Auf dem YT-Kanal „The Big Greek“ gibt es die Goldenen Mittelspiel-Regeln. Wenn man so gar nicht weiß, was man tun soll, kann man nach der untätigsten Figur Ausschau halten und sie auf ein Feld bringen, wo sie aktiver wirkt. Ansonsten würde man auch nach möglichen Outposts Ausschau halten und allgemein die eigenen Figuren in Richtung Gegner treiben und gegnerische Figuren aus der eigenen Hälfte hinaustreiben. Ich persönlich konnte kürzlich eine Partie gegen eine Schach-App mit knapp 2000 Elo gewinnen, indem ich nichts anderes tat als genau das – keinerlei Taktiken, keinerlei Berechnung von langen Varianten, nur stetige Verbesserung der Position der eigenen Figuren.

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Auf dem YT-Kanal „The Big Greek“ gibt es die Goldenen Mittelspiel-Regeln. Wenn man so gar nicht weiß, was man tun soll, kann man nach der untätigsten Figur Ausschau halten und sie auf ein Feld bringen, wo sie aktiver wirkt. Ansonsten würde man auch nach möglichen Outposts Ausschau halten und allgemein die eigenen Figuren in Richtung Gegner treiben und gegnerische Figuren aus der eigenen Hälfte hinaustreiben. Ich persönlich konnte kürzlich eine Partie gegen eine Schach-App mit knapp 2000 Elo gewinnen, indem ich nichts anderes tat als genau das – keinerlei Taktiken, keinerlei Berechnung von langen Varianten, nur stetige Verbesserung der Position der eigenen Figuren.

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Ich kann nur mutmaßen, dass insbesondere diejenigen Dinge gemeint sind, die zu sehr vom allgemein Üblichen abweichen und speziell auf Scientology-Richtlinien gründen. In weiten Teilen ist die Arbeitsweise in der freien Wirtschaft identisch mit dem, was in Hubbards Verwaltungs-Richtlinien niedergeschrieben ist. Das reicht aber wohl kaum für die Behauptung, die Betriebe würden nach „Scientology-Technologie“ arbeiten. Scientology-Richtlinien beinhalten jedoch auch Dinge wie die Zuweisung von Ethik-Zuständen, das Abhalten von wöchentlichen Mitarbeiterversammlungen nach einem bestimmten Format, das Schreiben von sogenannten „Wissensberichten“ usw. Diese Dinge sind in der freien Wirtschaft nicht üblich bzw. gänzlich unbekannt und höchstwahrscheinlich das, was in den Arbeitsverträgen mit Scientology-Technologie gemeint ist.

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„Freude am Schach gefunden“ samt einem Trainingsplan von 2 bis 3 Stunden pro Tag, wie du ihn in einer früheren Frage aufgeführt hast würden nicht einmal ansatzweise reichen, wenn du jetzt erst 9 Jahre alt wärst. 

Wenn du mit 9 Jahren angefangen hättest, dich jede freie Minute mit Schach zu befassen, und nachts um 2:00 Uhr schweren Herzens dein Schach-Lehrbuch zuschlagen würdest, weil du um 6:00 Uhr wieder aus dem Bett musst, hätte es vielleicht etwas werden können. Weniger als das: Vergiss es! 

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Neben den von anderen GF-Nutzern bereits genannten Dingen lassen Anfänger häufig Figuren ungedeckt, sodass sie vom Gegner einfach geschlagen werden können, und versäumen es, ungedeckte Figuren des Gegners zu schlagen.

Oftmals haben sie auch keine Vorstellung davon, wie man den Gegner Matt setzt. Vielleicht kennen sie das Schäfermatt, aber wenn das nicht funktioniert, tendieren sie dazu, den Gegner erst bei der zehnten oder zwanzigsten Gelegenheit Matt zu setzen. Es ist bei Anfängern praktisch eine Sache des Zufalls, dass sie den Zug auszuführen, der die Partie siegreich beendet. Viel, viel lieber setzen sie den Gegner Patt, was ein Unentschieden ist.

Der erste Absatz trifft übrigens auch für fortgeschrittenere Spieler zu. Mit wachsender Spielstärke wird es aber immer weniger.

Der zweite Absatz betrifft insbesondere Neulinge, also Leute, die keine Dame+König oder Turm+König-Endspiele beherrschen und die Grundlegenden Matt-Bilder nicht kennen, wie etwa Schäfer-Matt, Narren-Matt, Grundreihen-Matt, Legalls-Matt usw. Dies wären die ersten Dinge, mit denen du dich vertraut machen musst, falls du sie noch nicht beherrscht. Der YT-Kanal „The Big Greek“ dürfte für Anfänger sehr hilfreich sein.

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Mein objektiv schönstes Matt war wohl ein ersticktes Matt – Rochade-Version, wo man zunächst die Dame opfert. Da es kein eigenständiges Denken erforderte, haben andere, selbst erspielte Matts für mich einen größeren Wert, wie zum Beispiel in dieser Position, wo ich in Sachen Grundreihen-Matt eine Nuance entdeckte, die mir bis dahin nicht real war. 

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Weiß hatte bereits im 16. Zug seine Dame hergegeben, um einem Grundreihen-Matt zu entkommen. Nach der darauf folgenden Entwicklung des Läufers von f1 nach d3 könnte man meinen, die Grundreihen-Matt-Gefahr sei gebannt, bis ich in dieser Position noch einmal etwas genauer hinschaute. Siehe da: 21...Sf1+ 22.Kb1 De1# (22.Kd1 Dd2#) führte zum Ziel. 

Einer meiner frechsten Züge auf dem Weg zum Sieg war wohl 20.Tf5 in der nachfolgenden Partie. 

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Nach knapp 3 Minuten Nachdenken in dieser 5+8-Schnellschach-Partie sah mein Gegner endlich ein, dass seine Lage aussichtslos ist, und er entschied sich für den schnellsten Weg, die Partie zu beenden: 20... Txf5 21.Te8+ Kd7 22.De6#

Den wohl fiesesten Zug, um eine Partie zu retten und sogar noch zu gewinnen (Eröffnungsfallen nicht berücksichtigt), fand ich wohl in dieser Stellung.

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Eigentlich hätte ich längst aufgeben sollen. Meine letzte Hoffnung lag darin, dass mein Gegner inzwischen überzeugt sei, dass ich von Schach keine Ahnung habe, und seine Wachsamkeit nachlassen würde.  Ich spielte 24...Df3!? Voila! Mein Gegner schluckte den Köder mit 25.Dxe7??? und vergab damit den sicheren Sieg: Es folgte 25...Tg8 26. Tg1 Txg2

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In dieser Position hätte mein Gegner einfach meinen Turm schlagen und hinnehmen sollen, dass die Partie mit Remies durch Zugwiederholung endet. Meine Dame würde unentwegt zwischen d1 und f3 bzw. e1 und e4 Schach geben. Stattdessen versuchte mein Gegner, dies zu durch 27.Le1 zu verhindern, was mir 7 Möglichkeiten einräumte, ihn zweizügig Matt zu setzen. Ich entschied mich für 27... Txf2+ 28.Tg2 Dxg2#.

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Wiederholungstraining hat mir persönlich überhaupt nichts gebracht. In erster Linie sollte man die Goldenen Eröffnungsregeln und die grundlegenden Prinzipien der Eröffnung kennen. Das beinhaltet immer, so schnell wie möglich die Leichtfiguren rauszubringen. Gewöhnlich würde man auch rochieren und die Türme verbinden, wobei ich persönlich Letzteres oft verzögere, da es Situationen gibt, wo es von großem Vorteil sein kann, seinen Turm noch auf der h-Linie zu haben und/oder wo eine Rochade den eigenen Angriff unnötig verschleppen würde. Nachdem man sich für bestimmte Eröffnungen entschieden hat, sollte man sich vor allem merken, auf welche Felder die einzelnen Figuren vorzugsweise sein sollten, ob es dabei eine bestimmte Reihenfolge zu beachten gibt, warum die Figuren auf genau diese Felder kommen sollten, was beinhaltet, welche Angriffsmöglichkeiten man sich dadurch schafft, und man sollte wissen, worauf man in den bestimmten Eröffnungen besonders aufpassen muss, um nicht selbst unter die Räder zu kommen, sowie welche sonstigen Besonderheiten mit der Eröffnung einhergehen. Wie gesagt: Wiederholungstraining war mir dabei von keinerlei Hilfe. Es trägt nicht zu einem Verstehen dessen bei, worum es in der jeweiligen Eröffnung eigentlich geht. 

Auch ein Vertrautmachen mit positionellen Überlegungen im Schach trägt meiner Meinung nach wesentlich mehr zur Verbesserung der eigenen Eröffnungen bei als das Auswendiglernen von Zugabfolgen.

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Ja, ich war selbst mal ein Scientologe. 

Wie sie sich geben? Kommt auf die Umstände an. Im Alltag und in einem nicht-scientologischen Umfeld wirst du sie nicht von Nicht-Scientologen unterscheiden können, wenn sie sich nicht selbst als Scientologen zu erkennen geben. Ansonsten kannst du gern mein Profil durchstöbern. Dort sind bereits Hunderte Fragen über Scientology beantwortet. 

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Warum sollte jemand etwas dagegen unternehmen? Abgesehen von den Leuten auf der Int Base und der Freewinds steht es jedem frei, die Sea Org zu verlassen. Selbst bei Leuten von der Freewinds und der Int Base fällt es mir schwer, Mitgefühl in Sachen schlechter Lebensbedingungen aufzubringen. Zwar wird auch dort hin und wieder gemurrt, aber wenn du versuchen würdest, deren Situation ernsthaft zu verbessern, würdest du du dich ruck zuck zu deren Feind machen. Nach 20 Jahren Mitgliedschaft in der Sea Org (1992-2012) kann ich reinen Gewissens sagen, dass es sich nicht lohnt, irgendetwas für diese Leute zu tun, ganz besonders nichts, was zu einer Verbesserung ihrer Lebensbedingungen führt. Viele Leuten dort lieben es einfach, ein masochistisches, märtyrerhaftes Dasein zu führen. Allein schon die Verbreitung der Idee, dass man mehr zustande bringt, wenn man ausgeschlafen ist, anstatt nächtelang „durchzuarbeiten“ (oder präziser formuliert: aufgrund von Schlafmangel am Computer die meiste Zeit wegzudämmern) bringt einem den Vorwurf mangelnder Zielsetzung ein – nicht nur von Vorgesetzen, sondern sogar von Leuten am untersten Ende der Hierarchie. 

Einige Enthüllungs-Bücher von Aussteigern könnten den Eindruck erwecken, dass jene Ex-Sea-Org-Mitglieder/Wistleblower mit den schlechten Lebensbedingungen nicht einverstanden waren oder insgeheim gar Widerstandskämpfer gewesen wären. Das stimmt so nicht. Die Erkenntnis, dass die Dinge dort nicht richtig laufen, kommt meist erst sehr spät, praktisch erst unmittelbar vor dem Ausstieg bzw. der Flucht. Am Bemerkenswertesten fand ich, dass Amy Scobee den Nerv hatte, ein Scientology-kritisches Buch mit dem Titel „Abuse at the Top“ zu veröffentlichen. Wenn es darum ging, bei anderen Angst, Terror und Alpträume zu verursachen, war sie persönlich ganz, ganz vorn mit dabei. Nein, sie agierte nicht aufgrund des Drucks von Miscavige so widerlich, wie sie es tat. Als CO CMO IXU war sie Mitte der 1990er-Jahre die ranghöchste Führungskraft in Los Angeles und es gab weit und breit niemandem, der ihr ihr Verhalten aufzwang. Sie war kein Opfer. Sie war Täter! Ähnliches gilt für Aussteiger und Wistleblower Mark Rathbun und Mike Rinder, wenngleich sie sich den eigenen Leuten gegenüber weitaus zivilisierter verhielten als Amy Scobee. Jemand, der bereits in den 1980er-Jahren ausgestiegen war, kommentierte Mark Rathbuns Buch „What ist wrong with Scientology“ (Was stimmt mit Scientology nicht) mit den Worten: „Er muss es ja wissen. Er sorgte dafür, dass die Dinge nicht mehr stimmten.“ Jesse Prince, ebenfalls Aussteiger von den 1980er-Jahren zerriss Mike Rinders Enthüllungs-Buch in der Luft, noch bevor es erschienen war, mit Fragen wie: „Erfahre ich dort auch mehr vom Fair Game, das Mike Rinder gegen mich und andere Aussteiger durchführte?“

Verstehe mich nicht falsch: Ich begrüße es, das oben genannte Personen diese Bücher schrieben und Missstände aufzeigten. Daraus leite ich aber keinen Handlungsbedarf ab. Wie gesagt: Es lohnt sich nicht und irgendwie verdienen sie es auch nicht. 

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Ich würde es mit Telepathie versuchen. Denke für den Anfang vielleicht einfach nur „Hallo“ in seine/ihre Richtung und schaue, ob es daraufhin womöglich eine Reaktion von der Präsenz gibt.

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Langfristig hat das keine Zukunft, wenn deine Freundin samt Familie der Scientology nicht den Rücken kehren oder du selbst Scientology beitrittst. Spätestens wenn deine Freundin auf die OT Stufen will, wird man sie unter Druck setzen, dich in Scientology hineinzuziehen.

Wenn du die Beziehung vorerst weiterführen möchtest, solltest du dich auf keinste Weise negativ über Scientology äußern. Es würde deine Freundin in unnötige Schwierigkeiten bringen. Sie wäre dann in den Augen der Scientology-Kirche PTS (eine potenzielle Schwierigkeitsquelle) und müsste dich „handhaben“ oder die Verbindung abbrechen. Falls deine Freundin dich schon jetzt in Scientology hineinziehen will, sage einfach: „kein Interesse“, ohne negative/abfällige Bemerkungen über Scientology.

Nur zur Info: OT VII bedeutet nicht, dass der Vater ein hochrangiges Mitglied ist. Ja, er ist seit geraumer Zeit dabei, von Scientology überzeugt und hat eine Menge Geld abgedrückt. Das ist nicht gleichbedeutend damit, dass er dort irgendwas zu sagen hätte. Übrigens kann man sogar auf der Stufe von New OT VII noch zur Erkenntnis kommen, dass man außerhalb der Scientology-Kirche besser aufgehoben ist. (Forciere diese Erkenntnis nicht!) Noch sind Hopfen und Malz also nicht verloren.

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Scientology: Ein Dorn im Auge des Antikultismus. Teil 1. Einleitung

Dieser Artikel beleuchtet den Konflikt zwischen Scientology und Antikult-Gruppen, ausgelöst durch Tom Cruises Auftritt bei der Olympischen Abschlusszeremonie 2024 in Paris am 11. August. Cruise, frisch von Frankreichs Kulturministerin Rachida Dati als Ritter der Künste und Literatur geehrt¹, wurde von Antikultisten wegen seiner Scientology-Mitgliedschaft attackiert. Gruppen wie UNADFI (Catherine Katz: „Eine Beleidigung für Opfer“²) und CAFFES (Charline Delporte: „Eine Schande“) sowie MIVILUDES, die vor Scientology-Broschüren warnte², sahen seine Präsenz als Provokation. FECRIS nennt Scientology eine „gefährliche Sekte“, die durch Einschüchterung, Klagen und „Gehirnwäsche“ globalen Einfluss anstrebe.

Scientology, 1950er von L. Ron Hubbard gegründet, betont Religionsfreiheit als Menschenrecht³. Seit über 70 Jahren fördert die Kirche Programme zur Gesellschaftsverbesserung¹⁰: Applied Scholastics steigert Bildung mit „Study Tech“; Narconon und die Stiftung für eine drogenfreie Welt bekämpfen Sucht; United for Human Rights und CCHR schützen Rechte und kritisieren Psychiatrie; Freiwillige Minister helfen in Krisen; Hubbards „Dianetik“ (1950) versprach psychologische Heilung, wurde aber wissenschaftlich abgelehnt⁶. Trotzdem wuchs Scientology global.

1955 veröffentlichte Hubbard „Brain-Washing: Eine Synthese des russischen Lehrbuchs über Psychopolitik“⁹, eine Sowjet-Anleitung zur Gedankenkontrolle. Er warnte vor Verleumdung als Mittel, Demokratien zu untergraben: „Eine Nation muss erniedrigt werden – durch Krieg oder Diffamierung“⁹. Antikultisten warfen ihm vor, selbst solche Methoden zu nutzen. 1956 stoppte Scientology das Alaska Mental Health Bill, das Psychiatrie-Lager plante, die sie als „Gulag“ für Andersdenkende sahen. Dies verschärfte den Konflikt mit der APA.

Die Verfolgung begann 1962 in Australien, gefolgt von Verboten in Ländern wie England (1968) oder Neuseeland (1968), teils später aufgehoben. 1974 gab die NSA Überwachung zu. Scientology kritisiert auch „naziartige“ Psychiatrie⁴: Nazis nutzten Zwangssterilisation (1933) und das T4-Programm (1939) zur Repression⁴. In den USA wurden in den 1950ern ECT und Medikamente wie Anectine in Gefängnissen als Folter eingesetzt⁷⁸. CCHR kämpft seit den 1970ern gegen solche Praktiken und sorgte für Debatten über Psychiatrie-Reformen. Die FBI-Überwachung ab 1956 zeigt die anhaltende Feindschaft.

Fazit: Scientology deckt Einflusswerkzeuge von Psychiatrie und Antikultismus auf, was sie zum Ziel macht. Ihre Gegner bleiben aktiv. Teil 2 folgt...

Quellen zu vollständigen Artikeln auf Englisch und Deutsch kann man unter folgenden Links nachlesen:
1) https://antisektenorganisationen.wordpress.com/2025/04/08/scientology-ein-dorn-im-auge-des-antikultismus-teil-1-einleitung/

2) https://actfiles.org/scientology-the-thorn-in-the-side-of-anticultism-part-1-introduction/

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Sorry, aber du hast einen entscheidenden Aspekt einfach ausgeblendet. 

Du schreibst: „Scientology ... betont Religionsfreiheit als Menschenrecht.“

Wirklich? In Artikel 18 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte heißt zum Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit: „dieses Recht schließt die Freiheit ein, seine Religion oder seine Weltanschauung zu wechseln ...“

Dieses Recht gewährt Scientology eindeutig nicht. Scientology-Aussteiger gelten innerhalb der Scientology-Kirche als Unterdrückerische Personen. Hier wird automatisch die Scientology-Richtlinie über das Abbrechen der Verbindung wirksam – selbst wenn es sich um Familienmitglieder handelt. Namhafte Aussteiger wurden und werden auch dem berüchtigten Fairgame ausgesetzt – allein aufgrund der Tatsache, dass sie ausgestiegen sind; nicht, weil sie sich plötzlich aktiv gegen Scientology gerichtet hätten. Berühmte Beispiele sind David Mayo oder Mark Rathbun. Es gibt viele weitere. 

Die Schuld für Angriffe auf Scientology einfach auf die Psychiatrie abzuwälzen, ist in Anbetracht obiger Fakten nicht sehr überzeugend. 

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Ich habe mehrere Fragen aber die Hauptfrage ist, ob ich richtig gehandelt habe (Bitte am besten mit einer Anmerkung warum) Es geht um einen Jungen

Also ich bin weiblich 21 und er ist männlich 25 Jahre

Also erstmal waren wir spazieren wo wir uns einfach normale Fragen gestellt haben. Wie zum Beispiel was wir tun würden, wenn wir reich wären. Das war recht entspannt. Er wirkte sehr intelligent und freundlich also bis dahin war alles gut.

Danach sind wir in sein Zimmer gegangen und haben Karten gespielt. Er wollte es interessanter gestalten wo wenn einer verliert muss er entweder Wahrheit oder Pflicht wählen. Zwar bin ich kein Fan von diesem Spiel hab es aber mit ihm gespielt. Währenddessen hat er Tee gekocht und erklärt wo es herkommt etc.

Während des Schachspiels wollte er mich küssen (Wahrheit also er stellte die Frage und ich dachte es ist eben wegen Wahrheit oder Pflicht) Ich erlaubte es ihm, aber es fühlte sich komisch an. Irgendwie eklig und es war merkwürdig da er davor mir gefragt hatte ob ich ihn mag was ich bejahte aber mögen kann man ja viele. Danach spielten wir weiter und er wollte mich massieren, was ich ihm erlaubte da ich irgendwie so eine negative Aura verspürte und Angst hatte Nein zu sagen aber es war nicht so schlimm also eben nur Schulter.

Danach stellte er mir die Frage, welche Sexstellung ich mag, was ich ihm nicht beantwortet habe und ab diesen Moment fühlte ich mich mega ängstlich und habe sogar gezittert vor Anspannung, und danach fragte er mich, ob ich Pornos schaue, was ich verneinte, und er sagte dazu, dass er Porno schauen liebt.

Also während des ganzen Treffens in seinem Zimmer war ich mega angespannt und hatte weder Gefühle noch Schmetterlinge im Bauch.Eher große Angst und bevor alle sagen ich sollte einfach da weggehen ich hatte Angst vor ihm dann ist man mega verzweigt und versucht aus der Situation friedlich rauszugehen.

Dann lagen wir uns auf sein Bett und wir umarmten uns oberkörperfrei (Was ich auch tat aus Angst. Ich hatte auch keine Gefühle für ihn währenddessen, aber er schien mega erregt zu sein. Er fragte mich jedoch immer für jeden Schritt.

Dann sagte ich ihm einfach, dass ich nach Hause muss, wodurch wir uns angezogen haben.

Noch davor sagte ich ihm, dass ich die Periode habe, und er meinte, es wäre kein Problem für ihn, aber ich sagte, für mich schon. Am Ende zogen wir uns an und ich ging weg.

Ich meine, er hat mich nicht gezwungen, aber ich hatte Angst und war mega angespannt.

Gut, dass er mich nicht vergewaltigt hat. Ich war da ganz alleine mit ihm im Zimmer. Davor hatte ich halt auch Angst.

Hätte er mich auch vergewaltigen können? Ich meine, wir waren alleine im Zimmer, er hatte mega die Chance.

Ich habe vieles zugelassen, nur weil ich Angst hatte, dass er mir etwas tun könnte. Ich habe zum Beispiel den Kuss und die Massage zugelassen, aber mehr auch nicht

Meine Frage wir haben uns auf Inta kennengelernt aber ich kannte ihn noch von damals aus meiner Schule und er war eigendlich mega lieb und nett und mega intelligent wodurch ich eben mich nur Treffen wollte

Achja ich sagte ihm das ich nächsten Tag wieder komme aber ich tat es nicht ich blockierte ihn und er weiss nicht wo ich wohne und eben hat er den Besuch erwartet aber ich hab ihn geblockt und war das fies von mir ? Hätte ich ihm meine Meinung sagen sollen? Ich hatte eibfach zu viel Angst

Frage an alle Jungs: Stellt ihr euch nur sowas vor? Se* mit jemanden und fertig? Wie kann man eine Beziehung suchen wenn doch alle nur gierig auf das eine ist. Keine Liebe, keine Gefühle nur ab ins Bett. Ich denke ich werde erstmal gar nicht mehr mich mit jemanden treffen. Hab jetzt mega Angst das das genau die Abishcten sind von Männer. Bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege aber dieser Junge war der letzte von dem ich sowas erwartet habe.

Manche TRaditionen wie kein Se* vor der Ehe denke ich haben noch geholfen das Menschen sich normal mit Kommunikation kennenlernen konnten aber jetzt ist es schlimm geworden

Also was würdet ihr dazu sagen zu meinen allen Fragen die ich gestellt habe?

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Nein weil

Du hast ihn mehrfach angelogen. Es ist schon seit Jahrhunderten eines der 10 Gebote in der Bibel, dass man nicht lügen soll. Selbst Kindern, die nicht christlich aufgezogen werden, wird normalerweise schon als Kleinkind erklärt, dass man nicht lügen soll. Unverschämt, dass du meinst, es gelte nicht für dich, und obendrein noch den Mann in ein schlechtes Licht rückst.

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Auf Lichess und per FIDE-Regeln wäre es ein Sieg für Weiß. Weiß hat ausreichend Material für ein Schachmatt, wie du ja selbst aufgezeigt hast. Chess.com würde es inkorrekter weise als Remis werten. Hätte Schwarz keine Bauern mehr gehabt, wäre es auch auf Lichess und per FIDE-Regeln Remis, da in diesem Fall ein Springer und König für Weiß nicht ausreichen, um Matt zu setzen.

Das aufgezeigte „Problem“ ist übrigens nicht neu. Es wurde viele Male in Streams aufgegriffen, unter anderem auch von IM Eric Rosen und GM Hikaru Nakamura. Deren Statements liefen auf das hinaus, was ich im ersten Absatz geschrieben habe.

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Ja. Scientology hat viele Gesichter. Zum einen gibt es die Horror-Stories von der Int Base, die Richtlinie über das Abbrechen der Verbindung, gnadenlose Abzocke der Mitglieder und teils semi-kriminelles Vorgehen gegen Aussteiger. Auf der anderen Seite ermöglicht Scientology aber auch persönliche Gewinne, die weit über das hinausgehen, was andere Praktiken und Philosophien zu bieten haben. Bevor mir jemand wieder „Werbung“ für die Scientology-Kirche vorwirft, möchte ich an dieser Stelle nochmals klar und deutlich davon abraten, sich mit der Scientology-Kirche einzulassen. Für Leute, die sich für Scientology interessieren und die Praktiken gern ausprobieren möchten, empfehle ich, sich an die Freezone bzw. Scientology-Aussteiger zu wenden, die außerhalb des Einflussbereichs der Scientology-Sekte weiter Scientology praktizieren.

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