Fühlt ihr euch wohl bei dem Gedanken dass „Biodeutsche“ langfristig zu einer Minderheit werden?
Damit die Frage nicht gelöscht wird, direkt die Faktenlage: Alleine Afrika wird bis zum Jahr 2100 40% der Weltbevölkerung stellen und auch in Asien schrumpft die Bevölkerung langsamer als hier. Laut Experten benötigen wir eine jährliche Immigration von 400.000 Fachkräftem.
ich habe nichts gegen Ausländer oder eine Multikultur aber finde es nunmal sehr „ungewohnt“ oder komisch bei dem Gedanken dass meine Enkel in einem Umfeld aufwachsen könnten, das keinerlei äußerliche oder kulturelle Gemeinsamkeiten hat.
9 Antworten
Viele wollen es immer noch nicht wahrhaben, daß Deutschland inzwischen zum Einwanderungsland geworden ist. Auch bei der Politik scheint es noch nicht so angekommen zu sein.
Aber wenn du gerne mehr "Biodeutsche" im Land haben möchtest, dann fange bei dir selber an und zeuge eine Handvoll Kinder.
Allein das wäre ein gutes Argument für Einwanderung, um die deutschen Gene mal ein wenig aufzufrischen, findest du nicht auch?
Wenn man bedenkt dass die Behindertenquote in Afrika mehr als doppelt so hoch ist als die deutsche wäre das eher ein Gegenargument.
In Deutschland kann man Behinderungen schon in einem frühen Stadium der Schwangerschaft diagnostizieren, und dann wird der Fötus abgetrieben. In Afrika gibt es diese Möglichkeit so gut wie gar nicht. Hätten sie in Afrika die selben Möglichkeiten wie bei uns, gäbe es bei der "Behindertenquote" keinen Unterschied.
Das ist menschenunwürdig und vor allem Überzeugungen aus 33…
Tja das liegt halt daran, dass die Deutschen sich in einer permanenten Abhängigkeit begeben. Es geht in erster Linie nur um das Interessen der Lobbyisten. Durch die Globalisierung wird das Land zwar wirtschaftlich stärker, aber dafür werden all die kulturellen Werte eines Landes zerstört. Die ganze westliche europäische Welt (Deutschland, die Beneluxstaaten, Frankreich, England) wurden in den letzten Jahrzehnten durch massive Immigration durch ethnische nichteuropäer wie Schwarzafrikaner, Araber und Muslime in Mitleidenschaft gezogen!
Deutschland ist halt nicht so patriotisch wie Polen, Italien, Ungarn oder Kroatien. Diese Länder wollen sich auch von Brüssel abspalten, dank der rechtskonservativen Politik. Wobei man ja noch erwähnen muss, vor 40-50 Jahren noch die Migranten, bis auf die Türken einen europäischen und christlichen Migrationshintergrund hatten. Oder sogenannte nicht vollwertige „Biodeutsche” die jetzt so wie ich halb deutsch halb Kroate oder irgendwas anderes sind, durch subtile Art und weise diskriminiert wurden aufgrund des Familiennamens oder der Äußerlichkeiten, weil man keine blonden Haare und blaue Augen hat. Diese Leute haben sich wenigstens der deutschen Kultur angepasst und haben hart dafür gearbeitet um sich anzupassen!
Doch heute schaut’s leider hier zu Lande anders aus. Willkürlich und unkontrolliert wird dieses ganze Gesindel ins Land geholt. Die ganzen nichteuropäer und Muslime aus allen Herren Ländern der Welt kommen hier nach Deutschland und benehmen sich wie die Axt im Wald. Ein Blick in die Vergangenheit genügt schon. Bestes Beispiel ist die Silvesternacht. In paar Jahren wird es hier nur Schwarze, Araber, Muslime, Romas/ Sintis, Pansexuelle und Transsexuelle geben. Deutschland ist nicht mehr das was es einmal war. Die sind zu übertolerant geworden. Es gibt so viele Ausländer, die die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen und kaum deutsch sprechen können! Wahnsinn!
Tatsächlich habe ich keine Angst davor. Wir werden diese Leute benötigen. Letztendlich sind wir alle Menschen.
Natürlich werden es manche nicht gut finden, siehe AFD und ihren Bevölkerungsaustausch.
tja was soll ich sagen.. bei den tieren wird grosser wert auf biodiversität und die erhaltung der natürlichen habitate gelegt, aber bei menschen ist verdrängung von einheimischen anscheinend okay. Weil wir ja alle gleich sind, ne?
Die Welt rückt so oder so zusammen, alles wird internationaler und globaler.
Vermischungen hat es in Europa und weltweit schon immer gegeben.
Unser bisheriges ( unmenschliches?)Menschenbild wird sich anpassen und verändern müssen.
Nur Diktaturen oder Staaten mit dementsprechend restriktiven Gesetzen werden sich mehr oder weniger abschotten können.
Aber der Zuzug sollte auch kontrolliert erfolgen , eine Bevölkerung muß sich sicher fühlen , was Arbeitsplätze , Wohnungen ,Kriminalität und soziale Sicherheit betrifft.
Ein Kontrollverlust des Staates muß vermieden werden.
Nein, die wären dann nämlich mit ziemlich großer Sicherheit erbkrank. Ich bevorzuge eine künstliche Befruchtung durch einen Samenspender, aber das entscheide ich ja nicht alleine.