Hi

Wachsen und Kanten schleifen (sehr wichtig) musst du beim Händler machen lassen. Such aber einen der sich wirklich mit Snowboards auskennt und nicht nur mit Ski. Zum Wachsen und Schleifen braucht man Erfahrung und Werkzeug.

Hülle ist auch wichtig, um das Brett im Transport zu schützen.

Bindung am Besten bei einem Fachhändler beraten lassen. Ansonsten, wenn du sie nicht neu willst, erst mal in Foren und via Youtube informieren. Wichtig ist auch, dass deine Boots zur Bindung und Fahrstil passen. Da du Vermutlich Anfänger bist, wäre eine Beratung und professionelle Montage am Besten.

Weißt du mit welchem Bein du vorne fährst und welche Winkel deine Füße zum Brett haben?

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Maulkörbe sind immer Zeitgemäß, die Frage ist ob und wo ein Hund einen tragen muss. Neben rechtlichen Vorgaben (bsp. ÖPNV), kann ein Maulkorb beim Tierarzt Sinn ergeben, aber auch als Schutz gegen Fressen im Freien genutzt werden.

Jeder Hund sollte an einen Maulkorb gewöhnt werden, damit er im Notfall ohne zusätzlichen Stress genutzt werden kann.

WICHTIG: Es muss ein passender Maulkorb sein, der bequem und sicher sitzt, das Hecheln nicht einschränkt und Bisssicher ist.

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Hi. Nicht automatisch und auch nicht aufgrund der Rasse.

Es kommt ganz auf den individuellen Hund an und dessen Körpersprache. Dann auch weniger Angst, mehr Respekt und darauf angepasste Reaktion meinerseits. Ich weiß mich ganz gut zu wehren, wenn ein Hunde auf mich losgehen würde. Wobei ich hier nicht den Kampf meine, sondern Körpersprache um den Hund zu deeskalieren oder zu verjagen. Angst hätte ich nur, bei 2 Hunden:

  • Verletzt / Krank (Körperlich oder Psychisch) --> Diese Hunde reagieren oftmals nicht mehr auf Ausseneinwirkung und sind so im "Tunnel", dass man nichts machen kann um die Attacke zu verhindern.
  • Trainierte / Konditionierte Hunde (vor allem von unverantwortungsvollen Besitzern) --> Wenn ein Hund langfristig trainiert oder konditioniert wird, Menschen zu attackieren, kann man auch fast nichts machen. Vor allem Hunde die auf Angriff konditioniert werden, von Besitzern die keine Ahnung haben. Ausgebildete Schutzhunde sind (wenn es richtig gemacht wurde) sind kontrolliert und reagieren nur auf Kommando (oftmals sind sie ansonsten richtig liebe / ungefährliche Hunde). Im Privaten sind sie sowieso nur auf die Schutzpads (als Spielzeug) trainiert. Der Mensch ist da nur Beiwerk und nicht zum Beissen. Von ahnungslosen Besitzern konditionierte Hunde hingegen sind absolut unberechenbar.

Schäferhunde sind oftmals absolut liebe und ungefährliche Hunde.

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Definitiv!

  1. Hunde können Übergewichtig werden und viele sind es leider auch. Dies kann nicht nur langfristig dem Herz-Kreislaufsystem und den Organen schaden, sondern auch Gelenken und Sehnen / Bändern.
  2. Mit vollem Magen können Hunde bei Aktivität eine Magendrehung bekommen, welche sehr schnell tödlich endet (wenn unbehandelt innerhalb kürzester Zeit). Wenn Fressen dauerhaft verfügbar ist, ist die Gefahr einer Magendrehung natürlich deutlich höher.
  3. Bei empfindlichen Hunden kann es auch den gegenteiligen Effekt haben. Sie fressen zu wenig, da sie im Zweifel keine Ruhe zum Fressen haben. Ein wenig wie beim Menschen, wenn du etwas nur selten hast, willst du es dauernd nutzen. Wenn es dauerhaft verfügbar ist, stumpft man ab und nutzt es kaum bis gar nicht.

Mein Hund ist normalerweise ziemlich verfressen, ausser sie ist läufig. Dann wird sie mäkelig und will manchmal nicht fressen. Da lasse ich das Fressen auch nicht stehen, sondern nehme es nach ein paar Minuten wieder weg und gebe es eine Stunde später wieder. Meißtens frisst sie dann problemlos. Allerdings "pimpe" ich ihr Fressen in dieser Zeit häufig mit Früchten, auf die sie scharf ist, dadurch frisst sie dann meißtens doch gleich.

Ein Grund warum ich hier so streng bin ist, dass mein Hund sehr aktiv und wild ist. Daher muss ich sicherstellen, dass sie nicht mit vollem Magen rumspringt, was nur geht wenn ich kontrolliere wann sie frisst. Zudem hat sie einen schnellen Stoffwechsel und muss viel fressen um nicht zu dünn zu werden. Daher hat sie immer relativ große Portionen, obwohl sie 3mal am Tag bekommt. Das erhöht natürlich das Risiko einer Magendrehung.

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Hafthor gewinnt, ohne Frage.

Technik und Erfahrung sind zwar meist entscheidend, haben aber ihre Grenzen. Zudem hat Hafthor Boxerfahrung.

  • Bodenkampf und "ringen" kann Khabib komplett vergessen, 185Kg die sich wehren bewegt man nicht einfach so...
  • Bei der Boxerfahrung von Hafthor braucht er nur einen Treffer. Die Masse dahinter kann Khabib unmöglich abfangen...
  • Bei 30cm Größenunterschied, muss Khabib viel zu nah an Hafthor ran, um einen Schlag Richtung Kopf anzubringen
  • Hafthor hat eine viel größere Reichweite. Er kann schlagen und greifen, lang bevor Khabib in Schlagreichweite kommt.

Ich schätze mindestens ein Halbschwergewicht, welches stark im Stand ist, braucht es um Hafthor zu besiegen.

Nur mal um die Kraft von Hafthor zu veranschaulichen (abgesehen vom Kreuzheben mit über 400Kg), im Wettkampf hat er einen 43Kg Sandsack über eine 4,5m hohe Stange geworfen. Da kann er vermutlich 70Kg auch locker über eine 2m hohe Wand werfen. Hafthor könnte somit Khabib packen, bevor dieser in Schlagreichweite für sich kommt, und ihn über die Okatgon-Wand werfen...

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Fast wichtiger als dein Gewicht, ist deine Technik. Wenn du bei jedem Galoppsprung und jedem Trabschritt dem Pferd in den Rücken fällst, bist du mit 75Kg für ein Kaltblut zu schwer.

190cm ist schon SEHR groß. Wenn das Pferd an erwachsene Reiter gewöhnt ist und und entsprechend Muskeln hat, sowie deine Technik passabel ist, dürftest du keine Probleme mit deinem Gewicht haben.

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Was ist die Frage?

Ich hatte mal eine Trainerin, für Kraftsport. Die war absolut top! Allerdings ist sie mittlerweile auch IFBB Pro Bodybuilderin.

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Wenn man ein eigenes Pferd hat, geht man reiten, solange man sich auf den Beinen halten kann...

Was Reitstunde angeht, gefährlich ist es nur, wenn du zu schwach bist dich auf dem Pferd zu halten. Das kannst aber nur du selber wissen.

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Die Beste Übung zum Abnehmen ist Kopfschütteln... Und zwar jedes Mal, wenn dir jemand Nachtisch anbietet ;-)

Scherz beiseite, für das Abnehmen (Körperfettanteil reduzieren, Gewicht ist primär uninteressant / irreführend) ist eine gesunde, ausgewogene Ernährung mit angepasster (leicht reduzierter) Kalorienzufuhr unabdingbar.

Cardio / Ausdauertraining ist gut für das Herz-Kreislaufsyste, die Lunge und die allgemeine Gesundheit / Wohlbefinden.

Langfristig verbrennt man mit Krafttraining mehr Kalorien, da mehr Muskeln den Grundumsatz steigert und man so dauerhaft mehr Kalorien verbrennt.

Joggen vs. Krafttraining.

1h Stunde Joggen: einmalig 800kCal

Krafttraining: Dauerhaft 10kCal pro Stunde mehr Verbrennen + Einmalig 500kCal pro Stunde verbrennen.

--> Bei bei 4,5h Training pro Woche, verbrennst du somit pro Woche zusätzlich:

Joggen: 3.600kCal

Krafttraining: 2.250kCal +(1.680kCal)=3.930kCal

Du siehst, Krafttraining hat eine bessere Bilanz und das obwohl diese Rechnung SEHR stark zu Gunsten von Joggen ausgelegt ist.

Du siehst auch, dass ein Trainingsausfall beim Kraftsport, einen geringeren negativen Impact auf die Gesamtbilanz hat, als beim Joggen,

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Der große Unterschied zwischen den Vorgaben des Arbeitsschutzes und dem Kreuzheben (jeglicher Form) im Kraftsport sind wie folgt.

Im Kraftsport...

  • ...wird zuvor ordentlich aufgewärmt.
  • .. wird auf die ausreichende Mobilität geachtet
  • ... wird eine korrekte Technik angewandt.
  • ... sind die Bewegungen und Gewichte kontrolliert.
  • ... sind bei Kreuzhebeübungen keine Drehbewegungen vorhanden.
  • ... mache ich dies auf eigenes Risiko (Bei der Arbeit trägt der Arbeitgeber die Verantwortung)
  • ... ist der Muskelaufbau das Ziel und nicht die Bewegung des Gewichtes.
  • ... kann ich die Belastung, Wiederholungen und Ausführungszeitpunkte kontrollieren. (Auf der Arbeit muss etwas gehoben werden, unabhängig von meinem Zustand, der Uhrzeit und anderen Einflüssen)

Gleich ist allerdings:

  • Gerader Rücken
  • Gewicht nah am Körper (egal bei welcher Ausführungsform)
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  1. Das ist ein Split und kein Plan
  2. Muskeln aufbauen und Fett abbauen, ist fast nur als Anfänger möglich. (Deswegen gibt es bei Bodybuildern auch Aufbau- und Definitionsphasen)
  3. Der Split ist an sich nicht gut.
  4. Zu wenig Beintraining
  5. Schultern beansprucht auch den Trizeps
  6. Bauch als separates Trainings ist nicht zielführend
  7. Zu viel Trainingstage (vor allem, wenn noch 3x Cardio hinzukommt) --> zu wenig Regeneration
  8. Viel zu viel Volumen und zu stark (und falsch) gesplitted für einen Anfänger.

Such dir einen Ganzkörperplan (max 2er Split), konzentriere dich auf Grundübungen (Technik!) und große Muskel (-gruppen). Mach das 6 Monate und in der Zwischenzeit informiere dich über Theorie und lerne diese. Such dir im Zweifel einen professionellen Trainer (keinen TikTok / Instagram / Online Möchtegern)

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Fliesende Gewässer machen es dem Hund schon schwer, aber:

  • Gerüche wehen auch vom anderen Ufer herüber
  • Mantrail-Hunde gehen nicht (nur) einer fixen Spur am Boden nach, sie nehmen Gerüche auch aus der Luft und von Pflanzen, Gegenständen etc. und vor allem aus einem ganzen Bereich (nicht nur die Stelle über die gelaufen wurde.
  • Den Hundeführer gibt es auch noch. Der erkennt wenn der Hund die Spur verliert und kann ihn dann neu ansetzen an Stellen, an denen es weitergehen könnte. Bsp. du versuchst in der S-Bahn abzuhauen. Jetzt kann der Hundeführer mit Hund einfach eine spätere S-Bahn nutzen und an jeder Haltestelle kurz raus und den Hund neu ansetzen, bis er die Spur wieder aufnimmt. Gleiches geht mit einem See oder Fluss
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Das klingt nicht nur nach einem Muskelkater, vor allem schwillt der Muskel nicht sichtbar.

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  1. Ohne Erfahrung, würde ich von einem Rottweiler abraten.
  2. Hunde in Privatbesitz, dürfen den Besitzer nur durch Abschreckung schützen. Sonst bekommen Hund und Besitzer Probleme, wenn es einen Vorfall gibt. Privathunde dürfen NIE beißen, selbst Einbrecher dürfen nicht gebissen werden.
  3. In Privatbesitz hat IMMER der Besitzer den Hund zu schützen und nicht andersrum.
  4. Um als Schutzhund wirklich sicher und sinnvoll zu sein, muss ein Hund professionell ausgebildet werden. Das geht in Deutschland meines Wissens nach nicht. Schutzdienst auf dem Hundesportplatz, ist nur Sport und nicht für realen Schutz geeignet.
  5. TikTok ist eine miserable Informationsquelle für Hunde.
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Wenn dir das nur einmal passiert ist und das beim Kreuzheben, sehe ich keinen Grund für einen Arztbesuch. Ausnahme: Du bist beim Sturz irgendwo drauf gefallen und hast dir den Kopf gestoßen, bzw. dich anderweitig verletzt.

Beim Kreuzheben steigt der Blutdruck stark an, das ist durchaus normal und ungefährlich. Was dir passiert ist, ist das gleiche Prinzip wie wenn es jemandem kurz schummerig oder schwarz vor Augen wird, nachdem man schnell aufgestanden ist.

Wenn es häufiger Vorkommt, vor allem auch ohne besondere Anstrengung, dann definitiv zum Arzt.

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Deine Werte sind durchaus gut.

Interessant ist selten der absolute Wert (eigentlich nur im / für den Wettkampf). Interessant ist eher: Wie lange wird bereits trainiert und am interessantesten (das sogar auch im / für den Wettkampf) das Verhältnis zum Körpergewicht. Auch das Geschlecht hat einen Einfluss und ist somit relevant.

Beispiel:

Ich wiege ca. 90Kg, du ca. 60Kg. Wenn ich 80Kg drücken kann und wir beide seit 3 Monaten trainieren, bist du "besser / stärker" wenn du 60Kg drücken kannst.

Zum Thema Satzanzahl und Wiederholungen:

  • Krauftausdauer fängt ab 20+ Wdh an.
  • 1-5 Wdh sind für Maximalkraft.
  • 10-15 Wdh sind Hypertrophie. Das sind die aufgeblasenen Muskeln...

Ausdauertraining mit Hanteln macht IMHO nur Sinn, wenn es Begleittraining für eine andere Sportart ist.

Als Anfänger macht Hypertrophie für einige Monate am ehesten Sinn.

Wenn Maximalkrafttraining mit 1-5Wdh je Satz, dann aber 5-7 Sätze.

Sehr wichtig: Von Anfang an IMMER korrekte Ausführung. Wenn du eine Wiederholung nicht sauber machen kannst, mach sie gar nicht. Einmal unsaubere Ausführung reicht für eine Verletzung, die dich um Wochen oder Monate zurückwerfen kann.

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Was du beachten solltest, ein Sack Erde ist einfacher zu Tragen als ein Hund.

Einen Hund kannst du nicht irgendwie packen, du kannst ihn nicht fallen lassen )sanft absetzen!), je nach dem wehrt sich ein Hund (oder bewegt sich zumindest).

Dazu kommt es auf die Entfernung an. Den alten Hund in den Kofferaum heben, ist eine Sache. Eine komplette Treppe in den 4ten Stock tragen eine Andere. Zudem im Notfall kann es passieren, dass du ihn mehrere 100m oder gar Km tragen musst. (Bsp. Verletzung bei einer Wanderung im Wald)

Ich würde sagen, dass du den Hund auf jeden Fall 100m tragen können solltest, inkl. Hochheben und sanft ablegen.

Für mich ist das bei irgendwo zwischen 30-40Kg.

Allerdings ist es eine Frage der Planung und Vorbereitung. Kaum ein Kangal- oder Berner Sennen-Besitzer, wird seinen Hund weit tragen können.

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