Hättet ihr gerne einen Harem?
Hallo
also die Jungen die ich so kenne, die meisten von denen hätte gerne sowas.
Mit meinem Cousin habe ich letztens geredet, der wäre gerne so ein Herrscher in der Vergangenheit der sowas hat, mit vl 30 Mädels die nur ihm "gehören".
Wie steht ihr da dazu?
Also die Frage ist an Jungen gerichtet.
lg Lisa
Das Ergebnis basiert auf 46 Abstimmungen
10 Antworten
Es kommt natürlich auch auf die Umstände an und welche Verpflichtungen man eingehen müsste. Aber wenn ich mir so vorstelle, die 30 Frauen wohnten bei mir nebenan und ich könnte mir immer eine aussuchen, wenn ich Lust hätte, mit einer von ihnen etwas zu unternehmen, wäre das schon toll. Danach würde ich sie natürlich immer wohlbehalten zu den anderen 29 zurückbringen.
Wen die Götter strafen wollen, dem erfüllen sie seine Wünsche.
Schon mal darüber nachgedacht, was das kostet, die Damen einzuladen? Und was das für Konfliktpotential bringt, wenn gleich 30 Damen Dir sagen, wo es lang geht?
Harem: Es sind nur soviele Frauen erlaubt, wie Du erhalten kannst. Dann an die Arbeit Junge, smile.
Das Leben lässt sie gesunden, da mache ich mir keine Sorgen. ;-)
Die rein passive Frau, die nicht erwerbstätig ist, die kostet auch eine Stange Geld.
Angeblich waren auch viele Haremsfrauen im Grunde hochgebildete Staatsbeamtinnen. Die Sex-Fantasien sollen eher im Westen entstanden sein, bei Leuten, die niemals wussten, wie es in einem Harem aussieht.
die Frauen bekommen Kinder und alle muß der Mann ernähren.
Es bekommt den Kindern unter Umständen auch nicht so gut. Wer war das Suleiman I? Dort erschlugen die Söhne der Lieblingsfrau die Söhne der Rivalinnen. Sind die Söhne auch mal groß, viele und machtgeil, dann war oft der Herrscher selbst seines Lebens nicht mehr sicher.
Oder ermordete er seine eigenen Söhne? Es war etwas Abartiges, was genau vergaß ich.
Ist das so eine Frage von Mädels oder Frauen die nur sinngemäß bis drei zählen können?
Wer einen Harem haben möchte, müsste natürlich auch die Frauen versorgen, oder bekäme man das vom Staat finanziert usw?
Also sind solche Fragen eigentlich Kindergartenfragen, ohne viel nach zu denken.
Anscheinend wird oft oder gerne vergessen, nicht nur die Wurst hat zwei Seiten, zwei Enden. In solchen spinnerten Ideen haben diejenigen, die gerne sehr einseitig denken natürlich nur gewisse Vorteile im Sinn, klammern grundsätzlich alle Nachteile aus.
Frauen sind nicht nur in so manchem toll, sie sind in etlichem auch eine sinngemäße Zumutung. ;-) Nur Träumer und/oder Träumerinnen sehen vieles sehr einseitig.
Soweit mal das aus dieser Sicht. ;-)
Ich sage dir nun aber auch, ich habe sinngemäß einen Harem. ;-)
Nur anders als in deiner Vorstellung, denn das sind nur eine Menge Freundinnen.
Keine Liebhaberinnen, Partnerinnen, oder für gewisse Vergnügungen bereit gehaltene Damen.
Ob solcherlei für dich auch als Harem gilt? Du hast da gewiss andere Vorstellungen. Nur solltest du zu deiner Frage auch mal eigene Antworten liefern.
Wären Frauen in einem Harem benachteiligt? Oder würden etliche Frauen gerne so dienen wie man sich das in einem Harem vor stellt?
Wie realistisch auf männlicher und weiblicher Sicht wäre also deine momentane Idee? Möchtest du in meinem Harem leben? ;-)
Ich möchte ergänzen dass viele die der Damen gar nicht so ein übliches Leben hatten, klar jede von denen war eine von vielen, doch hatten sie zB immer genug zu Essen, was damals nicht selbstverständlich war.
Es kommt halt drauf an, für manch einen waren seine Mädels halt wirklich jeweils nur ein Stück fleisch wo er ihn mal reinstecken kann auf gut Deutsch, aber das war nicht unbedingt so.
Um die Frage zu beantworten: Nein ich würde nicht gerne Teil eines Harems sein.
Und ja ich weiß dass das keine hoch tiefgründige Frage ist.
Ja, das wäre toll. Allerdings erfülle ich nicht wirklich meine eigenen Voraussetzungen dafür. Ich stelle Ansprüche an mich selbst. Und würde auch von mir verlangen, dass ich dann genug Zeit/Geld für alle Frauen hätte. Vermutlich wäre ich schon mit enier überfordert. :D
Sexuell gesehen wäre es aber schon toll, verschiedene zu haben. Und ein "Hauptfrau" - auf die man sich konzentrieren kann intensiver/romantisch.
Ja so war es ja früher eh.
Der Herrscher - oder wer auch immer - hatte halt vielleicht eine Ehefrau und allerhand Nebenfrauen, mit seiner ehefrau war er ggf nur aus Mittel zum Zweck verheiratet, vielleicht aus politischen Gründen.
Womöglich hatte er eine - oder eine Handvoll - Geliebte (der Ausdruck wird heute auch nicht mehr wirklich verwendet) wo es wirklich romantisch war und mit der er seine Freizeit verbrachte, so es Zeit für Müßiggang überhaupt großartig gab.
Dann noch einige Nebenfrauen die da waren um seine sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen, an denen er sich austoben konnte wenn er Abwechslung wollte, zu denen er aber keine engere Bindung hatte. Würde sich auch nicht ausgehen, man kann nicht mit 20 anderen Menschen viel Zeit verbringen und nebenbei noch regieren. Aber wenn er halt mal Lust auf eine andere hatte konnte er sich aussuchen welche heute beglückt wird.
Wenn ich das so schreibe und an meinen Bruder denke, dass wäre dem sein absoluter Wunschtraum glaube ich. Dieser Junge ist jetzt 14 aber redet ständig davon dass er mal der größte Aufreißer wird und jeden Tag eine andere nageln will.
Aber gut, Männer sind von Natur aus so gepolt ihren Samen überall möglich anzubringen, nur wenige Männer jedoch haben die Möglichkeit sich diesen Wunsch zu erfüllen.
Aber nur um etwas gemeinsam unternehmen zu können.
Ich denke, die Jungen, die so etwas wollen, verbinden das dann gleichzeitig auch mit dem Gedanken "die Frau hat das dann zu akzeptieren, ob sie will oder nicht!". Bissl ungesund, der Gedanke.