Gibt man als Lehrer einen Teil seines Privatlebens auf?
Würdet ihr sagen, dass man als Lehrer vorsichtiger sein muss damit, was man in seiner Freizeit macht?
Hat man nicht ständig die Vorbildsfunktion sobald potentielle Schüler in ner Nähe sein könnten?
Bspw mal ausgelassen feiern gehen, auf den Tischen tanzen,… irgendwie sowas :D
kommt vielleicht auch blöd, wenn man woanders arbeitet aber ich habe das Gefühl gerade als Lehrer muss man vorsichtiger sein.
Auch Schüler finden es amüsant, wenn man mal nen Instagram Account von nem Lehrer findet und schnell spricht sich sowas rum.
Das Ergebnis basiert auf 12 Abstimmungen
5 Antworten
das kann man ja vorher machen, während der Studienjahre.
Zumindest wenn man dann verbeamtet ist, sollte man sich an geltenden Gesetze halten, Sitte und Anstand wahren, zu Demokratie und Grundgesetz stehen.
Also kann man jetzt z.B. kaum als Reichsbürger auftreten oder so.
Man sollte darauf achten, dass man nicht in dem Ort wohnt, wo man unterrichtet. Ruhig etwas weiter weg, damit man nicht ständig Schülern und deren Eltern über den Weg läuft.
Deswegen nehmen wohl viele Lehrer längere Pendelwege in Kauf ;-)
notting
liegt wahrscheinlich daran dass sie autoritätspersonen sind. außerdem haben sie ja schon recht persönlichen kontakt zu ihren schülern und trotzdem ist da diese distanz. also ganz anders als das verhältnis zwischen verkäuferin und kunde zum beispiel.
Deswegen: nicht da arbeiten, wo man wohnt und bspw. nicht in die Clubs gehen, die oft von den Schüler:innen besucht werden!