Findest du den Klimaprotest der Letzten Generation gegen „die Reichen“ für sinnvoll?

sie suchen nur nach Sympathien, nachdem sie sich in der Öffentlichkeit so negativ dargestellt haben, was sich -das wissen wir ja- dort nicht ankam

die Straftaten an sich bleiben die gleichen - sie haben eben keine anderen Argumente, alles, was sie vorgebracht haben, leuchtet niemand ein und wird nicht akzeptiert - wenn das so ist, muss man es eben bleiben lassen

und die Öffentlichkeit hat gezeigt, dass unser Rechtsstaat noch funktioniert und wir alle uns gegen Verrücktheiten von Spinnern (mit allen damit verbundenen Auswüchsen) zur Wehr setzen können - das ist sehr wichtig -es ist übrigens auch ein Signal an Politiker, die dazu neigen, übers Zielt hinauszuschießen und an die Bevölkerung Forderungen in für sie astronomischen Höhen stellen - nur so kann ein Staat funktionieren, er darf sich dem Diktat von Spinnern nicht unterwerfen

Junge Leute müssen lautstark protestieren und dabei auch lästig werden, damit alle anderen Bürger mitbekommen, dass wir am besten gestern noch was ändern müssen. In dieser Form ist es richtig, dass sie die Regierung und die Bürger auf den richtigen Weg zum Erhalt unserer Umwelt erziehen wollen. Aber Fahrwege zu blockieren und fremdes Eigentum zu beschädigen sollte tabu sein und geahndet werden..

Die größenwahnsinnige Überzeugung Deutschland könne die ganze Welt retten hatten wir schon mal. Mein Ur-Opa weiß das noch.

Selbst wenn wir alle auf Pferd und Wagen umsteigen passiert exakt gar nichts.

Wenn man sich die Biografien einiger der Spitzenvertreter der letzten Generation anschaut, sieht man, dass eine Reihe von ihnen aus sehr wohlhabenden, um nicht zu sagen reichen Familien stammen.

Die "letzte Generation" radikalisiert sich zunehmend. Irgendwann fühlt sich irgendjemand von denen berechtigt, nicht nur Gewalt gegen Sachen, sondern auch gegen Menschen zu unternehmen.

Dann sind es keine Aktivisten mehr, sondern Terroristen.