Eltern wollen sich nicht trennen obwohl die sich überhaupt nicht verstehen?
Die streiten sich wirklich ununterbrochen und das jeden tag. Mein Vater ist ein Narzisst und meine Mutter weiß ganz genau das er sich nach all den Jahren charakterlich nicht ändern wird aber will sich trotzdem nicht trennen
Sie stresst sich jeden tag wegen sein Fehlverhalten und Aktionen und ich habe wirklich Angst das meine Mutter durch den ganzen Stress irgendwann sehr krank wird
Genau das ist das auch was mein Vater heimlich will, er will meine Mutter schaden und manipuliert sie nur ständig und belügt sie aber sie will es einfach nicht wahr haben und jedes mal wenn ich mich reinmische oder zu mein Vater halte, gibts Stress
Ich verstehe einfach nicht wieso die sich nicht einfach nicht trennen können? Das wäre für die beiden so viel einfacher und friedlicher
Mein Vater hat meine Mutter auch schon mehrmals betrogen und trotzdem hat sie ihn wieder zurückgenommen
Ich könnt einfach nur Kotzen
7 Antworten
Eltern wollen sich nicht trennen obwohl die sich überhaupt nicht verstehen?
Es gibt keine Pflicht sich zu trennen.
Solange sie sich nicht trennen, scheint es Gemeinsamkeiten zu geben, die es - noch - ausschließen sich zu trennen. Was es auch immer sein mag.
Mein Vater hat meine Mutter auch schon mehrmals betrogen und trotzdem hat sie ihn wieder zurückgenommen
Das geht Dich nur am Rande etwas an. Das sind Entscheidungen die lediglich Deine Elter miteinander auszumachen haben.
Ich könnt einfach nur Kotzen
Dann kotz halt. Das wäre allerdings Deine Entscheidung.
Wow Empathie loser gehts echt nicht.
Du könntest ja mal Deine Eltern frage, was sie zusammen hält.
Ergänzung:
Wenn Du mehr als nur Worte - die hier zu lesen sind - haben willst, dann suche den Weg zum Jugendamt und lasse Dir von dort helfen.
Wie du tatsächlich Community-Experte geworden bist ist mir ein Rätsel. Beschäftige dich doch nicht mit den Problemen anderer Menschen (vor allem in richtung psychische Gesundheit etc.) wenn du weder Verständnis noch ein überhaupt minimales Maß an Empathie zeigen kannst.
Wirklich affig wie du dich hier präsentierst, aber alles gut, immerhin haben wir hier den Office-Experten, nicht wahr?
Wirklich affig wie du dich hier präsentierst,
Damit meinst Du wohl Dich.
Kennst Du denn die familiären Verhältnisse, weißt Du, was die Eltern zusammen hält?
Hast Du eine Idee, wie Du die Eltern zur Trennung "zwingen" willst und kannst?
Solange sie sich nicht trennen, scheint es Gemeinsamkeiten zu geben, die es - noch - ausschließen sich zu trennen. Was es auch immer sein mag.
Ja wow, aber das ihr Kind darunter leidet juckt die nicht :D Sehr tolle Eltern, dabei sollte man als Elternteil das beste fürs Kind wollen.
Es gibt keine Pflicht sich zu trennen.
Manche Frauen leben mit einem "Scheusal" zusammen bzw. kommen immer wieder zusammen, nur weil er gut im Bett ist.
Das kann man kritisieren, geht Außenstehende aber nichts an.
Trotzdem leidet ihr Kind darunter und das scheint die nicht zu jucken. Gute Eltern wollen das beste fürs Kind und wollen nicht das ihr Kind leidet.
Es gibt keine Pflicht sich zu trennen.
Manche Kinder leiden auch oder gerade wenn die Eltern nur das Beste für ihr Kind wollen ...
... und das Kind das nicht einsieht.
Es gibt aber Elterliche Pflichten und dazu gehört das beste fürs Kind zu wollen. Aber sie lassen ihr Kind leiden.
Was verstehst du daran nicht das es die Pflicht der Eltern ist das beste für ihr Kind zutun? Und in dem Fall wäre für das Kind eine Trennung das beste.
Das hier ein Kind leidet, scheint dir egal zu sein. Ist ja nur ein Kind, was? Das kann man ruhig leiden lassen.
Es gibt keine Pflicht sich zu trennen
ES LEIDET HIER EIN KIND UNTER SEINEN ELTERN.
Ganz offensichtlich sind die Eltern da anderer Auffassung
Nun, dann mache doch mal einen Vorschlag wie Du die Eltern zur Trennung ZWINGEN willst?
Kinderhasser.
Unterlasse mal so "hochgeistige" Ergüsse.
Man muss mit den Eltern mal Klartext reden das ihr Kind unter ihnen leidet, Eltern die ihr Kind lieben entscheiden sich dann freiwillig für eine Trennung wenn sie wollen das ihr Kind nicht mehr unter ihnen leidet.
Nun, dann mache doch mal einen Vorschlag wie Du die Eltern zur Trennung ZWINGEN willst?
Du nimmst die Eltern ganze Zeit in Schutz und das deren Kind unter denen leidet, juckt dich nicht. Sicher würdest du die auch noch in Schutz nehmen wenn die ihr Kind misshandeln würden.
Ich hab einen Vorschlag gemacht.
'Sehen die Eltern das anders, hast Du immer noch keine Lösung aufgezeigt, wie Du sie zur Trennung ZWINGEN willst.
Sehen die Eltern das anders mit dem Wissen das ihr Kind unter ihnen leidet, sind es schlechte Eltern.
Du nimmst die Eltern ganze Zeit in Schutz
Dummes Geschwätz.
Nur weil es keine Zwang zur Trennung gibt, ist das kein "in-Schutz-nehmen".
Du scheinst über die Möglichkeiten eine Trennung zu erzwingen, keine Ahnung zu haben.
Du hattest anscheinend tolle Eltern und musstest nicht unter ihnen leiden, sonst hättest du etwas mehr Verständnis und Empathie.
Leider nicht.
Das überrascht mit nun aber. Du bist tatsächlich zur Erkenntnis gekommen...
Es gibt keine Pflicht sich zu trennen
... und auch keine Möglichkeit dies zu erzwingen .
Trotzdem solltest du vielleicht nochmal überlegen ob es so richtig ist wenn du Eltern die ihre Kinder leiden lassen in Schutz nimmst.
Trotzdem solltest du vielleicht nochmal überlegen ob es so richtig ist
Nö, muss ich nicht. Ich bin ja nicht der Vater des FS:
wenn du Eltern die ihre Kinder leiden lassen in Schutz nimmst.
Nachdem Du sehr lange gebraucht hast zu erkennen, dass Dein "sinnloses ZWANGsgerede" zu keiner Trennung führt könntest Du zum Wohle des Kindes andere Lösungen überlegen.
z.B. Das Kind aus der Familie z.B. in ein Heim, zu Pflegeeltern usw. auszugliedern.
Löse mal Deine Zwangs-Blockaden
Achso klar, das Kind den Eltern entreißen ist natürlich so viel besser..dann leidet das Kind genauso.
Außer Geschwätz hast Du also nichts anzubieten.
Wenn das keine Hilfe - von Dir - ist 😂😂😂😂😂😂
Du hilfst dem FS genauso wenig. Zumal ich keine Hilfe weiß da ich fast die selbe Situation hatte und erst entkommen konnte als ich auszog.
Zumal ich keine Hilfe weiß
... und das mit vielen Worten und Vorwürfen und Beschuldigungen (z.B. Kinderhasser usw.) ist das schon erstaunlich, wie wenig Hilfe man einen Tohuwabohu letztendlich anbieten kann.
Zu meiner Jugendzeit sagte man dazu. "Große Klappe und nichts dahinter".
Sorry das jemand der selber unter seinen Eltern leiden musste, es nicht leiden kann wenn Menschen meinen Eltern die sowas tun in Schutz nehmen zu müssen nur weil sie nicht zu einer Trennung gezwungen sind.
nur weil sie nicht zu einer Trennung gezwungen sind.
Den Vorschlag dem Kind Erleichterung zu verschaffen ...
z.B. Das Kind aus der Familie z.B. in ein Heim, zu Pflegeeltern usw. auszugliedern.
... hast Du ja vollmundig abgelehnt.
Mit anderen Worten. Du überlässt den FS seinem Schicksal.
Tut mir leid, so kann ich Dich nicht ernst nehmen. Außer Trällern kommt von Dir nichts. Deine Sorge um das Wohl des FS ist also nur vorgetäuscht.
Es geht mir hier darum das Leid des Kindes zu beenden, das Kind in ein Heim, zu Pflegeeltern etc zu geben erschafft nur neues Leid.
Wieso sollte ich es auch annehmen dem Kind neuem Leid auszusetzen wenn es mir darum geht das das Kind nicht mehr leiden soll?!
Es geht mir hier darum das Leid des Kindes zu beenden,
Nein, darum geht es Dir nicht, denn die einzige Lösung, wenn die Eltern sich nicht trennen wollen, schmetterst Du ab... und überlässt ihm seinem Schicksal
Tut mir leid, so kann ich Dich nicht ernst nehmen. Außer Trällern kommt von Dir nichts. Deine Sorge um das Wohl des FS ist also nur vorgetäuscht.
Ich lehne sie ab, weil sie dem Kind nur weiteres Leid beschwert. Was verstehst du daran nicht? Du willst mich hier nur dumm anmachen.
Tut mir leid, so kann ich Dich nicht ernst nehmen. Außer Trällern kommt von Dir nichts. Deine Sorge um das Wohl des FS ist also nur vorgetäuscht.
.
weil sie dem Kind nur weiteres Leid beschwert.
Mit anderen Worten, er hat das Deiner Meinung dann doch zu ertragen.
Du willst mich doch nur provozieren und fertig machen.
Und nein er soll es eben nicht weiter ertragen, aber er soll generell nicht leiden!
Nein, keineswegs. Ich frage mich nur, wo sind Deine Lösungsansätze?
Es gibt nur Lösungen mit denen er nur neues Leid ertragen müsste und das ist nicht was ich will.
D.h.. außer sinnloser Kritik hast Du nichts zu bieten
Und du scheinst das Spielchen nicht nur mit mir zu spielen, wenn man sich so deine „Komplimente“ ansieht. Bist wohl auch noch Stolz darauf andere zu provozieren und die fertig zu machen.
Bist wohl auch noch Stolz darauf andere zu provozieren und die fertig zu machen.
Das hast Du doch bisher gemacht. z.B. mit
princesskenny25.09.23, 23:00:22
@GutenTag2003 Kinderhasser.
... usw.
Dann such dir jemanden zum provozieren der sich nicht provozieren lässt wenn du beim provozieren keinen Gegenwind willst.
wenn du beim provozieren keinen Gegenwind willst.
Du regst Dich doch darüber auf. Mich hat das nur amüsiert
Achja sorry das ich mich nicht darüber freue provoziert zu werden, erst recht nicht wenn ich sowieso leicht provozierbar bin.
Warum bietest Du ihm nicht an, sich mal an das Jugendamt zu wenden und sich Hilfe und Unterstützung zu suchen?
Weil ich aus eigener Erfahrung weiß das man seinen Eltern, auch wenn man wegen ihnen leidet, keine Schwierigkeiten mit irgendeinem Amt bereiten will oder Angst davor hat die dort anzuschwärzen.
Zumal ist der FS 25, das Jugendamt ist für ihn nicht mehr zuständig.
Dann lasse Dir etwas anderes einfallen als nur zu meckern.
Mir fällt nur ausziehen ein, das sollte ihm mit 25 aber auch selber klar sein.
Nun, das ist doch mal was anderes als gemecker.
Und wenn er auszieht, hat sich sein Problem mit seinen Eltern auch erledigt, gleichgültig ob oder ob sie sich nicht streiten.
Ergänzung.
Dein "armes Kind" sollte eigene Entscheidungen treffen und sie nicht - nur - von anderen z.B. Eltern abhängig machen.
Das klingt auf jeden Fall sehr umständlich und anstrengend, das tut mir sehr leid.
Dennoch muss ich leider sagen, dass man so eine Situation, die sich teilweise über Jahre hinwegstreckt, nur schwer einfach in einer Frage verfassen kann und tatsächlich eine mehr oder weniger hilfreiche Antwort erwarten kann.
Letzendlich wird es dir wohl auch schwer fallen etwas für deine Eltern zu ändern, und wenn es seitens deiner Eltern auch keinen Konsens oder keinen gemeinsamen Nenner gibt, würde ich dir einfach empfehlen dich so lange rauszuhalten bis du unabhängig bzw. unabhängiger sein kannst.
Ist zwar hart aber trotzdem manchmal besser, vor allem auch für dich.
wenn du weder Verständnis noch ein überhaupt minimales Maß an Empathie zeigen kannst.
Und dann das
Letzendlich wird es dir wohl auch schwer fallen etwas für deine Eltern zu ändern, und wenn es seitens deiner Eltern auch keinen Konsens oder keinen gemeinsamen Nenner gibt,
Obwohl lediglich die Bemerkung ...das tut mir sehr leid.
... und doch kein anderes Ergebnis von Dir zu lesen ist.
Dann kannst Du Deine Kritik auch bei Dir behalten.
Aus Psychologischer Sicht hat deine Mutter schlicht und ergreifend Angst vor dem was kommen würde wenn sie sich trennen, eine Scheidung wäre sinnvoll aber sie ist mit einem langen weg verbunden.
Dein Vater hingegen kann ja im Moment machen was er will, er geht fremd ist vermutlich der einzige Mann im Haus und bestimmt über deine Mutter. In seinen Augen ist eine Scheidung nicht vorteilhaft da diese mit viel Stress, Papierkram, neue Wohnung, Umzug, Unterhaltszahlungen und vielen weiteren Dingen verbunden ist zumal er ja eh tut was er will und deine Mutter keine Hürde für ihn ist.
Ich denke deine Mutter hat Angst vo dem was danach kommt und wie dein Vater reagiert. Ich weiß keine Details ob er gewalttätig ist etc. Aber deine Mutter hat sicherlich größtenteils Angst.
Eine Trennung ist für die beiden anscheinend alles andere als einfach, sonst hätten sie es längst getan.
Du kannst nicht mehr machen als ihnen raten es zu tun. Ansonsten würde ich mich raushalten, auch wenn es schwer fällt.
Auch wenn es schwer für dich zu ertragen ist: es ist die Entscheidung deiner Eltern, weiterhin zusammen zu leben.
Ob es nur noch die Gewohnheit ist, oder die Erkenntnis, alleine gar nicht klarzukommen oder ob sie einfach gerne streiten oder ob es doch noch Gemeinsamkeiten gibt - wer kann das von außen schon beurteilen?
Du solltest dich in die Beziehung deiner Eltern nicht mehr einmischen, denn sie sind erwachsen - übrigens genau wie du. Du bist 25, es ist Zeit für dich, auszuziehen und auf eigenen Beinen zu stehen.
Vielleicht körperlich erwachsen aber mental eher noch 5 Jahre.
Wow Empathie loser gehts echt nicht.