Habt ihr was gegen Muslime, seid bitte ehrlich?

Das Ergebnis basiert auf 56 Abstimmungen

Nein 79%
Ja 21%

31 Antworten

Was definierst du unter ,, gegen´´ ?

Ich habe was gegen Menschen die sich nicht integrieren. Die sich kulturell nicht anpassen wollen, die massig Extrawürste wollen ( über das gewöhnliche Toleranzmaß drüber ) und ihre Religion ( in dem Fall der Islam ) vor sich hertragen und als Ausrede, Begründung oder Maß aller Dinge nehmen, obwohl sie hier in Deutschland sind und nicht in der Türkei oder in den VAE, Marokko, Tunesien, Afghanistan etc.

Da kann ich mich der Antwort von Fuchssprung nur anschließen und auch diverse andere Antworten hier.

Sicher, es gibt sehr viele Muslime oder Menschen aus islamischen Ländern die sich integriert und angepasst haben, die sich für das schämen was so manch einer der Anderen hier abzieht und die eben keine Extrawürste oder kulturellen Wandel durch den Islam wollen.

Aber auf der anderen Seite sind mit keiner Gruppe die politischen und kulturellen Probleme so gravierend wie mit Muslimen.

Alleine schon, weil viele Muslime sich von den oben angesprochenen oder von DITIB dann doch nicht distanzieren wollen, weil es sich gegen den Islam richten würde, oder weil andere ihnen Druck machen.

Ist vergleichbar mit der AfD, die es auch nicht schafft und teils nicht schaffen will sich von gewissen Teilen und Inhalten der Partei zu lösen.

Gegen jemanden der sich integriert habe ich nichts. Allgemein habe ich nicht gegen andere Leute ( grundlos ), sehe aber dennoch erhöhte Migration aus islamischen Ländern und unsere Form von Multi-Kulti hier skeptisch. Diese Form führt zwangsläufig zu Spaltung, Ablehnung und Parallelgesellschaften

OlliBjoern  18.02.2019, 23:27

"erhöhte Migration aus islamischen Ländern und unsere Form von Multi-Kulti hier skeptisch"

Was ist denn "erhöht"?

Deine Argumentation ist da quantitativ: ein paar Leute von der Sorte sind ja noch ok, aber wenn es zu viele werden: ohje.

Das geht mir mit der CDU genau so. In Maßen ok, darf aber nicht zu viel werden.

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JungeUnlon  18.02.2019, 23:43
@OlliBjoern
Was ist denn "erhöht"?

z.B. die Massen die als ,,Asylanten´´ und vor allem illegale Migranten kamen.

Allgemein ein Zuzug vieler Menschen aus islamischen Ländern zu größeren Teilen auf einmal.

Wobei ich auch nicht böse drum wäre wenn die Migration aus islamischen Ländern runtergefahren wird, erst einmal, Asyl für tatsächliche Flüchtlinge ausgenommen

ein paar Leute von der Sorte sind ja noch ok, aber wenn es zu viele werden: ohje.

Wo ist das Problem? Ist doch allgemein oftmals im Leben so. Die paar rechts- und linksextremisten die es gibt sind keine große Gefahr für unseren Staat, werden es zu viele dann wird es ungemütlich.

Isst du gerne Nutella auf dem Brot oder generell Nutella oder süß?

Ist super lecker, allerdings wenn es zu viel wird schmeckt es eklig bzw nach Zuckerschock .

Das geht mir mit der CDU genau so. In Maßen ok, darf aber nicht zu viel werden

Das ist deine freie Meinung innerhalb einer Demokratie. Zumal ich die aktuelle CDU Spitze auch nur in kleinen Mengen abhaben kann, da sie mir viel zu ,,links´´ geworden ist und kaum noch wirklich politische Ideale hat.

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verreisterNutzer  29.10.2019, 15:11

"Ist vergleichbar mit der AfD, die es auch nicht schafft und teils nicht schaffen will sich von gewissen Teilen und Inhalten der Partei zu lösen."

Ist noch mehr vergleichbar mit den anderen Parteien, die sich von ihrer linken Ideologie à la ehemalige DDR nicht verabschieden, sondern die gesamte BRD jetzt zu einer neuen DDR machen wollen.

Die können sich von dieser linken Ideologie des Sozialismus/Kommunismus auch nicht verabschieden, obwohl wir doch alle gesehen haben, dass Sozialismus und Kommunismus in der Realität nicht funktionieren und die Menschen ihrer Freiheit beraubt, sie kontrolliert bis in jedes Lebensdetail, sie in einem Gebiet mit Waffengewalt gefangenhält und das ganze Volk gleich arm hält, während eine kapitalistische Funktionsriege sich ungerechtfertigt auf Kosten dieses Volkes bereichert, in Saus und Braus lebt, dem Volk die letzte Kloake predigt und selbst die beste Beerenauslese säuft und dem Volk keinerlei Eigentum zusteht, es enteignet und eben arm hält und ausbeutet.

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Nein.

Ich verstehe zwar nicht, wie sich Menschen - egal welcher Religion - in Abhängigkeit eines religiösen Glaubens begeben können, aber das ist einzig und allein ihre Sache.

Es sollte aber klar sein, dass die staatlichen Gesetze über allen Vorschriften stehen, die der Glaube vorschreibt.

Nein

Ich habe nichts gegen Muslime, Christen, Juden, Buddhisten, Jedis, Todesser oder sonstige Glaubensrichtungen. Die meisten können ja auch nichts dafür, denn sie haben sich ihre Religion ja auch nicht selbst ausgesucht, sondern hatten lediglich das "Glück" zufällig in eine Familie hineingeboren zu werden, in der die "einzig richtige" Religion praktiziert wird.

Ich habe lediglich etwas gegen Menschen, die Märchenbücher aus der Bronzezeit für wichtiger halten, als die Nächstenliebe, den gesunden Menschenverstand und die Wissenschaft.

Ich habe etwas gegen Menschen, die glauben ihr unsichtbarer Freund gäbe ihnen das Recht sich über Menschen zu stellen, die ein anderes Märchenbuch für die "einzige Wahrheit" halten oder ganz ohne Religion auskommen und sie daher ständig abfällig als "Ungläubige" bezeichnen.

Ich habe etwas gegen Menschen, die anderen Menschen vorschreiben möchten, wie sie "gottgefällig" zu leben haben, was sie essen dürfen und wie ihr Sexualleben auszusehen hat.

Ich habe etwas gegen Menschen, die ihre Mitmenschen umbringen, weil sie der eigenen Lieblings-Märchengestalt nicht huldigen, sich von ihr abwenden oder ihre Sexualität selbst in die Hand nehmen.

Ich habe etwas gegen mit Menschen, die den Wert eines Menschen an dessen Jungfräulichkeit oder sexuellen Orientierung festmachen.

Ich habe etwas gegen Menschen, die ihre Kinder verstoßen oder gar töten, weil diese ihren Partner selbst aussuchen möchten, eine Person des gleichen Geschlechts, der "falschen" Nationalität oder einen "Ungläubigen" lieben oder Sex außerhalb einer (womöglich arrangierten) Ehe haben.

Seid nett aufeinander!

R. Fahren

Fuchssprung  19.02.2019, 10:56

Das hast du schön gesagt.

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Nein

Ich bin 73 Jahre alt und habe absolut nichts gegen Muslime. Ich habe aber etwas gegen den fundamentalistischen und unterdrückenden Islam. Ich habe auch etwas gegen Kopftücher, die mit dem Glauben begründet werden. Jeder Muslim, der den Koran gelesen hat, weiß das das Kopftuch nichts mit dem Islam zu tun hat.

Schau dich im islamischen Ländern um. Wo werden die meisten Kopftücher getragen? In bildungsfernen Schichten und Gegenden. So wie hier auch.

Ja

Es ist mir egal, welche Religion meine Mitmenschen haben; ich beurteile/bewerte sie nicht nach Religionszugehörigkeit.

Wenn jedoch ein Muslim geradezu darum bettelt, angefeindet oder beleidigt zu werden, komme ich diesem Wunsch gern nach, zumal du mir hier sogar ganz offiziell diese Option eingeräumt hast.

Wenn jemand mit seiner Religion hausieren geht und sich praktisch ein Schild um den Hals hängt, auf dem es heißt: „Ich bin Muslim; mögt ihr mich/habt ihr was gegen mich“, kannst du auf meine Antwort stets zählen:

Nein, ich mag das nicht; ja, ich habe etwas dagegen.

OlliBjoern  18.02.2019, 23:28

Du bewertest also doch. Wieso behauptest du denn das Gegenteil?

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DetlefRuchatz  19.02.2019, 02:34
@OlliBjoern

Bitte Text noch einmal genau lesen; gegebenenfalls die Bedeutung von Wörtern, die du nicht verstehst, in einem Wörterbuch nachschlagen.

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