Möglicherweise aufgrund des Trashtalks von Hans Niemann über Hikaru. Siehe hier.
Hans Trashtalks Hikaru, Gets Absolutely DESTROYED (youtube.com)
Möglicherweise aufgrund des Trashtalks von Hans Niemann über Hikaru. Siehe hier.
Hans Trashtalks Hikaru, Gets Absolutely DESTROYED (youtube.com)
Angewandte religiöse Philosophy, wie es in den Copyright-Notizen von Scientology-Publikationen steht, trifft es meiner Meinung nach am besten. Religion für sich allein impliziert, dass die Leute an etwas bestimmtes Glauben würden. In Scientology ist kein Glaube an irgendetwas vorgeschrieben. Scientology beharrt jedoch auf korrekte Anwendung ihrer Lehre. Diese Lehre zielt eindeutig auf Phänomene ab, die in den Bereich der Religion fallen.
„Können“ ist ein recht dehnbarer Begriff, gerade auch, wenn es um Schach geht. Großmeister würden wahrscheinlich sagen, dass ich noch nicht richtig Schach spielen kann, während die meisten in meinem Umfeld, welche zumindest die Schachregeln kennen, mich für einen starken Spieler halten würden. Manchmal bescheinigt mir Stockfish bei Partieanalysen, dass ich alles richtig gemacht hätte und das Elo-Niveau 3300 gewesen wäre, andere Male, dass meine Partie aus einer Verkettung von Patzern bestand – Elo 600. Von daher möchte ich die Frage mal mit Jein beantworten.
Die eine Sache, die ich tatsächlich makellos beherrsche, sind grundlegende Endspiele bis hin zu Läufer+Springer+König gegen König. Aimchess bewertet mein allgemeines Endspiel-Performance mit A+.
Artikel 19 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte lautet: „Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.“
„Fake News“ fällt unter den Oberbegriff „Informationen“. Offenbar haben Leute, welche „Fake News“ zensieren, blockieren oder einschränken wollen, ein Problem mit den Menschenrechten. Ich betrachte sie daher als Feinde der Menschheit und stufe somit auch alles andere, was sie tun, sagen oder schreiben als mir gegenüber feindselig ein. Damit fällt so ziemlich alles vom westlichen Mainstream, der Regierung oder von EU-Behörden unter die Rubrik „schädlich/gefährlich/falsch“, und dem wird von mir keine Beachtung geschenkt.
Für den Rest: Ich schaue noch Ungereimtheiten innerhalb der präsentierten Daten: Widersprüchliche Daten, womöglich weggelassene Daten, hinzugefügte und für das Thema irrelevante Daten, korrekte Quelle (ein deutscher Politiker, dem die Meinung deutscher Wähler nicht interessiert und/oder der sich für die Interessen der Ukraine stark macht, wäre eine inkorrekte Quelle, d.h. nicht glaubwürdig) usw.
Ich brauche und will keine Institutionen, die mich vor irgendwelchen Informationen „schützen“. Versuche „Fake News“ einzuschränken betrachte ich als Weg in eine Diktatur.
99 und sogar 100 Prozent Genauigkeit sind kein Beweis für Cheating. Es reicht, wenn der Gegner in gute Eröffnungsvorbereitung hineinstolpert, und schon hat man solche Resultate, ohne dass man auch nur einmal nachdenken musste. Im 1900-Bereich kann man davon ausgehen, dass ein Spieler zumindest einige Varianten bis zu einer Tiefe von weit über 20 Zügen bis hin zum Matt aus dem Effeff beherrscht. Wenn chess.com ihn also noch nicht gesperrt hat, gibt es sicher berechtigte Zweifel, dass er ein Cheater ist.
Du könntest es mal hiermit versuchen: How To Destroy Black in 3 Minutes | The Jerome Gambit (youtube.com)
Ich übernehme keine Verantwortung, wenn es daraufhin mit deinem Rating abwärts geht.
Ganz ehrlich: Ich könnte dir Dutzende Tricks zeigen. Du kannst auch einfach „Eröffnungsfallen“ oder „Opening Traps“ in deine Suchmaschine eingeben und sie dir selbst zusammenstellen. In 100 oder 200 Partien wirst du sie dann ein Mal aufs Brett bekommen, und mit 75 Prozent Wahrscheinlichkeit wird der Gegner nicht in die Falle tappen. Es führt kein Weg daran vorbei richtig Schach spielen zu lernen, wenn du gewinnen willst. Erst dann – wenn du weißt, was zu tun ist, wenn der Gegner nicht auf Fallen hereinfällt – kannst du dir Hoffnungen machen, auch mal Partien ganz schnell mit Tricks zu gewinnen.
Am liebsten spiele ich das Portsmouth Gambit. Tatsächlich spiele ich momentan die Grand Prix Attack. Diese Diskrepanz ist damit begründet, dass ich beim Portsmouth Gambit darauf angewiesen bin, dass der Gegner im zweiten Zug Sc6 spielt. Es ist also fast wie Roulette, ob meine Wunsch-Eröffnung aufs Brett kommt. Bei der Grand Prix Attack ist der Faktor des Zufalls eliminiert.
Versuche es mal mit einer besseren Eröffnung. Bei Schottisch zieht man (mit Weiß) den Springer gleich mehrmals, ohne die anderen Figuren zu entwickeln. Das ist ein krasser Verstoß gegen die Goldenen Eröffnungsregeln. Mit etwas Erfahrung kann man sich solche Verstöße sicherlich leisten und Schottisch spielen, wenn man genau weiß, was man tut, aber als Anfänger ist es meiner Meinung nach angebrachter die Goldenen Eröffnungsregeln so buchstabengetreu zu befolgen, wie es nur geht. Ich empfehle Italienisch. 1. e4 e5 2. Sf3 Sc6 3. Lc4. Schwarz könnte dir den Spaß verderben und 2... Sf6 spielen (Russisch bzw. Petrov). Um dem aus den Weg zu gehen, könntest du über das Läuferspiel in den Italienisch-Aufbau kommen: 1 e4 e5 2. Lc4 Sc6 (Falls 2. ... Sf6 dann 3. d6, sonst 3. Sf3). Im Weiteren kommt der Bauer von c2 nach c3 (verhindert den Vorstoß des schwarzen Springern c6 mit einer letztlich potenziell unangenehmer Springergabel auf c2) sowie Springer von b1 nach d2, zur Verstärkung des Springers auf f3, den der Gegner in vielen Fällen versucht, durch Lg4 zu fesseln. Läufer von c1 gewöhnlich nach g5 eventuell auch nach e3 und dann Rochade. Damit hättest du eine super-solide Stellung, wo für eine ganze Weile eigentlich nicht viel schief gehen kann. Wenn du dich dann mit Angriffsplänen in der Italienischen Eröffnung auseinandersetzt, wie etwa der unter Anfängern beliebten Fried Liver Attack, sollten sich recht bald regelmäßig Erfolge einstellen und deine Wertung zügig nach oben gehen.
d5, das Falkbeer Countergambit.
Ich würde es im Stil des Grand-Prix-Angriffs der sizilianischen Verteidigung versuchen. Das heißt: Springer nach g5, f2-f4, später nach f5, Dame über e1 nach h4, Läufer nach h6, dann Läufer tauschen, f-Linie frei machen (Bauer schlägt Bauer), dann mit dem Turm auf f1 den Springer auf f6 schnappen (Qualität opfern). (Keine Garantie für korrekte Zugreihenfolge. Das kannst du selbst ausarbeiten bzw. nachschlagen.) Jedenfalls versetzen Dame und Springer am Ende den Todesstoß. In Abbildung 2 und 3 müsste das natürlich etwas modifiziert werden.
Ich hatte lange Zeit ein ähnliches Problem, allerdings nur gegen Schach-Apps oder -Bots. Nachdem sie in der Eröffnungsphase ihr Soll an Ungenauigkeiten und Fehlern erfüllt hatten, folgten im Mittelspiel fast nur noch Top-Stockfish-Züge von Seiten der App, womit ich bis vor Kurzem auf Dauer nicht mithalten konnte. In meinen letzten Partien hatte ich mein Denken nun dahingehend geändert, Angriff und die Suche bzw. das Kreieren von Taktiken zurückzustellen und stattdessen meine Züge vorrangig aus positionelle Erwägungen heraus zu machen. Das brachte überraschend gute Resultate. Die Konvertierung von Vorteilen wurde zu einem Kinderspiel. Ich weiß zwar nicht, wie du spielst, aber vielleicht würde diese Herangehensweise auch dir weiterhelfen.
Nein. Keine Scientology-Organisation zahlt 3300 Euro Netto. Daher gehe ich davon aus, dass du von einem WISE-Unternehmen sprichst, also ein normales Unternehmen, das von Scientologen geführt wird. Auch in diesem Fall lautet meine Antwort Nein. Diese Unternehmen haben die Tendenz, dich zum Belegen von Scientology-Kursen zu bewegen. Das heißt: Du wirst dein Geld schneller wieder los, als du es verdienst. Zudem besteht die Möglichkeit, dass dort Scientology-Richtlinien angewandt werden, welche anderswo nicht üblich sind und das Arbeitsklima unangenehm machen könnten. Schlussendlich ist auch zu erwarten, dass die Scientologen, die dort arbeiten, selbst ständig knapp bei Kasse oder verschuldet sind und sie als „Lösung“ schließlich auch das Unternehmen in Schulden stürzen und bankrott gehen lassen. Selbst als ich selbst noch ein Scientologe war, hatte ich um WISE (World Institute of Scientology Enterprises) sowie um von Scientologen geführten Unternehmen stets einen großen Bogen gemacht.
Qxe6+
Meine Vorgänger haben die Lösung schon geschrieben, aber das + am Ende vergessen. Soweit ich weiß, besteht dein Spiel darauf, dass das + bei einem Schachgebot angegeben wird.
Nein, sie sind nicht einfach zu lieb. „Auslöschen“, wie Menschen es tun würden, bringt nichts, da die Person selbst (nicht ihr Körper) nicht getötet werden kann. Es ist viel praktischer, die Leute im Kreislauf von Geburt und (Körper-)Tod gefangen zu halten, anstatt alle Körper zu vernichten und Gefahr zu laufen, dass wir blöde Menschen uns ohne Körper unserer spirituellen Fähigkeiten als geistige Wesen wieder gewahr werden und auf irgendwelche dummen Gedanken kommen.
Due Akku-Leistung sinkt bei sehr niedrigen Temperaturen etwas. Bei meinem Fahrrad hatte jedoch stürmischer Gegenwind größere Auswirkung auf die Reichweite als Minustemperaturen. Ich nahm den Akku bei niedrigen Temperaturen immer mit ins Warme, wenn ich das E-Bike nicht nutzte. Auf diese Weise hatte ich auch bei Minus 8 Grad keine Probleme mit dem Akku.
Das Schloss vom E-Bike-Akku machte nie Probleme. Für das Fahrradschloss hilft etwas Öl. Beim Abstellen achte ich dann darauf, dass das Schloss so positioniert ist, dass kein Wasser in die Mechanik des Schlosses fließt. So gab es auch mit dem Schloss keine Probleme.
Über die Preise natürlich. Wenn sie weniger Touristen haben wollen, können sie einfach die Unterkunftspreise erhöhen. Ich dachte, so etwas weiß man schon in der Grundschule.
Besagte Parole wurde vor dem Urteil von praktisch niemandem als SA-Parole wahrgenommen. In der Tat wurde dieser Satz sowohl vor als auch nach der Existenz der SA von Persönlichkeiten verschiedenster politischer Richtungen ausgesprochen. Dass irgendein Spinner auf diesen Satz hin eine Anzeige machte, diese nicht gähnend abgewiesen wurde, Höcke (noch nicht rechtskräftig) verurteilt wurde und die ganze Sache medial ausgeschlachtet ist, zeigt, wie krank dieses System bereits ist und dass es allerhöchste Zeit für eine Alternative ist. Was gilt als nächstes als verboten rechtsextrem? Vielleicht „Gott mit uns“?
Alles für die Bundesrepublik Deutschland!
Es ist recht unabhängig voneinander. Ich selbst hatte mal Schachprobleme komponiert, wovon eines es sogar in die Zeitschrift Schach geschafft hatte – mit sehr gutem Feedback. Dabei habe ich überhaupt kein Fide-Rating. Hätte ich eines, läge es vermutlich bei nur etwa 1600-1800. Ein ehemaliger Freund von mir mit Fide-Rating von über 2200 schaffte kein einziges meiner Probleme zu lösen.
Chess Vibes (YouTube-Kanal) erwähnte bei einer preisgekrönten Studie, welche er auf seinem Kanal vorstellte, dass der Komponist nur ein Rating von knapp über 1800 habe. Die von ihm komponierte Studie würde auf Lichess oder Chess.com wahrscheinlich mit einem Schwierigkeitsgrad jenseits der 3000 eingestuft werden.
Andererseits glaube ich aber auch nicht, dass jemand mit einem Fide-Rating unter 1600 ein vernünftiges Schachproblem hinkriegen würde. Über Fide-Elo 1600 scheinen Barrieren in Sachen Kreativität und Schwierigkeitsgrad bei Schachkompositionen plötzlich weggefegt zu sein.
Schachkomponisten tendieren übrigens dazu, kaum noch Schach zu spielen, nachdem sie sich mit der Komposition von Problemen befasst haben.
Ich war 21 Jahre lang dabei, 20 Jahre davon in der Sea Org, bis ich 2013 offiziell ausgestiegen war. Details kannst du in meiner Blickwechsel-Aktion hier auf dieser Plattform nachlesen. Scientology - gutefrage
Daraus lässt sich sehen, welche Dinge im Auditing angesprochen werden sollten bzw. angesprochen werden müssen, bevor jemand bestimmte Aktionen, wie etwa die OT-Stufen oder die L-Rundowns in Angriff nehmen kann.
Hat man 2 solcher Tests - einen vor dem Auditing und einen nach dem Auditing - kann man sehen, ob Auditing Veränderungen bewirkt hat und welcher Art diese Veränderungen sind.
Verkaufspersonal in Scientology nutzt diese Tests ebenfalls. Es verweist dabei auf die niedrigen Punkte, welche durch Scientology verbessert werden können. Ich persönlich halte vom Einsatz solcher Tests für Verkaufszwecke nicht viel. Mir selbst konnte man damals auf diese Weise nichts verkaufen. Ich kaufte erst, nachdem sich der Scientology-Verkäufer auf ein allgemein übliches Verkaufsgespräch besonnen hatte. Für einen Fallüberwacher (siehe Absatz 1 und 2 oben) sind diese Tests jedoch in der Tat recht nützlich.