Es gab überhaupt keinen Grund aufzugeben. Weiß könnte seinen Randbauern nur umwandeln, wenn sein Läufer das Umwandlungsfeld kontrollieren würde. Das tat er nicht. Dein Läufer kontrollierte das Umwandlungsfeld. Du hättest also alle Zeit der Welt gehabt, mit deinem König um deinen d-Bauern herumzuwandern, um zu versuchen, dir den weißen d-Bauern zu schnappen. Bei korrektem Spiel von Weiß wäre es immer noch Remis, aber ein Versuch wäre es wert gewesen.

Schon zuvor war deine Stellung stabil genug, um mit deinen Türmen ein bisschen was in der Stellung des Gegners aufzuwirbeln. Du standst laut Computer sogar ein klein wenig besser. Ich empfehle, dich etwas mit Endspielen zu befassen.

Eröffnung und Mittelspiel habe ich mit nicht genau angeschaut, sah aber insgesamt gut aus – auf jeden Fall schon viel besser als frühere Partien.

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Hast du dich schon mal mit Schachaufgaben der Art Matt in 2 Zügen befasst – diese sauschweren künstlich erstellten Rätsel? Nachdem du ein paar Dutzend davon gelöst hast, übersiehst du bestimmt keine Matts mehr.

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Mit einem König allein kannst du den Gegner nicht Matt setzen. Das heißt, du kannst nicht mehr gewinnen.

Obiges ist eine Remis-Stellung. Solch ein Bauernendspiel gehört zu den grundlegendsten Dingen, die man wissen sollte. Ich erinnere mich, dass es dir zu zeitaufwändig sei, Dinge im Schach auswendig zu lernen. Wenn du aber dennoch davon träumst, auch nur über einen dreistelligen Wertungsbereich hinauszukommen, wird dir nichts anderes übrig bleiben, als dir dieses Video anzuschauen. Das wichtigste Schachendspiel, das JEDER kennen sollte || König und Bauer gegen König - YouTube

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Was mich kürzlich überraschte, war deine Antwort auf die Frage eines anderen Users, wo du das Stafford Gambit mit Schwarz und London mit Weiß empfohlen hast. Wenn dies die Eröffnungen sind, die du selbst spielst, ist es vielleicht an der Zeit, dein Eröffnungsrepertoire zu überarbeiten. 

Zum Stafford Gambit hat Bundestrainer GM Jan Gustafsson sehr klare Worte. Siehe hier: NOOB vs GROẞMEISTER aka KugelBuch vs Jan Gustafsson | Runde 2 - YouTube

Das London-System soll ja angeblich okay sein (ich selbst spiele es nicht), aber da es angeblich gegen alles gespielt werden kann, vermute ich, dass du dies auch tust. Auf Dauer wäre mir das etwas langweilig. Bei deiner Spielstärke ist es meiner Meinung nach an der Zeit, gezielter auf die Antworten/Eröffnungen der Gegner einzugehen. 

Ich selbst hatte bis vor Kurzem auf fast alles einen Läuferspiel/Italienisch-Hybrid gespielt, womöglich ähnlich wie du mit dem London-System. Irgendwann stößt man damit aber spielerisch an eine Grenze. Mittlerweile habe ich mein Eröffnungsrepertoire komplett überarbeitet. Inwiefern es meine Spielstärke erhöht, muss sich noch zeigen (Ich bin noch in der Übungsphase gegen Computer-Bots), aber auf jeden Fall brachte es schon jetzt für mich ganz neues Leben und Freude ins Spiel. 

Falls du meinst, dass Obiges wahrscheinlich nicht der Grund für Stagnation ist, reicht es vielleicht, einfach mal für einen Monat oder so eine Schach-Pause einzulegen. 

Falls auch auch damit daneben liege, tut es mir Leid, dass ich nicht weiterhelfen konnte. 

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Von 570 auf 700 in einer Woche ist nicht schlecht. Bis 1500 wirst du es allerdings nicht schaffen, wenn du neben den eigentlichen Schachpartien nicht beträchtliche Zeit darin investierst, dich weiter zu verbessern. Ohne Bereitschaft zum Studium und zum Üben setze ich die Obergrenze mal wohlwollend bei 1100 an.

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Mehr als 10 😎bin krasser GM bro

Hier das jüngste Beispiel eines brillanten Zugs. Nachdem sich mein Gegner weigerte, auf einen Eröffnungstrick in der Breyer-Variante der Caro-Kann-Eröffnung hereinzufallen, konnte ich noch rechtzeitig die Notbremse ziehen, bevor die Situation vollends außer Kontrolle geriet. Ich war nun mit folgender Stellung konfrontiert: 

Mein Turm hing und der Königsflügel lag in Scherben. Die offene d-Linie sah aber so juicy aus, dass ich mir nicht die Mühe machte zu überlegen, wie ich meinen Turm retten könnte (etwa durch Tg1 oder Lg2) sondern voll im Aggro-Modus weiterspielte, nämlich 11. Sc3!. Wie sich herausstellte, war es auch das, was Stockfish getan hätte. 

Damit wurde 1. eine Figur entwickelt, 2. der Weg zur langen Rochade geebnet und vor allem 3. der schwarzen Dame das wichtige Feld d5 genommen. Schlägt die schwarze Dame jetzt den Turm auf h1, steht Schwarz nach 12. O-O-O vor unlösbaren Problemen:

Es droht 13. Dd8 Matt. 

Zieht Schwarz den Springer von b8 weg, um das Feld d8 mit dem Turm zu decken, setzt die weiße Dame auf d7 Matt. 

Die schwarze Dame kann den Weg der weißen Dame nicht blockieren, da das Feld d5 durch den Springer auf c3 kontrolliert wird

Macht sich Schwarz durch 12... f6 (oder f5) ein Luftloch, kommt trotzdem 13. Dd8+. Auf 13... Kf7 folgt 14. Lc4+, womit Schwarz ab dem nächsten Zug ohne Dame weiterspielen müsste. 

In der Partie geschah 11. Sc3 Dxh1 12. O-O-O e6 (Resignations-Modus bei Schwarz eingeschaltet) 13. Dd8#

Naja, Großmeister bin ich noch nicht, aber vielleicht wird aus mir zumindest einmal ein guter Spieler. Ich arbeitete daran.

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Ich würde keine einstudierte Zugfolge in der Eröffnung machen, wenn der Gegner irgendwelche wirren Züge macht, wie du beschrieben hast. Die Grundprinzipien der Eröffnung bleiben zwar gleich, doch würde ich von Anfang an nach Schwächen beim Gegner Ausschau halten und natürlich verhindern, dass der Gegner meine bereits entwickelten Figuren wieder verjagt. Gewöhnlich kann man dies bewerkstelligen, indem man die eigenen Bauern so zieht, dass es für den Gegner unvorteilhaft wäre, seine Bauern weiter vorzuziehen. 

Ganz konkret würde ich wie du 1. e4 spielen. Angenommen, es folgt 1... a5 (oder a6), dann weiter wie gewohnt 2. Lc4 (Ich eröffne gewöhnlich mit dem Läuferspiel, falls der Gegner mich nicht in andere Eröffnungen hineinzieht. 1... a5 (oder a6) werte ich nicht als ernst zu nehmende Antwort auf meine ursprünglichen Pläne mit dem Läuferspiel.)

Falls 2... h5 (oder h6) folgt, wäre mir die ganze Sache schon zu bunt, und ich würde auf das Schäfermatt setzen: 3. Df3 mit der Drohung 4. Dxf7 Matt. 

Man beachte, dass sich die Dame nach 3. Df3 auch auf der Diagonale zum Turm auf a8 befindet. Schwarz muss also langsam aufpassen, welche Bauern er weiter vorziehen möchte. Dass man selbst schon im dritten Zug die Dame herausgebracht hat (was man normalerweise nicht tun sollte), ist im obigen Fall insofern gerechtfertigt, als dass Schwarz schon 2 Züge sinnlos verschwendet hat und man selbst bereits einen enormen Entwicklungsvorteil hat. 

Ich hoffe, das hilft etwas weiter. 

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Ich kann bei einer Entscheidung zwischen Schach und Selbsthilfegruppe keine Zwickmühle erkennen. Für mich wäre die Entscheidung sehr eindeutig. Kluge Köpfe haben schon vor langer Zeit herausgefunden: 

„Schach ist das Spiel, das die Verrückten gesund hält.“ Albert Einstein

„Schach ist nicht etwas, was Leute verrückt macht, Schach ist vielmehr etwas, das verrückte Leute gesund erhält.“ Bill Hartston (geb. 1947, Schach-Autor; wurde 1972 Internationaler Meister im Schach)

Falls du diesen Leuten nicht glaubst, frage einfach dich selbst: „Was macht dich glücklicher?“ oder „Was bringt mehr vom Besten in dir hervor?“ – ein Besuch in der Selbsthilfegruppe oder ein Schachwettkampf?“

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Ich schätze mal frühestens ab 1800. Du hast es ja bereits selbst erkannt: Deine Gegner halten sich ohnehin nicht an die Theorie. Selbst über einem Niveau von 1800 stehst du mit Theoriewissen über Eröffnungen auf sehr dünnem Eis, wenn du nicht auch taktisch sehr versiert bist und auf neue, unbekannte Situation korrekt reagieren kannst. Viele deine Gegner werden es auf höherem Niveau bewusst darauf anlegen, dich so schnell wie möglich aus deinem Theoriewissen herauszureißen. Sie sehen, welche Eröffnung du spielst, wissen, was die Hauptzüge sind, die du am wahrscheinlichsten einstudierst hast, und werden irgendeinen komischen Zug machen, der dich mit deinen gewohnten Zügen direkt in eine Falle laufen lässt. 

Wenn du jetzt noch öfters Anfängerfehler wie „Gabeln übersehen“ machst, ist dies ganz bestimmt nicht der richtige Zeitpunkt, tief in Eröffnungstheorie einzusteigen. Ich möchte GF-User gregor443 beipflichten, dich zuerst mit Endspielen, dann mit Mittelspiel und erst zum Schluss mit Eröffnungen zu befassen. Es ist ein Vorgehen, das bereits Siegbert Tarrasch, ein Spitzenspieler seiner Zeit, empfahl und das auch mich persönlich am effektivsten voranbrachte. 

In Sachen Eröffnungen reicht es, vorerst auf „Systemeröffnungen“ zurückzugreifen, wie von GF-User sk8terguy beschrieben. 

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Sowohl die weiße Dame als auch der weiße Springer auf e5 hingen. Weiß konnte die Dame nicht retten, ohne den Springer zu verlieren. Das wären 3 Punkte Materialverlust. Durch das Schlagen des Turms und die anschließende Möglichkeit, den schwarzen Läufer zu schlagen, hat Weiß vom Material her nur einen Netto-Verlust von einem Punkt und liegt insgesamt immer noch 2 Punkte vorn.

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Folgender ist stärker

Es bringt dir überhaupt nichts, die stärksten Computerzüge zu kennen. Das Analysebrett von Lichess ist mehr als ausreichend. Schon da geht so manch ein Computer-Vorschlag weit über die Fähigkeiten eines menschlichen Spielers (wenn er nicht gerade ein Super-GM ist), den Sinn des Zuges zu begreifen. 

Außerdem werden Engine-Züge generell oft überbewertet, wenn man es mit menschlichen Gegnern zu tun hat. Super-GM Hikaru Nakamura ist sogar angewidert, wenn Zuschauer in Live-Streams schreiben, was Engines spielen würden. Er kümmert sich einen Dreck darum. Auch so manch anderer Schach-Streamer, einschließlich IMs verziehen ihr Gesicht, wenn sie sehen, was Computer in einer bestimmten Stellung tun würden. 

Das schönste Beispiel, wie kindisches Vertrauen in Engines gewaltig nach hinten losgehen kann, ist IM Eric Rosen mit seinem Stafford Gambit. Nach 1. e4 e5 2. Sf3 Sf6 3. Sxe5 Sc6 4. Sxc6 dxc6 steht Schwarz mit +2,5 schon hoffnungslos auf Verlust. Stockfish gibt als beste Züge für Weiß 5. d3 (+2,5) oder 5. De2 (+2,4) oder 5. Sc3 (+2,3) an, einschließlich jeweils einer Variante, wie es weitergehen würde, wenn es nach den Top-Engine-Zügen von Stockfisch ginge. Der durchschnittliche Schachfreund wird natürlich die Top-Engine-Züge spielen, auch wenn er sie überhaupt nicht versteht. Vielleicht lernt er sogar die angegebenen Varianten auswendig. Das Problem ist nur, dass IM Eric Rosen einen Scheißdreck darauf gibt, was Stockfish empfiehlt. Würde es ihn kümmern, würde er von vornherein kein Stafford spielen. Er fährt mit fragwürdigen Tricks fort – Züge, die so „schlecht“ sind, dass sie nie automatisch in den Stockfish-Analysen angegeben werden, die aber immer noch gut genug sind, um seine Gegner selbst nach 2 Jahren Stafford-Hype weiter fast nach Belieben vom Brett zu fegen. 

Wie wäre es, mit Weiß gegen das Stafford-Gambit einfach 5. e5, gefolgt von 6. d4 zu spielen, wie es zum Beispiel GM Jan Gustafsson tat? Selbst fortgeschrittenen Anfängern würde an dieser Stelle ein Licht aufgehen, wie schlecht das Stafford-Gambit tatsächlich ist, und IM Eric Rosen könnte seine ganzen Tricks in den Reißwolf stecken (was auch Eric Rosen bewusst ist). Zum Glück für Eric Rosen und das schadenfreudige Schachpublikum macht sich der durchschnittliche Schachamateur nicht die Mühe, irgendwelchen „drittklassigen“ menschlichen Zügen nachzugehen. Er spielt weiter die Top-Engine-Züge, egal, wie aussichtslos das ist, wenn man jemanden wie IM Eric Rosen vor sich hat, der tatsächlich Schach spielen kann und sich nicht von Engines abhängig machen muss. 

Kurzum: 20 Euro für Computeranalysen sind rausgeschmissenes Geld. Auf Lichess und an vielen anderen Stellen kannst du sie umsonst bekommen, und nirgendwo befreien sie dich davon, selbstständig zu denken.

PS: Ich musste auf etwas in der Umfrage klicken, um antworten zu können. Ignoriere mein Umfrage-Entscheidung einfach.

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Turm schlagen

2 Türme sind 10 Punkte wert, eine Dame nur 9 Punkte. Es würde sich also noch nicht einmal um ein Opfer, sondern um Materialgewinn handeln.

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Sehr nachlässig, das womögliche Eindringen des schwarzen Turms auf die 2. Reihe zu ignorieren, nachdem sich die schwarze Dame dort bereits breitgemacht hatte. Da hattest du Glück gehabt, dass dein Gegner ebenfalls keine Ahnung hatte, wie gefährlich solch ein Angriff oder einfach nur die Präsenz der Schwerfiguren auf der 2. Reihe sein kann. 

Hast dich dann aber wunderschön mit einem Remis durch Zugwiederholung aus der Affäre gezogen. Hätte ich nicht besser machen können. Für den Rest: Siehe einfach die Computeranalyse. 

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Springer

Ich glaube, dass ich Springer ziemlich gut einsetzen kann. Vor 22 Jahren hatte ich mich mal intensiv mit dem Endspiel Springer+Läufer+König gegen König befasst. Es war wirklich Augen öffnend, welche Macht ein Springer hat, wenn er an der richtigen Stelle steht. 

Vor einer Weile testete ich dann mal, ob ich ein Endspiel mit drei verbundenen Bauern + König gegen einen König + Springer gewinnen könnte. Die Seite mit dem Springer war Stockfisch 14. Da wurde ich noch einmal in eine völlig neue Welt eingeführt, wozu ein Springer fähig ist. Ich konnte meine Bauern gegen Stockfisch nicht zur 8. Linie durchbringen. Nichtsdestotrotz hatte ich mir genau angeschaut, wie Stockfisch den Springer platzierte und konnte das Gelernte vor ein paar Tagen in einer praktischen Partie umsetzen. Siehe Bild, Schwarz am Zug: 

Weiß hat 2 Mehrbauern, ich dafür einen Springer. In dieser Stellung bot mir Weiß ein Remis an. Ich lehnte dankend ab, wohl wissend, dass ich in einer Gewinnstellung war (-0,5, wie die Engine bei der nachfolgenden Analyse zeigte). Tatsächlich konnte ich die Partie fehler- und patzerfrei zu einem siegreichen Ende führen. Darauf bin ich ein bisschen Stolz. In erster Linie habe ich dies meiner Fähigkeit im Umgang mit dem Springer zu verdanken. (Danke auch an GM Daniel Naroditsky, der mir durch seine Bauernendspiel-Tutorials zeigte, wie man solch eine Stellung angeht.)

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Die Wertungszahlen werden für die verschiedenen Zeitkontrollen separat berechnet. Deine 950er Wertung gilt nur für dich als Blitz-Spieler. Für Schnellschach hattest du noch keine Wertung. Es wird zunächst ein Wert von 1500 vermutet. Mehrere 100 Punkte Wertungsunterschied bei verschiedenen Zeitkontrollen sind normal.

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Die 0 bedeutet, dass gerade ein Bauer gezogen oder eine Figur geschlagen wurde – für die 50-Zug-Regel von Bedeutung. Die 37 ist die Nummer des nächsten Zugs in der Partie. Für vollständige Infos siehe bitte hier: Forsyth-Edwards-Notation – Wikipedia

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Ich spiele zwar nicht professionell, habe aber kürzlich das Fajarowicz-Gambit für mich entdeckt (mit Schwarz, wenn sich die Gelegenheit ergibt). Es wurde früher mal – erste Hälfte des 20. Jahrhunderts – auf Top-Niveau gespielt. Wenn Weiß korrekt spielt, geht Schwarz in ein Endspiel, in welchem Schwarz ein klein wenig schlechter steht. Ich halte das für vertretbar, zumal Schwarz schon ein klein wenig schlechter steht, noch bevor die Partie beginnt. Ansonsten erfüllt die Eröffnung deine Kriterien. 

Für den Anfang empfand ich die Eröffnung etwas ungewohnt. Sie entspricht ganz und gar nicht meiner üblichen Spielweise. Nachdem ich mich aber etwas reingefuchst hatte, spielt sie sich fast von selbst. 

Hier anhand von praktischen Partiebeispielen ein kleiner Überblick, was mit der Eröffnung machbar ist. Win FAST with the Fajarowicz Gambit - YouTube

Ich hoffe, du kannst damit etwas anfangen. Viel Erfolg beim Turnier! 

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Gehe bei deinem Account zu Einstellungen und dann weiter zu Live-Schach. Ganz oben rechts kannst du dann Premoves aktivieren.

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Sektenmitglieder wollen natürlich, dass ihre Organisation und ihre Ansichten in der Öffentlichkeit in einem guten Licht dargestellt werden. Daher betonen sie die positiven Aspekte ihrer Religion und versuchen, Missstände unter den Teppich zu kehren oder sie als Einzelfälle zu präsentieren oder anderweitig zu entkräften. 

Ex-Mitglieder tendieren eher dazu, andere davon abzuhalten, der Sekte beizutreten. Daher heben sie normalerweise die negativen Aspekte hervor. Selbst wenn es ihnen egal ist, ob andere Leute der Sekte beitreten, fühlen sich Ex-Mitglieder der Sekte gegenüber nicht mehr verpflichtet und unterliegen somit auch keinem Zwang, Missstände zu beschönigen oder abzustreiten. 

Ich glaube, in dieser Hinsicht unterscheiden sich Sekten kaum von irgendwelchen anderen Gruppierungen, Organisationen oder Verbänden. Nicht einmal innerhalb einer normalen Familie würde man zulassen, dass jemand gegenüber Fremden über ein anderes Familienmitglied herzieht.

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Die einzige Chance, dem Matt zu entrinnen, wäre, es mit ein paar Patt-Tricks zu versuchen. 1. ... Lg7 wäre meine erste Wahl. 2. hxg7 ist Patt. :)))

2. Td8+ kann jetzt mit 2. ... Lf8 begegnet werden.

Auf 2. Txg7 käme 2. ... Kh8, woraufhin ich soweit wie möglich zwischen h8 und g8 pendeln würde, in der Hoffnung, Patt gesetzt zu werden.

Obiges würde nur funktionieren, wenn der Gegner unter starkem Zeitpunkt steht oder ein sehr schwacher Spieler ist. Unter normalen Bedingungen ist es für Schwarz an der Zeit aufzugeben.

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