schon etwas mehr als nur dabei sein wollen.
Kontrollfreak, entweder der Hund hat keinen klaren Rang und will euch beschützen und begleiten, ist unerzogen oder will einfach nur Aufmerksamkeit, was bei einem Kleinkind im Haus nicht unwahrscheinlich ist…
Ja boxentraining hatten wir auch schon, hat er leider nicht gemocht...Er ist keinen Höhlentyp. Wir überlegen jetzt um sein Körbchen einen Kaminschutz zu machen..einfach das er eine Abgrenzung hat..Wie halt eine Box ohne Dach.